Front Cover | 1 |
Copyright | 5 |
Table of Contents | 6 |
Body | 9 |
Vorwort zur 1. Auflage | 9 |
1Kapitelüberblick | 10 |
2Aggression und Gewalt in der Pflege – (k)ein Thema? | 11 |
2.1Aggression als menschliche Verhaltensmöglichkeit | 11 |
2.1.1Aggression wird als bedrohlich und verletzend erlebt | 12 |
2.1.2Bedingungsfaktoren aggressiven Verhaltens | 14 |
2.1.3Aggressives Verhalten hat eine Absicht | 15 |
2.1.4Erleben ist subjektiv | 16 |
2.1.5Gibt es Patienten/Bewohner mit einem höheren Risiko für Aggressionen? | 17 |
2.1.6Was ist der Unterschied zwischen Aggression und Gewalt? | 17 |
2.1.7Wer ist von Aggression und Gewalt in der Pflege betroffen? | 18 |
2.1.8Welche Folgen haben gewaltsame Übergriffe für die Mitarbeiter? | 19 |
2.2Auslöser von Aggression und Gewalt | 20 |
2.3Risikofaktoren bei Patienten | 22 |
2.4Pflege ohne Gewalt – Warum das nicht geht | 23 |
3Verantwortung von Managementund Pflegekräften | 25 |
3.1Zwei Vorbemerkungen | 26 |
3.2Die Verantwortung der Professionellen im Einzelnen | 27 |
3.2.1Die Verantwortung des Trägers | 27 |
3.2.2Die Verantwortung und die Aufgaben der ärztlichen Leitung/Geschäftsführung | 28 |
3.2.3Die Verantwortung und die Aufgaben der Pflegedienstleitung und Stationsleitung | 30 |
3.2.4Die Verantwortung und die Aufgaben der Beratenden in Teamgesprächen, Supervisionen | 32 |
3.2.5Die Verantwortung und die Aufgaben der Mitarbeiter, die in direktem Kontakt zu den Patienten stehen | 32 |
3.3Grundelemente eines Qualifizierungskonzepts | 34 |
3.4Abschließende Bemerkungen | 36 |
4Lernen Sie sich selber kennen | 37 |
4.1Aggression macht Angst | 37 |
4.1.1Was ist Angst? Was macht Angst? | 38 |
4.2Sich vorbereiten | 40 |
4.2.1Kleidung muss der Arbeit angemessen sein | 40 |
4.3Selbstkontrolle und Selbstbeherrschung | 42 |
4.3.1Lernen Sie sich selbst kennen | 44 |
4.3.2Selbstbeherrschung lernen – der Selbstkontrollplan | 46 |
4.3.3Wenn alles vorbei ist | 48 |
4.4Kein Opfer werden | 49 |
4.4.1Wer wird angegriffen? | 49 |
5Handeln Sie frühzeitig | 51 |
5.1Grundhaltung des Teams zu Angst und Aggression | 51 |
5.2Frühe Handlungsmöglichkeiten kennen | 53 |
5.2.1Welche Möglichkeiten zur Vorbeugung gegen aggressive Übergriffe haben Sie? | 53 |
5.2.2Frühwarnzeichen erkennen | 53 |
5.2.3Grundregeln der Deeskalation | 56 |
6Bleiben Sie aktiv – auch wenn es brennt | 58 |
6.1Alarmsignale | 58 |
6.2Phasen der Gewalteskalation | 59 |
6.2.1Phase I – Auslösendes Ereignis | 59 |
6.2.2Phase II – Eskalation | 60 |
6.2.3Phase III – Krise | 61 |
6.2.4Phase IV – Entspannung | 61 |
6.2.5Phase V – Nach-Krisen-Depression | 62 |
6.3Lernen Sie Ihre Toleranzschwelle kennen | 63 |
6.4Grade der Gefährlichkeit | 64 |
6.4.1Notwehr | 65 |
6.4.2Rechtfertigender Notstand | 66 |
6.5Eigenes Verhalten in Krisensituationen kontrollieren | 68 |
6.5.1Sicherheit für alle beachten | 68 |
6.5.2Eigenes Verhalten kontrollieren | 69 |
6.5.3Aktiv Kontakt suchen | 71 |
6.6Zwangsmaßnahmen – Eingriffe in die Grundrechte | 74 |
6.6.1Eine sorgsame Abwägung ist notwendig | 76 |
6.6.2Zwangsmaßnahmen müssen überlegt und koordiniert durchgeführt werden | 76 |
6.6.3Besonderheiten bei einer Fixierung (Fesselung) | 81 |
6.6.4Besonderheiten bei einer Isolierung | 82 |
6.6.5Besonderheiten einer Zwangsmedikation | 84 |
6.6.6Zwangsmaßnahmen müssen ausführlich dokumentiert werden | 84 |
7Reden Sie darüber | 88 |
7.1Aggression und Gewalt müssen gut dokumentiert werden | 89 |
7.2Mit »Tätern« sprechen | 89 |
7.3Sich im Team Gedanken machen | 91 |
7.4Opfer brauchen Hilfen | 94 |
Literatur | 97 |
Hinweis | 100 |
Register | 101 |
Back Cover | 106 |