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Warum lässt uns Gottes Liebe leiden?

AutorGisbert Greshake
VerlagVerlag Herder GmbH
Erscheinungsjahr2017
Seitenanzahl144 Seiten
ISBN9783451818363
FormatPDF
KopierschutzWasserzeichen
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis14,00 EUR
Warum all das menschliche Leid? Für die einen ist das Leiden der 'Fels des Atheismus' und der größte Einwand gegen den Gottesglauben. Für die anderen ist menschliches Leiden nur dann in Würde zu ertragen, wenn Gott dafür einsteht, dass es nicht das letzte Wort über das Leben der Menschen ist. In der aktualisierten und erweiterten Auflage seines bedeutenden Werkes stellt sich Greshake der zentralen Frage, ob und welchen Sinn das menschliche Leiden hat. Seine anregenden und eingängigen Überlegungen, die auch die aktuellen Diskussionen um die Frage nach der Allmacht Gottes und die Bedeutung des Todes Jesu berücksichtigen, geben wichtige Impulse für die große Glaubensherausforderung.

Gisbert Greshake, geb. 1933, Dr. theol., Prof. em. für Dogmatik und ökumenische Theologie an der Universität Freiburg i. Br. Zahlreiche Veröffentlichungen, vor allem zur Gotteslehre, Eschatologie, Gnadenlehre, Spiritualität und zur Communio-Theologie.

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Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Gisbert Greshake Warum lässt uns Gottes Liebe leiden?1
Impressum5
Inhalt6
Vorwort8
Erster Teil Der Preis der Liebe12
1. Leiden und Gottesfrage. Facetten eines Problems14
Gesichter des Leidens14
Ein überholtes Problem?16
Ein sinnloses Unterfangen?21
Leiden – „Fels des Atheismus"27
Bleibende Fragen32
2. Missbrauch der Freiheit und Leiden35
„Allmacht“ oder „Macht der Liebe"35
„Du hast nicht das Gewicht der Sünde begriffen!"48
3. Schöpfung und Leiden52
4. „Ein gar zu hoher Preis“?62
„Ich akzeptiere nicht!"62
Der mit-leidende Gott67
Kleiner Exkurs: „Ergänzen, was an den Leiden noch fehlt" (Kol 1,24)72
5. Überwindung des Leidens75
6. Nochmalige Verschärfung des Problems83
Schuld des Menschen?84
Schuld Gottes?85
Zur Frage der Schuld des Menschen88
Zur Frage der Schuld Gottes89
Zweiter Teil Mit Grenzen leben94
1. Grenze und Todeserfahrung96
Enge macht Angst96
Verdrängung des Todes98
„Mythos der narzisstischen Omnipotenz“ und „Erlebnisgesellschaft"100
Abschieben statt helfen105
2. Dimensionen der Bewältigung108
Anerkennen108
Reifen110
Lieben114
Hoffen117
Anmerkungen123
Namenverzeichnis141

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