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E-Book

Medizinische Statistik

Angewandte Biometrie für Ärzte und Gesundheitsberufe

AutorRainer Muche, Wilhelm Gaus
VerlagSchattauer GmbH, Verlag für Medizin und Naturwissenschaften
Erscheinungsjahr2017
Seitenanzahl640 Seiten
ISBN9783794590728
FormatPDF
KopierschutzWasserzeichen
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis64,99 EUR
Studien zu planen und durchzuführen gehört für viele Ärzte zum Berufsalltag. Doch worauf kommt es beim Studiendesign und der Interpretation der Ergebnisse an? - Ganz klar, auf Kenntnisse in Statistik! Auch die 2., überarbeitete Auflage des etablierten Werkes behandelt die für die Medizin wichtigsten statistischen Verfahren auf leicht verständliche Weise. Die Autoren sprechen die Sprache der Ärzte und haben die Themen nach ihrer Praxisrelevanz ausgewählt. Alles Wissenswerte rund um Zufall und Wahrscheinlichkeit wird auf den 'Puls der Klinik' zugeschnitten erklärt und anhand von Beispielen und Übungsaufgaben vertieft. Ein idealer Begleiter für Ärzte, Gesundheitswissenschaftler und alle im Medizinbereich Tätigen, die sich Statistikkenntnisse aneignen oder sie auffrischen wollen.

Prof. Dr. phil. Wilhelm Gaus, Professur für Biometrie und Medizinische Dokumentation an der Medizinischen Fakultät der Universität Ulm. Bis zu seiner Emeritierung Leiter des Instituts für Biometrie und Medizinische Dokumentation sowie Leiter der Schule für Medizinische Dokumentation der Universität Ulm. Prof. Dr. biol. hum. Rainer Muche, Dipl.-Statistiker; stellvertretender Direktor des Insituts für Epidemiologie und Medizinische Biometrie der Universität Ulm. Schwerpunkte der Tätigkeit sind die Ausbildung von Studierenden der Fächer Medizin, Medizinische Dokumentation und Mathematische Biometrie und die Beratung der Kliniker bei der Studienplanung und Auswertung klinischer Forschungsprojekte.

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Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Cover1
Impressum5
Vorwort6
Inhaltsdisplay10
Sieben Merkwürdigkeiten der Biometrie11
Inhaltsverzeichnis12
1 Statistische Vergleichbarkeit20
1.1 Wiederholen und Vergleichen20
1.2 Unabhängigkeit der Beobachtungen20
1.3 Systematische und zufällige Fehler21
1.4 Eine Vergleichsgruppe ist notwendig24
1.5 Vermengte Effekte25
1.6 Struktur-, Behandlungs- und Beobachtungsgleichheit26
1.7 Schichtung und matched Pairs27
1.8 Randomisation28
1.9 Verbundene Versuchsanordnung31
1.10 Placebo und maskierte Gruppen33
1.11 Übungsaufgaben35
2 Typen von Studien38
2.1 Einteilungskriterien für Studien38
2.2 Retrospektive Auswertung von Krankenakten39
2.3 Prospektive Befunddokumentation42
2.4 Epidemiologische Krankheitsregister43
2.5 Diagnostische Studien43
2.6 Vorsorge und Früherkennung44
2.7 Kohortenstudien (Cohort Studies)46
2.8 Fall-Kontroll-Studien (Case Control Studies)48
2.9 Kontrollierte, randomisierte Studien50
2.10 Stufen der Arzneimittelentwicklung51
2.11 Zusammenschau52
2.12 Ethische Fragen54
2.13 Übungsaufgaben55
3 Durchführung von Studien58
3.1 Studienplan58
3.2 Randomisationspläne63
3.3 Datenerhebungsbögen, Case Report Forms (CRFs)64
3.4 Datenmanagement69
3.5 Organisationen und Einrichtungen einer Studie71
3.6 Multizentrische und kooperative Studien74
3.7 Good Clinical Practice (GCP)75
3.8 Monitoring76
3.9 Auditing77
3.10 Vorbereitung der Auswertung77
3.11 Auswertung79
3.12 Aussagekraft von Studien81
3.13 Übungsaufgaben81
4 Merkmalstypen und Skalen83
4.1 Merkmale und Merkmalsausprägungen83
4.2 Skalen83
4.3 Merkmalstypen84
4.4 Qualitative versus quantitative Merkmale84
4.5 Diskrete versus stetige Merkmale86
4.6 Ratingmerkmale versus Ränge87
4.7 Visuelle Analogskala (VAS)87
4.8 Informationsgehalt eines Merkmals und Umwandlungsmöglichkeiten88
4.9 Einfluss-, Begleit- und Zielgrößen89
4.10 Modellvorstellung90
4.11 Übungsaufgaben91
5 Häufigkeiten und Häufigkeitsverteilung92
5.1 Häufigkeiten auszählen92
5.2 Relative Häufigkeiten, Anteile und Prozentsätze93
5.3 Häufigkeitsverteilung97
5.4 Kumulierte Häufigkeiten101
5.5 Beispiel einer empirischen Häufigkeitsverteilung102
5.6 Kumulierte Einzelwerte103
5.7 Kontingenztafel106
5.8 Übungsaufgaben107
6 Wahrscheinlichkeit109
6.1 Begriff der Wahrscheinlichkeit109
6.2 Bedingte Wahrscheinlichkeit111
6.3 Formale Definitionen der Wahrscheinlichkeit111
6.4 Zufällige Ereignisse, Erwartungswert112
6.5 Wahrscheinlichkeitsverteilungen, Wahrscheinlichkeits- undVerteilungsfunktion114
6.6 Additions- und Multiplikationssatz118
6.7 Unabhängigkeit von Ereignissen119
6.8 Satz von Bayes120
6.9 Beispiel: Risiko für Spondylitis ankylosans121
6.10 Subjektive Wahrnehmung von Chancen und Risiken122
6.11 Elementare Kombinatorik123
6.12 Übungsaufgaben126
7 Statistische und epidemiologische Kenngrößen127
7.1 Mittelwert, Median, Modus127
7.2 Quantile (= Fraktile)130
7.3 Streumaße132
7.4 Beispiel zu den Maßen der zentralen Tendenz und den Streumaßen135
7.5 Genauigkeit von Messungen und Befunden136
7.6 Kenngrößen für Krankheits- und Todesrisiken136
7.7 Zuverlässigkeit einer diagnostischen Entscheidung138
7.8 Güte einer Zufallsentscheidung141
7.9 Beispiel einer Untersuchung zur Krankheitsfrüherkennung142
7.10 ROC-Kurve143
7.11 Risiken von Expositionen145
7.12 Number Needed to Treat (NNT)147
7.13 Beispiele zu den Kenngrößen147
7.14 Index = Indexwert149
7.15 Übungsaufgaben149
8 Gestalten von Tabellen, Abbildungen und Schemata151
8.1 Vor- und Nachteile von Tabellen, Grafiken und Schemata151
8.2 Überschrift, Legende, Beschriftung einer Darstellung152
8.3 Tabellen153
8.4 Grafische Hilfsmittel154
8.5 Darstellung von Kenngrößen157
8.6 Darstellung von Anteilen160
8.7 Zeitliche Verläufe162
8.8 Schemata164
8.9 Ablaufdiagramme166
8.10 Kartogramme166
8.11 Präsentationen für Vorträge166
8.12 Übungsaufgaben169
9 Korrelation und einfache lineare Regression171
9.1 Univariate und bivariate Betrachtung171
9.2 Kovarianz und Produkt-Moment-Korrelation171
9.3 Rangkorrelation, biseriale Korrelation, Vierfelderkorrelation177
9.4 Scheinkorrelation, Confounder177
9.5 Partielle Korrelation180
9.6 Einfache lineare Regression181
9.7 Korrelation versus Regression184
9.8 Übereinstimmungsmaße185
9.9 Berechnung der Halbwertszeit187
9.10 Übungsaufgaben188
10 Überlebenszeitanalyse189
10.1 Zeit bis ein bestimmtes Ereignis eintritt189
10.2 Kenngrößen für Sterben und Überleben190
10.3 Sterbetafel und Überlebenskurve nach derAktuariatsmethode192
10.4 Standardisierung194
10.5 Beispiel zum Vergleich zweier Sterberisiken mitAltersstandardisierung195
10.6 Zensierungen (Censoring)197
10.7 Produkt der Überlebenschancen nach Kaplan & Meier198
10.8 Interpretation einer zensierten Überlebenskurve201
10.9 Sterbe- und Überlebensfunktionen203
10.10 Proportionale Hazards206
10.11 Übungsaufgaben210
11 Normalverteilung und andere theoretische Verteilungen211
11.1 Theoretische Verteilungen versus empirische Häufigkeitsverteilungen211
11.2 Diskrete Gleichverteilung212
11.3 Zentraler Grenzwertsatz212
11.4 Normalverteilung214
11.5 Standard-Normalverteilung216
11.6 Sind gewonnene Daten normalverteilt?221
11.7 Beispiele für die Anwendung der Normalverteilung223
11.8 Referenzbereiche225
11.9 Binomialverteilung226
11.10 Poisson-Verteilung227
11.11 Übungsaufgaben229
12 Schätzen230
12.1 Grundgesamtheit und Stichprobe230
12.2 Vor- und Nachteile von Stichproben231
12.3 Stichprobengewinnung232
12.4 Schätzfunktion und Schätzwert235
12.5 Eigenschaften von Schätzern236
12.6 Methoden zur Herleitung von Schätzfunktionen237
12.7 Ausreißer und robuste Schätzer238
12.8 Robuste Maße der zentralen Tendenz240
12.9 Robuste Maße der Streuung242
12.10 Beispiel zum gestutzten Mittelwert und zur robustenStandardabweichung244
12.11 Masking, Swamping und Efficacy Loss246
12.12 Übungsaufgaben247
13 Konfidenzintervalle248
13.1 Schätzgenauigkeit248
13.2 Prinzip des Konfidenzintervalls248
13.3 Konfidenzintervall des Mittelwerts250
13.4 Konfidenzintervall des Medians253
13.5 Konfidenzintervall der Standardabweichung255
13.6 Konfidenzintervall eines Anteils257
13.7 Konfidenzintervall des Korrelationskoeffizienten259
13.8 Darstellung von Konfidenzintervallen260
13.9 Übungsaufgaben263
14 Prinzip des statistischen Tests265
14.1 Der statistische Test ist ein Entscheidungsverfahren265
14.2 Nullhypothese und die zugehörige Alternative265
14.3 Der statistische Test ist eine Wahrscheinlichkeitsrechnung266
14.4 Beispiel für einen einfachen statistischen Test(Einstichprobentest bei normalverteilter Zielgröße)268
14.5 a-Fehler und ?-Fehler269
14.6 Die Power eines statistischen Tests270
14.7 Wahl des Signifikanzniveaus273
14.8 Interpretation von Signifikanz und Nicht-Signifikanz275
14.9 Rechnen eines Tests276
14.10 Auswahl des Testverfahrens278
14.11 Übungsaufgaben280
15 Chi-Quadrat-Test und andere Tests für qualitative Zielgrößen282
15.1 Allgemeines zum ?²-Test282
15.2 ?²-Anpassungstest283
15.3 Beispiel zum ?²-Anpassungstest: Häufigkeit nosokomialer Infektionen285
15.4 ?²-Unabhängigkeitstest288
15.5 Beispiel zum ?²-Unabhängigkeitstest: Rezidivrate nach Operation einer Leistenhernie289
15.6 Was tun bei kleinen Häufigkeiten?291
15.7 Exakter Fisher-Test292
15.8 Binomialtest, Poisson-Test292
15.9 Übungsaufgaben294
16 Logrank-Test297
16.1 Voraussetzungen und Anwendungen297
16.2 Rechengang297
16.3 Beispiel: Postoperative Überlebenszeit298
16.4 Übungsaufgaben301
17 Rangtests303
17.1 Voraussetzungen, Anwendungen und Bezeichnungen303
17.2 Wilcoxon-Test für zwei Parallelgruppen304
17.3 Wilcoxon-Test für Wertepaare308
17.4 Kruskal-Wallis-Test312
17.5 Friedman-Test313
17.6 Rangtests sind Omnibustests315
17.7 Exakte und approximative Tests317
17.8 Bindungskorrektur318
17.9 Wiederholung für alle Tests319
17.10 Übungsaufgaben320
18 t-Test322
18.1 Normalverteilungsannahme versus verteilungsfreie Auswertung322
18.2 Idee des t-Tests322
18.3 t-Test für zwei Parallelgruppen323
18.4 Beispiel zum t-Test für zwei Parallelgruppen: Geburtsgewicht von Mädchen und Jungen324
18.5 t-Test für Wertepaare325
18.6 t-Test für den Korrelationskoeffizienten327
18.7 Übungsaufgaben328
19 Einfache Varianzanalyse329
19.1 Allgemeines zur Varianzanalyse329
19.2 Einfache Varianzanalyse in anschaulicher Darstellung331
19.3 Einfache Varianzanalyse in formaler Darstellung334
19.4 Fixe und zufällige Einflussgrößen339
19.5 Schätzung von Varianzkomponenten341
19.6 Übungsaufgaben344
20 Faktorielle Varianzanalyse346
20.1 Zwei Einflussgrößen gleichzeitig betrachten346
20.2 Wechselwirkungen (Interaktionen)347
20.3 Zweifache Varianzanalyse349
20.4 Beispiel für eine zweifache Varianzanalyse: Primär- und Erhaltungstherapie353
20.5 Kombinierte und hierarchische Einflussgrößen355
20.6 Wiederholungen als Einflussgröße358
20.7 Verbundene Versuchsanordnung mit mehr als zwei Behandlungen360
20.8 Drei- und mehrfache Varianzanalyse362
20.9 Welche Angaben benötigt ein Computerprogramm?363
20.10 Beispiel Entzündungsparameter nach Operation364
20.11 Beispiel Schlagvolumen des Herzens vor und nach Bypass-Operation367
20.12 Beispiel Schwelle des Stapediusreflexes369
20.13 Beispiel Ringversuch von Laboratorien371
20.14 Übungsaufgaben373
21 Multiple Regression377
21.1 Grundlagen377
21.2 Multiple lineare Regression für eine stetige Zielgröße380
21.3 Logistische Regression für eine alternative Zielgröße382
21.4 Cox-Regression für Überlebenszeiten385
21.5 Qualitative freie Variable und ihre Codierung386
21.6 Wechselwirkungen390
21.7 Multikollinearität391
21.8 Variablenselektion391
21.9 Residuen, Güte eines Regressionsmodells (goodness of fit)393
21.10 Validierung von Regressionsmodellen396
21.11 Übungsaufgaben398
23 Allgemeine versus spezielle Hypothesen419
23.1 Mehrere Zielgrößen419
23.2 Vergleiche bei mehr als zwei Gruppen419
23.3 Dunnett-t-Test, Tukey-Verfahren, Scheffé-Test420
23.4 Unabhängige Vergleiche (orthogonale Kontraste) bei ? 3 Gruppen oder Zeitpunkten421
23.5 Beispiel zu orthogonalen Kontrasten425
23.6 Zeitliche Verläufe427
23.7 Anzahl der Tests versus Power oder die „Informations-Salami“429
23.8 Möglichkeiten, die Anzahl der Tests klein zu halten430
23.9 Anmerkung zu den Freiheitsgraden431
23.10 Übungsaufgaben432
24 Äquivalenztests434
24.1 Fragestellung und zweiseitige Äquivalenz434
24.2 Zerlegung der Äquivalenz in zwei einseitige Tests auf Unterschiede436
24.3 Beispiel für einen zweiseitigen Äquivalenztest438
24.4 Einseitige Äquivalenz, Test auf Nicht-Unterlegenheit439
24.5 Beispiel für einen Test auf Nicht-Unterlegenheit441
24.6 Fallzahl bei Äquivalenz442
24.7 Übungsaufgaben443
25 Fallzahlbestimmung445
25.1 Notwendigkeit der Fallzahlplanung445
25.2 Wovon hängt die erforderliche Fallzahl ab?446
25.3 Welche Angaben werden benötigt?448
25.4 Beispiele zur Fallzahlberechnung, Powerberechnung und zur Berechnung des erkennbaren Unterschieds449
25.5 Sequenzielle Versuchspläne für laufende Auswertung453
25.6 Gruppensequenzielle Auswertungen458
25.7 Eingebaute Pilotstudie460
25.8 Adaptive Fallzahlplanung460
25.9 Fallzahl für Konfidenzintervalle462
25.10 Übungsaufgaben464
26 Fehlende Werte465
26.1 Warum fehlen Beobachtungen und Werte?465
26.2 Muster der fehlenden Werte466
26.3 Konsequenzen fehlender Werte466
26.4 Auswertung ohne Ersetzen der fehlenden Werte468
26.5 Ersetzen fehlender Werte (Imputation)468
26.6 Sensitivitätsanalyse (sensitivity analysis)471
26.7 Übungsaufgaben471
27 Meta-Analysen473
27.1 Zweck473
27.2 Arten von Meta-Analysen474
27.3 Plan einer Meta-Analyse475
27.4 Medizinische Kriterien für die in die Meta-Analyse aufzunehmenden Studien476
27.5 Methodische Kriterien für die in die Meta-Analyse aufzunehmenden Studien477
27.6 Literatursuche477
27.7 Bewertung der Aussagekraft der selektierten Studien478
27.8 Statistische Methoden zur Zusammenfassung der Studienergebnisse479
27.9 Darstellung der Ergebnisse einer Meta-Analyse483
27.10 Publication Bias484
27.11 Interpretation, Aussagekraft und Grenzen von Meta-Analysen487
27.12 Übungsaufgaben488
28 Medizinische Statistik – Mathematik oder Orakel?489
28.1 Verschiedene Wahrheiten?489
28.2 Fehlerquellen490
28.3 Fahrlässigkeit und Fälschung491
28.4 Der gute Verkäufer: Anpreisen der Vorzüge, Verschleiern der Mängel492
28.5 Simpsons Paradoxon493
28.6 Beispiele für tückische Interpretation496
28.7 Horoskope und Orakel500
28.8 Medizin und Mathematik501
28.9 Und die Moral von der Geschichte502
29 Weitere Aufgaben503
Aufgabe 29.1 Infektionsalarm?503
Aufgabe 29.2 Kongressvortrag503
Aufgabe 29.3 Sex-Ratio in einem Isolat504
Aufgabe 29.4 Blutdrucksenkung mit drei Dosen504
Aufgabe 29.5 Zielgrößen bei rheumatoider Arthritis505
Aufgabe 29.6 Verzögerung des Wiederanstiegs des intraokularen Drucks505
Aufgabe 29.7 Zielgröße und Auswertung bei Morbus Huntington506
Aufgabe 29.8 Schädigung von Leberzellen durch Ischämie oder durch Re-Perfusion?507
Aufgabe 29.9 Kinder mit nur einer funktionsfähigen Niere507
Aufgabe 29.10 Nachhaltige Wirksamkeit einer Kneipp- und einer Schroth-Kur bei essenzieller Hypertonie507
Aufgabe 29.11 Rauschgiftkonsum zu Lebzeiten508
Aufgabe 29.12 Denksport beim Würfelspiel509
30 Mathematische Fachausdrücke und Formeln verstehen510
31 Statistiksoftware516
32 Lösungen zu den Übungsaufgaben518
Lösung 29.1 Infektionsalarm?569
Lösung 29.2 Kongressvortrag569
Lösung 29.3 Sex-Ratio in einem Isolat570
Lösung 29.4 Blutdrucksenkung mit drei Dosen570
Lösung 29.5 Zielgrößen bei rheumatoider Arthritis572
Lösung 29.6 Verzögerung des Wiederanstiegs des intraokularen Drucks573
Lösung 29.7 Zielgröße und Auswertung bei Morbus Huntington573
Lösung 29.8 Schädigung von Leberzellen durch Ischämie oder durch Re-Perfusion?575
Lösung 29.9 Kinder mit nur einer funktionsfähigen Niere576
Lösung 29.10 Nachhaltige Wirksamkeit einer Kneipp- und einer Schroth-Kur bei essenzieller Hypertonie577
Lösung 29.11 Rauschgiftkonsum zu Lebzeiten578
Lösung 29.12 Denksport beim Würfelspiel580
33 Danksagung und persönliche Worte581
34 Literaturhinweise583
Erläuterungen583
Einführende Literatur583
Weiterführende Literatur584
Studientypen, Studiendesigns584
Studiendurchführung und Ethik585
Kenngrößen, Tabellen und Grafiken585
Überlebenszeit-Analyse586
Robuste Schätzer und Konfidenzintervalle586
Varianzanalyse und Regression587
Multiples Testen, spezielle Hypothesen und Äquivalenztests587
Fallzahlbestimmung588
Adaptive Studiendesigns588
Fehlende Werte589
Publikation von Studien589
Meta-Analysen589
Mathematik und Philosophie590
Mehr oder weniger ernsthafte Literatur zur Statistik590
35 Sachwortregister591
A, Ä591
B595
C600
D601
E603
F605
G608
H610
I611
J612
K612
L615
M616
N619
O620
P620
Q623
R623
S626
T632
U, Ü634
V635
W638
X640
Y640
Z640

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