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Lehrende als Medien. Soziale Interaktion zwischen Lehrenden und Studierenden und deren Einfluss auf die Lernmotivation der Studierenden

AutorFarah Zaghmout
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2017
Seitenanzahl16 Seiten
ISBN9783668438361
FormatPDF
Kopierschutzkein Kopierschutz
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis13,99 EUR
Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Pädagogik - Der Lehrer / Pädagoge, Note: 97%, German Jordanian University, Sprache: Deutsch, Abstract: Soziale Interaktion zwischen den Lehrenden und den Studierenden ist als einer der wichtigsten Aspekte des Lehrens wahrzunehmen. Wie definiert man eigentlich Lehren? Ist es einfach ein Prozess, in dem der Lehrer Informationen übermittelt, oder kann man es als einen Mentoringprozess betrachten, in dem der Lehrer das Leben der Studierenden beeinflusst? Beutel definiert einen Mentor als eine ältere Person, die versucht, den Charakter einer jüngeren Person durch Demonstration, Anleitung, Herausforderung und Ermutigung zu entwickeln. Nach ihm entsteht aus diesem Prozess eine gegenseitige Hingabe zwischen dem Mentor und dem Student, welche eine emotionale Eigenschaft fordert, die auf Respekt, Loyalität und Identifikation basierend ist. Giles ist der Meinung, dass menschliche Beziehungen zwischen Lehrenden und Studierenden essentiell für den Lehrprozess sind. Er beschreibt die Merkmale der Verbundenheit in solchen Beziehungen als ehrwürdig, spirtuell und holistisch und hält sie für einen wesentlichen Aspekt der Ausbildung. Ein positives Lehrverhalten ist nach Schmitz ein lernfördender Prozess, welcher 'die Fähigkeit einschließt, zu motivieren, positive Gefühle anzuregen, und die Schüler nicht nur zu unterrichten, sondern zu bilden.' (Schmitz u.a. 2006: 6). Es ist in der Forschung klar, dass eine soziale Interaktion zwischen Lehrenden und Studierenden für die Ausbildung nötig ist. So eine Interaktion hilft nicht nur beim Lernen, sondern auch bei der Entwicklung der Persönlichkeiten der Studierenden. Ein Lehrer ist also nicht nur als ein Übermittler von Informationen zu betrachten, sondern auch als ein Mentor, dessen Verhalten die Motivation und das Leben der Studierenden beeinflusst.

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