Kapitel 16
Psychodynamische Radiaesthesie
Je planmäßiger der Mensch vorgeht, desto wirkungsvoller trifft ihn der Zufall.
Friedrich Dürrenmatt
Psychodynamische Radiaesthesie
„In der Radiaesthesie begegnen sich Geist und Materie“ (Candi)
Wir haben alle über uns den gleichen Himmel, aber jeder hat einen anderen Horizont. Wir arbeiten – auch beim Ausüben radiaesthetischer Tätigkeiten – mit an-gelerntem Wissen –, bemerken aber zu wenig, dass es angelernte oder eingeübte Programme sind. Sie können stimmig sein, stehen aber immer im Zusammenhang mit den betroffenen Personen. Ganzheitliche Überschneidungen sind selten.
Das senkrechte Weltbild der Geomantie und Geopathologie
Wir sprechen heute von einer „mechanistischen Radiaesthesie“, wenn es darum geht, Störfaktoren an Schlafplätzen zu ermitteln, wie es die „Geopathologen“ tun. Weiterführend haben wir Einteilungen nach den alten Prinzipien der Mantiken vorgenommen und unterscheiden „Geomantie“, „Hydromantie“, „Aeromantie“, „Pyro-mantie“ u. a. m.. Setzt man sich jedoch radiaesthetisch mit den Besonderheiten induktiver und kapazitiver Feldphänome auseinander, wird man gelegentlich dahinter kommen, dass kapazitiv bedingte Strahlungsfelder eine psychologische Rolle spielen können. Die Lechertechnik des Physikers Reinhard Schneider und die neue H3-Antenne von Hartmut Lüdeling u. a. machen dies möglich.
Aus dieser Erkenntnis entwickelte sich in den letzten Jahren ein radiaesthetisches Gedankengebäude, das man „psychodynamische Radiaesthesie“ nennen kann, wie es der Radiaesthesieforscher und Autor Hartmut Lüdeling, Versmold, lehrt.
Ratzeburg – ein Beispiel für biokybernetisches Wahrnehmen und psychodynamischer Deutung
Bilder im Farbteil
In Zusammenarbeit mit der evangelischen Akademie der nordelbischen Landes-kirche unter Leitung von Pastor Volker Schmidt wurden während eines Wahrnehmungsseminares die verschiedenen Ebenen geomantischen Arbeitens ermittelt. Neben der klassischen geomantischen und hydromantischen Untersuchung wurden einige besonders wirksame Gitterstrukturen festgestellt.
Durch Interferenzphänomene und gegenseitige Schwingungsbeeinflussung ent-stehen zusätzlich in derart stark angeregten Bauten Punkte und Orte mit besonderer homöopathischer Wirkung. Sie lassen sich mit geeigneten Testobjekten erfassen und üben örtlich ihre entsprechende Wirkung aus. So konnten, örtlich verteilt, die Schwingungsprinzipien der menschlichen Chakren, der „Bachblüten“ und homöopathischer Mittel in den vielfältigen Resonanzmustern ermittelt werden. Die Chakren reihen sich in logischer Folge vom Eingang (Basis) bis zum Chor (Scheitelchakra).
Candi: (Mohlberg, C. L.: Radiaesthetische Studien – Briefe an Tschü; St. Gallen 8/1986
Schmidt, V. + Orben-Schmidt, L.: Seminare „Werkstatt Spiritualität GbR, Grabbestraße 6, 22765 Hamburg
Über den Zufall
Zufälle gibt es nicht. Es gibt nur energetische Botschaften – sie „fallen einem zu“. Vorsicht bei negativen Botschaften!
In einem norddeutschen Ort streifte ein „Angeber“ im Jahre 1991 mit einem geliehenen „Trike“ eine Anschlagsäule und zerstörte sie. War das „Beseitigen“ der „Angabe“- Säule mit dem „Angebergefährt“ Zu-Fall?
Zufälle sind energetische Botschaften und fallen einem zu. Vorsicht sei deshalb bei linkszirkularer Polarisation der Schwingungsbotschaft geboten!
Gedanken zum Selbstwertgefühl
Biokybernetische Architektur
Geomantische Wachen
Die flankierenden Hundehäuser erzeugen durch gleiche Bauart und entsprechende geomantische Anregung ein Kopplungsfeld mit "beängstigender" Wirkung, das durchschritten werden muss.
H3/LA-Werte für das Angstthema: 6,7 und 27,2 cm (kapazitv).
Das Schloß Løwenholm in Dänemark aus dem 17. Jahrhundert, Schloß Gjesingholm genannt, auf der Halbinsel Djursland auf Jütland, ist als Wasserburg ein Beispiel für die Wirkung links- und rechtszirkularer Schwingungen. Wir fanden am Eingang hinter der Brücke flankierend 2 Hundehütten auf einer rechtsdrehenden Zone mit dem Einstellwert LA/H3 6,9 cm. Die Treppenaufgänge befinden sich auf rechtszirkularen Wasseradern, was ihre Begehbarkeit erleichtert. Etwa 5 m vor dem Haupteingang war eine linkszirkular abstrahlende Wasseraderkreuzung feststellbar. Sie übernimmt "Schutzfunktion".
H3/LA-Werte nach Rudolf Mauthe und Jochen Lang
Gedanken im Raum
Gedanken sind Schwingungen. Sie speichern sich kurz- oder langfristig im Quarzsand des Putzes, des Mörtels oder des Tonziegels. Diese Gedanken sind wieder "abrufbar", wenn man in den Raum zurückkehrt. Wie "verstimmt" muß ein Konzertsaal sein, in welchem mit "unterschiedlichen Stimmungen" musiziert wird?.
Alles, was sich in der Ecke befindet, ist radiaesthetisch nicht erfassbar. Dem in die Ecke gestellten "bösen Buben" fehlt sein Schwingungsbild - er ist energetisch verschwunden. Seine Schwingungen sind jedoch an der Außenecke erfassbar. Insofern hat die rechtwinklige Wand die Funktion einer großräumigen, v-förmigen Antenne. Nach einem Gespräch mit Hartmut Lüdeling transportieren die quarzreichen Lagerfugen die Energie innerhalb des Mauerwerkes wie ein Lichtleiter, was sich radiaesthetisch überprüfen läßt. Steht ein Bett an der Ecke, wie in der Abbildung sichtbar, erfährt der dort Ruhende das Strahlungsfeld aus dieser Ecke mit allen aufmodulierten Fremdinformationen. Das könnte zu einem unruhigen Schlaf führen.
Betroffenheit
Wir sprechen heute von einer „mechanistischen Radiaesthesie“, wenn es darum geht, Störfaktoren an Schlafplätzen zu ermitteln, wie es die „Geopathologen“ tun. Setzt man sich aber radiaesthetisch mit der Besonderheit induktiver und kapazitiver Feldphänomene auseinander, wird man gelegentlich dahinter kommen, dass tiefe psychologische (kapazitiv bedingte) Strahlungsfelder eine Rolle spielen können. Auf diesem Gebiet hat insbesondere H. Lüdeling sein Ausbildungskonzept aufgebaut. Jeder gute Rutengänger hat auf diesem Gebiet seine Erfahrungen gemacht.
Bei radiaesthetischen Untersuchungen wird zu wenig darauf geachtet, dass psychodynamische Prozesse eine bedeutende Rolle spielen. Schließlich wollen die Feldphänomene dem Betroffenen etwas sagen. Dazu ein Beispiel: Bei einer Schlafplatzuntersuchung (es liegen Beschwerden an Fuß, Knie und Blase vor) findet sich ein Strahlungsphänomen, das mit seiner Feldstruktur, bestehend aus drei, aus bestimmter Richtung einfallender Reaktionsstreifen, mit dem LA/H3-Wert 4,3 und 8,6 cm (kapazitiv) ertastet werden kann. Unschwer wird der „geopathologisch" ausgebildete Rutengänger hier eine verwerfungsbedingte Störzone finden. Verfolgt man den Einfallsstrahl, gelangt man im Nachbarraum an einen Aktenordner. Dort scheint bei dem Griffloch der Quellpunkt zu sein. Nach radiaesthetischem Ertasten sämtlicher darin befindlicher Schriftstücke stellte sich ein Schuldschein als kapazitiv wirkende Störquelle heraus, die von dem geschiedenen Mann so aufgesetzt war, dass die Belastung auf dem Haus sich nie getilgt hätte. Erst nach einer Umschuldung gingen die Beschwerden bei der betroffenen Person zurück. (Blase: „Kontakt", Knie und Fuß: „einen anderen Weg gehen und gelenkig bleiben“)
Bei einem Feldversuch hat der Verfasser versucht, die Bedeutung psycho-dynamischer Feldstrukturen und ihre Wirkung radiaesthetisch zu erfassen. Zwei Versuchspersonen stehen sich gegenüber. Die eine spricht mit betont grimmiger Miene: „Du bist ein Idiot“. Die andere Person nimmt entweder die Feldstruktur als solche an oder lässt sie seitlich daran vorbei. Das ist eine Frage der Einstellung und letztlich mit radiaesthetischen Werkzeugen ausreichend deutlich zu erfassen.
Ein Forschungsprojekt von ARGO2012, I. + H. Lüdeling, Versmold, und E. G. Hensch, Nienburg, sowie Prof. Günter Schön (†)
Psychodynamische Prozesse – ein weiteres Beispiel
Das Hotelbett im Odenwald
Ein Beispiel, wie scheinbar geomantische, oder aber technisch erzeugte Feld-strukturen zum Nachdenken helfen:
Nach dem Besuch einiger Quellen im Odenwald war der Verfasser mit seiner Frau in einem Landgasthaus im Odenwald abgestiegen. Wir hatten vor, in der Morgenfrühe heimzufahren und hatten uns das Frühstück deshalb bereits servieren lassen – Tee und Kaffee in einer Thermoskanne. An eine Nachtruhe war indes nicht zu denken. Es zeigte sich, dass wir, trotz aller Einschlafversuche, munter blieben. Eine radiaesthetische Untersuchung mit den dafür zuständigen Schwingungswerten LA/H3-Wert 9,3 cm und 9,4 cm rechtsdrehend ergab im Zusammenwirken mit der geistig wirkenden Schwingungslänge 4,1 cm ein Feld im Bereich der Köpfe, von Nachttisch zu Nachttisch reichend. Veränderungsversuche am Mobiliar brachten keine Lösung – weder das Entfernen der Nachttischlampe, noch das Entfernen der Glasplatte auf den Nachttischen, von denen bekannt ist, dass sie wie Lichtleiter auf den menschlichen Organismus einwirken können.
Schließlich kamen wir gegen 24.00 Uhr auf die Idee, wenn man schon so munter sei, heimzufahren. Gerade zuhause angekommen, erreichte uns ein wichtiger Telefon-anruf. Wir danken einer höheren Ebene, dass sie uns durch Schlaflosigkeit zum Gedanken heimzufahren verholfen hat!
GROSSE EREIGNISSE WERFEN IHRE SCHATTEN VORAUS.
Eine schlaflose Hotelnacht: Die munter haltende Schwingung LA/H3-Wert 9,3 cm, rechtsdrehend und kapazitiv, war als Kopplungsschwingung zwischen...