Inhalt | 5 |
Abbildungen | 7 |
Tabellen | 8 |
1 Einleitung | 9 |
1.1 Erwägung eines Zusammenhangs von Kreativität mitLernprozessen | 11 |
1.2 Fragestellung und Aufbau der Arbeit | 14 |
2 Kreativität – Auslegeordnung zu einemkomplexen Konzept | 17 |
2.1 Überlegungen zur Definition von Kreativität | 17 |
2.2 Kreativitätstheorien und empirischer Support | 20 |
2.2.1 Kognitive Prozesse | 23 |
2.2.1.1 Funktionsmodelle kreativen Denkens | 24 |
2.2.2 Neurologische Grundlagen | 28 |
2.2.3 Normative Stabilität, Mittelwertsstabilität und Förderbarkeit | 31 |
2.2.4 Einfluss der Persönlichkeit | 36 |
2.2.5 Einfluss von Emotion und Motivation sowie sozialem Umfeld | 39 |
2.2.6 Integrative Perspektive | 41 |
2.3 Verhältnis von Intelligenz und Kreativität | 46 |
2.4 Psychometrische Aspekte und Erhebungsverfahren vonKreativität | 51 |
3 Lerntheorie | 58 |
3.1 Grundlagen | 58 |
3.2 Konstruktivistisch-pragmatischer Ansatz | 59 |
3.2.1 Gestaltpsychologie und Schematheorie als Vorläufer | 59 |
3.2.2 Wissensstrukturen und deren Aufbau | 60 |
3.2.3 Beitrag einer pragmatischen Lerntheorie | 61 |
3.3 Differenzielle Aspekte des Lernens | 63 |
3.3.1 Aufmerksamkeitssteuerung und Arbeitsgedächtnis | 64 |
3.3.2 Vorwissen | 66 |
3.3.3 Lernstrategien | 67 |
3.3.4 Motivation und Selbstkonzepte | 75 |
3.3.5 Volition und lernbegleitende Emotionen | 76 |
4 Kreativität als selbstmotivierende Lernstrategie | 78 |
4.1 Lernen als Anwendung von Kreativität | 78 |
4.2 Motivationale Aspekte von Kreativität als Lernstrategie | 82 |
4.3 Kreativität als Lernstrategie beim Erwerb von Lese- undRechenfähigkeiten | 84 |
4.3.1 Annahmen zur Rolle von Kreativität beim Erwerb von Lesefähigkeiten | 84 |
4.3.2 Annahmen zur Rolle von Kreativität beim Erwerb von Rechenfähigkeiten | 87 |
5 Habitualisierung von Kreativität als generelleLernstrategie | 90 |
5.1 Ausgangslage: Einfluss der sozioökonomischen Herkunft aufden frühen Bildungserfolg | 90 |
5.2 Systematisierung der Ansätze zur Erklärung sozialerBildungsdisparitäten | 92 |
5.3 Das Konzept des Habitus bei Bourdieu | 93 |
5.4 Statusreproduktion durch intrafamiliäre Kapitalübertragung | 96 |
5.5 Verbleibender Erklärungsbedarf und Hinweise auf Bedeutungvon Kreativität | 98 |
6 Einfluss von Kreativität auf Lernergebnisse:Forschungsstand | 104 |
6.1 Querschnittsuntersuchungen | 104 |
6.2 Längsschnittuntersuchungen | 116 |
6.3 Zusammenfassung und Diskussion | 121 |
7 Forschungsfragen | 124 |
7.1 Fragenkomplex A: Zusammenhang von kognitivenGrundfähigkeiten und Kreativität | 124 |
7.2 Fragenkomplex B: Zusammenhang von individueller Kreativitätund schulischen Kompetenzen | 125 |
7.3 Fragenkomplex C: Kognitive Grundfähigkeiten als Moderatordes Zusammenhangs von Kreativität und Schulleistungen | 127 |
7.4 Fragenkomplex D: Kreativität als Mediator des Zusammenhangszwischen sozialer Herkunft und schulischen Kompetenzen | 127 |
8 Datengrundlage und Methoden | 129 |
8.1 Datenerhebung und Messinstrumente | 129 |
8.1.1 Die EduCare-TaSe-Studie | 129 |
8.1.2 Erfassung der Kreativität: TSD-Z | 131 |
8.1.3 Erfassung der kognitiven Grundfähigkeiten: CFT | 138 |
8.1.5 Erfassung der Lesekompetenzen: ELFE | 141 |
8.1.6 Erfassung der sozioökonomische Herkunft | 142 |
8.1.7 Erfassung des Geschlechts | 144 |
8.2 Analysemethode | 144 |
9 Ergebnisse | 149 |
9.1 Beschreibung der Stichprobe und bivariate Befunde | 149 |
9.1.1 Geschlecht | 149 |
9.1.2 Kognitive Grundfähigkeiten | 149 |
9.1.3 Schulische Grundkompetenzen | 150 |
9.1.4 Kreativität | 152 |
9.1.5 Sozioökonomische Herkunft | 153 |
9.1.6 Zusammenhang von Kreativität mit sozioökonomischer Herkunft | 155 |
9.1.7 Zusammenhang von Geschlecht und Kreativität | 155 |
9.1.8 Zusammenhang von Geschlecht und kognitiven Grundfähigkeiten | 155 |
9.1.9 Zusammenhang von Geschlecht und sozioökonomischer Herkunft | 155 |
9.1.10 Zusammenhang von sozioökonomischer Herkunft und kognitivenGrundfähigkeiten | 156 |
9.2 Befunde zu den Fragestellungen | 156 |
9.2.1 Zusammenhang von kognitiven Grundfähigkeiten und Kreativität(Fragenkomplex A) | 156 |
9.2.2 Zusammenhang von individueller Kreativität und schulischenKompetenzen (Fragenkomplex B) | 159 |
9.2.2.1 Analysen für schulische Kompetenzen in Mathematik | 159 |
9.2.2.2 Analysen für schulische Kompetenzen in Deutsch | 166 |
9.2.3 Kognitive Grundfähigkeiten als Moderator des Zusammenhangs vonKreativität und schulischen Kompetenzen (Fragenkomplex C) | 172 |
9.2.4 Kreativität als Mediator des Zusammenhangs zwischen sozialer Herkunftund schulischen Kompetenzen (Fragenkomplex D) | 175 |
10 Zusammenfassende Diskussion und Fazit | 177 |
10.1 Zusammenfassende Diskussion der Ergebnisse | 177 |
10.1.1 Zusammenhang von kognitiven Grundfähigkeiten und Kreativität(Fragenkomplex A) | 177 |
10.1.2 Zusammenhang von individueller Kreativität und schulischenKompetenzen (Fragenkomplex B) | 180 |
10.1.3 Kognitive Grundfähigkeiten als Moderator des Zusammenhangs vonKreativität und Schulleistungen (Fragenkomplex C) | 185 |
10.1.4 Kreativität als Mediator des Zusammenhangs zwischen sozialer Herkunftund schulischen Kompetenzen (Fragenkomplex D) | 187 |
10.2 Fazit | 188 |
Literatur | 191 |