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E-Book

Familiengesundheitspflege in Deutschland

Bestandsaufnahme und Beiträge zur Weiterbildung und Praxis

AutorFranz Wagner, Wilfried Schnepp
VerlagHogrefe AG
Erscheinungsjahr2011
Seitenanzahl181 Seiten
ISBN9783456947969
FormatPDF
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis26,99 EUR
Familien in krankheitsbedingten, schwierigen und kritischen Lebenssituationen geraten unter Druck. Die sich verändernden politischen, ökonomischen und demografischen Rahmenbedingungen in Deutschland erfordern aktuell und zukünftig eine verstärkte professionellen pflegerischen Unterstützung und Betreuung von Familien. Familiengesundheitspflegerinnen und -hebammen könnten diesen Bedarf decken.
Das «Family Health Nursing»-Curriculum der WHO (2000) wurde im Jahr 2004 vom DBfK-Berufsverband an das deutsche Versorgungssystem angepasst und die modellhafte Weiterbildung «Familiengesundheit für Pflegende und Hebammen im Bereich Prävention und Gesundheitsförderung» eingeführt. Wagner und Schnepp stellen in ihrem Sammelband eindrucksvoll das noch junge Berufsbild der Familiengesundheitspflege dar und richten sich an Pflegende sowie an Hebammen und Entbindungshelfer, die eine Weiterbildung in diesem Bereich anstreben oder bereits praktizieren. Zahlreiche Abbildungen und mit Genogrammen veranschaulichte Fallbeispiele schaffen Praxisnähe, gewähren Einblick in die Lebenslagen der Familien und lassen die Lesenden an dieser wichtigen Arbeit teilhaben.

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Kapitelübersicht
  1. Inhaltsverzeichnis
  2. Geleitwort
  3. Vorwort der Herausgeber
  4. 1. Die multizentrische Pilotstudieder WHO zur Family Health Nurse. Eine Untersuchung u¨ber die Machbarkeit der Familiengesundheitspflege in Deutschland
  5. 2. Projektdesign- und Konsensphase als Vorstudie zur Implementierung der «Family Health Nurse» in Deutschland
  6. 3. Mit Familien arbeiten.Fallbeispieleaus den Weiterbildungendes Pilotprojekts
  7. 4. Wie erleben Familien die Familiengesundheitspflege?
  8. 5. Fazit und Ausblick
  9. 6. Literaturverzeichnis
  10. 7 Sachregister
Leseprobe
2 Projektdesign- und Konsensphase als Vorstudie zur Implementierung der <<Family Health Nurse>> in Deutschland (S. 43-44)

Inge Eberl/Wilfried Schnepp

In Deutschland bestand die Sorge, dass das FHN-Konzept der WHO und das deutsche Gesundheitswesen nicht kompatibel sein konnten. Es war unklar, welche Rolle die FHN in Deutschland einnehmen und erfullen konnte, wie sie beruflich qualifiziert sein bzw. uber welche Weiterbildung sie verfugen, fur welche Zielgruppen sie zustandig sein und mit welchen anderen Berufsgruppen sie kooperieren sollte.

Des Weiteren war ungeklart, welche Leistungen sie erbringen sollte, wie diese finanziert werden konnten und welche curricularen Veranderungen des FHN-Konzepts der WHO aufgrund der Spezifitat der deutschen Gesundheitsversorgung und der pflegerischen Ausbildungen vorgenommen werden sollten. Hieraus konnten fur die Anpassung des FHN-Konzepts der WHO an die deutschen Gegebenheiten primar drei, fur die Realisierung entscheidende, Bereiche abgeleitet werden, die vorab analysiert werden sollten. Diese waren die neue berufliche Rolle der FHN, ihre Integration in die bestehenden Strukturen der deutschen Gesundheitsversorgung und der curriculare Anpassungsbedarf entsprechend dem deutschen Gesundheitssystem.

Zur Untersuchung dieser drei Bereiche wurde dem geplanten Modellprojekt zur Machbarkeit der FHN in Deutschland die so genannte Projektdesign- und Konsensphase als Vorstudie vorangestellt. Sie dauerte von Mai 2004 bis Februar 2005 und wurde vom Bundesministerium fur Gesundheit und Soziale Sicherung (BMGS) finanziert. Die Vorstudie hatte folgende Ziele: Durch die Konsensfindung verschiedener Entscheidungstrager sollte festgestellt werden, ob und in welchem Umfang die FHN in der bundesdeutschen Gesundheitsversorgung etabliert werden kann bzw. ob es sinnvoll ist, dies uber ein Modellprojekt herauszufinden.

Es sollten Aussagen uber die virtuelle Machbarkeit getroffen werden.Zu Beginn des Projekts wurde eine Steuerungsgruppe implementiert, welche u. a. die Rahmenbedingungen des Projekts festlegte und diejenigen Organisationen, Verbände und Einrichtungen bestimmte, deren Vertreter in der Projektdesign- und Konsensphase als entscheidungstragende Experten fungieren sollten. Die Steuerungsgruppe setzte sich aus Vertretern des BMGS, der Robert Bosch Stiftung, des DBfK Bundesverbands und des Instituts für Pflegewissenschaft der Privaten Universität Witten/Herdecke gGmbH zusammen.

Von der Steuerungsgruppe wurden insgesamt zwölf entscheidungstragende Organisationen, Verbände und Einrichtungen ausgewählt, deren Vertreter als Experten fungieren sollten. Letztendlich erklärten sich elf Vertreter zehn verschiedener Einrichtungen bereit, an der Vorstudie teilzunehmen. Die Experten wurden vom DBfK Bundesverband zu Beginn des Projekts ausführlich über die Ziele, die Inhalte und die Vorgehensweise informiert und ihre Zustimmung zur Teilnahme eingeholt. Es beteiligten sich die Vertreter folgender Institutionen und Verbände:
Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis7
Geleitwort13
Vorwort der Herausgeber15
1. Die multizentrische Pilotstudieder WHO zur Family Health Nurse. Eine Untersuchung u?ber die Machbarkeit der Familiengesundheitspflege in Deutschland17
1.1 Einfu?hrung17
1.2 Begleitforschung zum Modellprojekt19
1.3 Methodisches Vorgehen20
1.3.1 Ergebnisse der Begleitforschung22
1.3.2 Das Curriculum22
1.4 Die Weiterbildung22
1.4.1 Einschätzungen der Beteiligten23
1.5 Erste Erfahrungen der Absolventen27
1.5.1 Wir mu?ssen sichtbar werden28
1.5.2 Man muss Sicherheit vermitteln28
1.6 Erfahrungen der Arbeitgeber31
1.6.1 Die Aufgabenfelder der FGP32
1.6.2 Häusliche Pflege ist ein guter Zugang zu den Familien33
1.6.3 Die Finanzierung ist eine gesundheitspolitische Aufgabe34
1.6.4 Abgrenzung zu und Kooperation mit anderen Berufsgruppen34
1.7 Ein erstes Fazit35
1.7.1 Rolle der FGP und FGH36
1.7.2 Zielgruppen36
1.7.3 Anlass fu?r die Begleitung36
1.7.4 Zugang zu den Familien und Ansiedlung37
1.7.5 Bedarfe der Familien und Handlungskompetenzen der FGP/FGH37
1.7.6 Finanzierung der Leistungen38
1.8 Empfehlungen zur Verstetigung des neuenHandlungsfelds39
2. Projektdesign- und Konsensphase als Vorstudie zur Implementierung der «Family Health Nurse» in Deutschland45
2.1 Methodisches Vorgehen46
2.2 Ergebnisse47
2.3 Merkmale der FGP in Deutschland49
2.4 Fazit und Ausblick58
3. Mit Familien arbeiten.Fallbeispieleaus den Weiterbildungendes Pilotprojekts61
3.1 Fallbeispiel der Begleitung einer Risikoschwangeren61
3.1.1 Familienassessment62
3.1.2 Familiensituation62
3.1.3 Planung und Umsetzung der Familienbegleitung64
3.1.4 Ergebnisse der Familienbegleitung65
3.2 Eine Migrantenfamilie mit einem anMorbus Hirschsprungerkrankten Kind. Fallbeispiel einer Begleitung66
3.2.1 Familienassessment66
3.2.2 Genogramm67
3.2.3 Familienbegleitung68
3.2.4 Ergebnisse der Familienbegleitung69
3.2.5 Fazit70
3.3 Fallbeispiel der Begleitung einer Migrantenfamilie. Soziale Probleme und ein chronisch krankes Kind70
3.3.1 Familienassessment71
3.3.2 Familiensituation71
3.3.3 Planung und Umsetzung der Familienbegleitung72
3.3.4 Ergebnisse der Familienbegleitung73
3.3.5 Evaluation der Familienbegleitung74
3.4 Eine Migrantenfamilie mit einem an Mikrozephalieerkrankten Kind. Fallbeispiel einer Begleitung74
3.4.1 Familiensituation75
3.4.2 Verlauf der Familienbegleitung76
3.5 Eine traumatisierte Familie wächst zusammen. Fallbeispiel einer Begleitung79
3.5.1 Familienassessment80
3.5.2 Genogramm der Familie M.80
3.5.3 Fragebogen zur Einschätzung der Situation aus Sicht derFamiliengesundheitspflegerin80
3.5.4 Wohnsituation und- umfeld81
3.5.5 Körperliche Gesundheit der Familienmitglieder82
3.5.6 Zur Verfu?gung stehende und genutzte Unterstu?tzungssysteme83
3.5.7 Wu?nsche und Ziele der Familienmitglieder83
3.5.8 Vorrangig zu bearbeitende Themen bzw. Bedarfe der Familie84
3.5.9 Fragebogen zur Selbsteinschätzung durch die Familie84
3.5.10 Ein Bild als Kommunikationshilfsmittel84
3.5.11 Planung und Umsetzung der Familienbegleitung85
3.5.12 Evaluation der Familienbegleitung89
3.5.13 Reflexion der Familienbegleitung90
3.6 Mobilisierung von Unterstu?tzungsnetzwerken. Fallbeispiel einer alleinerziehenden Mutter mit psychischenBelastungen91
3.6.1 Familienassessment92
3.6.2 Einschätzung der Familiensituation92
3.6.3 Wohnsituation93
3.6.4 Finanzielle Situation93
3.6.5 Körperliche Gesundheit der Familienmitglieder93
3.6.6 Emotionale Gesundheit der Familienmitglieder93
3.6.7 Selbsteinschätzung der Mutter94
3.6.8 Ressourcen95
3.6.9 Interventionen im Rahmen der Familienbegleitung97
3.6.10 Vermittlung von Hilfen97
3.6.11 Strukturierung des Alltags98
3.6.12 Ergebnisse der Familienbegleitung98
3.6.13 Evaluation der Familienbegleitung99
3.7 Förderung von Wahrnehmung und Orientierung bei Erblindung und Demenz. Fallbeispiel einer Begleitung99
3.7.1 Problemlage100
3.7.2 Ressourcen101
3.7.3 Zielsetzungen101
3.7.4 Interventionen der Familienbegleitung102
3.7.5 Information und Unterstu?tzung bei der Entscheidungsfindung102
3.7.6 Ergebnisse der Familienbegleitung103
3.8 Entlastung und Gesundheitsförderung. Fallbeispiel einer Tochter, die ihren demenzkranken Vater pflegt104
3.8.1 Familienbegleitung105
3.8.2 Familienassessment105
3.8.3 Erstellung des Genogramms107
3.8.4 Erstellung eines Ecomap109
3.8.5 Planung der Familienbegleitung113
3.8.6 Hypothesen zum Ist-Zustand113
3.8.7 Hypothesen zum Soll-Zustand113
3.8.8 Interventionen der Familienbegleitung113
3.8.9 Problemlösungsgespräch114
3.8.10 Angebot einer moderierten Familienkonferenz114
3.8.11 Beratung zur Alltagsbewältigung115
3.8.12 Erarbeitung eines Stress- und Schutzfaktorenprofils115
3.8.13 Vermittlung weiterer Hilfen118
3.8.14 Nachgespräche und Ausblick in die Zukunft119
3.8.15 Ergebnisse der Familienbegleitung120
3.8.16 Bewertung des Beratungsprozesses121
3.9 Pflegebedu?rftigkeitsbedingte Krisen- bzw. Umbruchsituationen. Fallbeispiel einer Begleitung122
3.9.1 Familienassessment122
3.9.2 Familiensituation123
3.9.3 Fragebogen zur Selbsteinschätzung125
3.9.4 Planung und Umsetzung128
3.9.5 Beratungsgespräche129
3.9.6 Familienkonferenz131
3.9.7 Entlastende Interventionen132
3.9.8 Erstellen eines Gesundheitsplans133
3.9.9 Ergebnisse der Familienbegleitung133
3.10 Eine Familie mit einem krebskranken Angehörigenim Finalstadium. Fallbeispiel einer Begleitung134
3.10.1 Familienassessment136
3.10.2 Problemlagen der Familie137
3.10.3 Problemlage und Bedarfe der Ehefrau137
3.10.4 Problemlage und Bedarfe des Ehemanns138
3.10.5 Planung zur Unterstu?tzung des Familiensystems140
3.10.6 Ermittlung der Gesundheitsressourcen140
3.10.7 Interventionen der Familiengesundheitspflegerin141
3.10.8 Interventionen zur Unterstu?tzung der Ehefrau141
3.10.9 Interventionen zur Unterstu?tzung des Ehemanns142
3.10.10 Ergebnisse und Evaluation143
4. Wie erleben Familien die Familiengesundheitspflege?145
4.1 Methodik145
4.2 Darstellung der interviewten Familien147
4.3 Ergebnisse: Sicht von Familien auf FGP/H148
4.3.1 Allgemeine Sicht von Familien auf FGP/H148
4.3.2 Stabilisierung der familiären Situation150
4.3.3 Alltagsmanagement/«Lebenshilfe»152
4.3.4 Pflege- und gesundheitsbezogene Tätigkeiten153
4.3.5 Case-Management/Lotsenfunktion154
4.3.6 Auswirkungen der Unterstu?tzung155
4.3.7 Differenzierte Sicht von Familien auf FGP/H nachBetreuungsgrund156
4.3.8 Familien mit einem demenziell erkrankten Angehörigen156
4.3.9 Familien mit pflegebedu?rftigem Kind159
4.3.10 Familien und Schwangerschaft162
4.4 Diskussion164
5. Fazit und Ausblick165
5.1 Das Stipendiatenprogramm167
5.2 Kompetenzzentrum Familiengesundheitspflege168
5.2.1 Aufgaben und Ziele169
5.2.2 Aktivitäten170
5.2.3 Netzwerkbildung171
5.2.4 Verbleibstudie171
5.3 Ausblick172
6. Literaturverzeichnis173
7 Sachregister179
Tabellen87
Tabelle 2-1: Merkmale der FGP bzw. FGH50
Tabelle 3-1: Auszug aus der Planung der Begleitung von Familie M.87
Tabelle 3-2: Maßnahmenplan zur Förderung der Zwillinge.87
Tabelle 3-3: Maßnahmenplan zur Unterstu?tzung von Elia.87
Tabelle 3-4: Punktwerte der einzelnen Familienmitglieder.127
Tabelle 3-5: Planung zur Unterstu?tzung der Ehefrau.138
Tabelle 3-6: Planung zur Unterstu?tzung des Ehemanns.139
Tabelle 3-7: Planung zur Unterstu?tzung des Familiensystems.140
Tabelle 4-1: Betreuungsgru?nde und Formen des Zugangs.148
Abbildungen62
Legende zu den Genogrammen2
Abbildung 3–1: Genogramm der Familie H.62
Abbildung 3–2: Ressourcen von Frau H.63
Abbildung 3–3: Netzwerk der Familie im Verlauf der Familienbegleitung.66
Abbildung 3–4: Genogramm der Familienbeziehungen.67
Abbildung 3–6: Genogramm von Franjos Familie.71
Abbildung 3–7: Genogramm Sula (4 Mon.).75
Abbildung 3–8: Genogramm der Familie M.81
Abbildung 3–9: Genogramm der Familie.92
Abbildung 3–10: Aktuelle und fru?here Hilfesysteme von Frau M.96
Abbildung 3–11: Genogramm der Familie C.100
Abbildung 3–12: Genogramm Frau B.108
Abbildung 3–13: Helfersystem von Frau B.110
Abbildung 3–14: Das Diagramm zu Beginn der Familienbegleitung.112
Abbildung 3–15: Stress- und Schutzfaktorenprofil.117
Abbildung 3–16: Das Diagramm nach neun Beratungsgesprächen.121
Abbildung 3–17: Genogramm der Familie P.123
Abbildung 3–18: Diagramme aus den Ergebnissen des ASF-E.126
Abbildung 3–19: Diagramm zur familiären Situation.128
Abbildung 3–20: Netzwerk der Familie P.135
Abbildung 3–21: Genogramm der Familie.136
Abbildung 3–22: Unterstu?tzungssystem der Familie.136
Abbildung 3–23: Hilfesystem im Verlauf der Begleitung durch die Familiengesundheitspflegerin.144
Abbildung 4–1: Beziehungsebenen und Pflegenetz der Familie A.157
Abbildung 4–2: Beziehungsebenen und Pflegenetz der Familie B.161
Abbildung 4–3: Beziehungsebenen und Pflegenetz der Familie C.163

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