Inhaltsverzeichnis | 5 |
Vorwort zur 3. Auflage | 8 |
Vorwort zur 1. Auflage | 10 |
I. Kapitel: EinleitungÜber Wandel und Wandlungen | 12 |
Supervision und Organisationsentwicklung – Beratung im Wandel | 13 |
Supervision | 13 |
Organisationsentwicklung (OE) | 16 |
OE in Deutschland | 17 |
Kennzeichen | 19 |
Coaching | 20 |
Supervision und Organisationsentwicklung – Skizze einer Annährungsgeschichte oder: Vom ungeliebten Geschwister zum anerkannten Partner | 22 |
Ausblick | 23 |
Literatur | 24 |
Systemreflexion und Systemgrenzen in einer entgrenzten Wirtschaft – Folgen für Beratung in und von Organisationen | 26 |
Supervision als selbstreflexive Steuerungshilfe von Organisationen (Ausgangssituation) | 26 |
Supervision und Beratung als Grenz- und Sinnreflexion von Systemen | 30 |
Literatur | 36 |
Widerspruchsarbeit – veränderte Arbeitsbedingungen in den psychosozialen Arbeitsfeldern | 38 |
Entgrenzung der Lebensverhältnisse | 42 |
Die Perspektive der Praxis | 43 |
Veränderte gesellschaftliche Leitnormen und wachsende Selbstkontrolle2 | 46 |
Wie kommt es zu dieser anhaltenden „Arbeitsbereitschaft“? | 46 |
Gibt es Auswege und Lösungen? | 48 |
Professionelle Beziehungsarbeit ist eine angemessene und notwendige Investition in gesellschaftliche Zukunft. | 49 |
Literatur | 50 |
Worum es in der Beratung von professionals im Grunde geht: Sinnfindung in der Arbeit durch verantwortetes Streben nach Glück | 52 |
Vom Glück und Unglück der professionals heute | 54 |
Professionelle zwischen Professions- und Unternehmenslogik | 54 |
Professionelle als Arbeitskraftunternehmer | 56 |
Verantwortetes Glück – die Perspektive sinnvoller Arbeit | 58 |
Das Streben nach Glück als Motivator für gute Arbeit | 58 |
Verantwortungsübernahme als Evaluationsinstanz | 59 |
Beratung als Ort der Kontemplation | 60 |
Wie Beratung zur Besinnung auf beglückende, verantwortungsvolle Arbeit beitragen kann | 60 |
Welches Beratungswissen dazu nötig ist | 62 |
Warum nur gute Beratung helfen kann | 62 |
Wie das Interesse der Organisation am Erfolg mit dem Streben der professionals nach Glück in der Beratung sinnvoll verbunden werden kann | 64 |
Glücksmanagement durch soziometrische Aufstellungsarbeit | 64 |
Entscheidungsfindung durch Dilemmaarbeit | 65 |
Literatur | 67 |
II. Kapitel: Grundlagen | 69 |
Diagnose in Supervision und Organisationsberatung | 70 |
Einleitung | 70 |
Thesen | 71 |
Grundmodelle von Beratung | 72 |
Phasen des Beratungsprozesses | 75 |
Die Etablierung des Beratungssystems | 76 |
Verfahren der Informationsgewinnung und -verarbeitung | 78 |
Diagnoseverfahren in der Organisationsberatung | 79 |
Entwicklung des Designs für die Diagnosephase | 80 |
Schlussfolgerungen | 82 |
Literatur | 84 |
Auftragsklärung – Interventionen auf dem Wege zur Konstituierung eines Beratungssystems | 86 |
Einleitung | 86 |
Diskussion | 96 |
Literatur | 97 |
Selbstorganisation und Problemlösen als Eckpunkte einer allgemeinen Beratungstheorie | 98 |
Beratung im Kontext einer komplexen gesellschaftlichen Situation | 98 |
Gesellschaftliche Kontexte | 99 |
Organisationale Kontexte | 100 |
Konsequenzen für die Gestaltung des Beratungsprozesses | 101 |
Beratung als Förderung von Selbstorganisationsprozessen | 102 |
Das Konzept des Synergetischen Prozessmanagements | 102 |
Förderung der Selbstorganisation durch Realisierung generischer Prinzipien | 103 |
Phasenorientierte Problemlösetheorie zur Reduktion der Komplexität von Beratungsprozessen | 108 |
Fazit | 114 |
Literatur | 116 |
Über die Funktion personenorientierter Beratung in Organisationen1 | 118 |
Personen als Teil der Organisationsstruktur – eine „anti-humanistische“ Sichtweise von Organisationen | 120 |
Das Weberianische Verständnis von Organisation und Person: Stärken und Schwächen | 121 |
Das Luhmannsche Verständnis: Personen als Teil der Organisationsstruktur | 122 |
Weswegen die Personalentwicklung ein stumpfes Schwert zur Veränderung von Organisationen ist | 124 |
Die Schwierigkeiten bei der Veränderung von Personen | 125 |
Das Zusammenspiel von Selbst – und Fremderwartung bei der Veränderung von Personen | 126 |
Zu latenten Funktionen: Personalisierung | 127 |
Auf der Suche nach Latenzen: Die ersten Ergebnisse der Analyse von Beratungsinteraktionen | 128 |
Der Mechanismus: Die Effekte der Rahmungen personenorientierter Beratung in Organisationen | 130 |
Dysfunktionen und Funktionen von personellen Zurechnungen | 132 |
Fazit: Zwischen dem Anspruch, Supernanny der Organisation zu sein und Entlastungswirkungen für die Organisation zu erzielen | 135 |
Literatur | 136 |
III. Kapitel: Fokus Supervision | 140 |
Organisationssupervision – Raum für wachsende Anforderungen | 141 |
Praxisthemen im Verbund mit großen Fragestellungen der Supervision | 141 |
Organisationssupervision – von Beginn an von außen geprägt | 143 |
Veränderungen in der Arbeitswelt und ihr Niederschlag in der Organisationssupervision | 145 |
Der sozio-emotionale Raum und seine Kontexte | 145 |
Supervisionsprojekte im Wandel der Arbeitswelt (Beispiele) | 147 |
Spannungsfelder der veränderten Arbeitswelt als Supervisionsthemen | 149 |
Ein Nebenthema: Neue Arbeitsformen – neue Supervisionsfelder | 151 |
Fachliche und persönliche Auseinandersetzungen der SupervisorInnen | 152 |
Literatur | 154 |
Team-Supervision und Teamarbeit | 155 |
Einleitung | 155 |
Teamarbeit | 155 |
Gemeinsamkeiten von Teamfall- und Teamentwicklungssupervision | 159 |
Erstgespräch und Sondierungsphase | 160 |
Sondierungsmethoden | 162 |
Dreieckskontrakt | 165 |
Verantwortung und Verschwiegenheit | 165 |
Inszenierung | 167 |
Kooperation und Vernetzung | 167 |
Verordnete Teamsupervision | 167 |
Teamentwicklung | 168 |
Ziele der Teamentwicklung | 168 |
Teamsupervision ist Konfliktmanagement | 169 |
Organisationelle Verschiebungsprozesse | 171 |
Supervisor als Leiter | 173 |
Team-Fall-Supervision | 174 |
Team-Fokal-Supervision | 176 |
Die Positionierung des Supervisors | 177 |
Externe Team-Supervision | 178 |
Interne Team-Supervision | 179 |
Wirkungen und Auswirkungen von Team-Supervision | 183 |
Literatur | 186 |
Supervision inWirtschaftsunternehmen | 188 |
Feldforschung | 188 |
Die Notwendigkeit einer intensiven Auseinandersetzung mit dem Supervisionssystem | 188 |
Grundlegende kulturelle Unterschiede | 189 |
Spezifische Unterschiede | 190 |
Zusammenfassung | 190 |
Welchen Bedarf an Supervision/Coaching haben Wirtschaftsunternehmen? Welche Anforderungen stellen sie? Potenzieller und realer Bedarf | 190 |
Kein Coaching ohne Anlass! Ziele und ökonomischer Nutzen | 191 |
Supervision zwischen notwendiger Adaption und Konturverlust | 191 |
Exkurs: Supervision oder Coaching? | 191 |
Welchen „realen“ Bedarf an Coaching haben Wirtschaftsunternehmen? | 193 |
Potenzieller Bedarf | 194 |
Welche Anforderungen stellen Wirtschaftsunternehmen an Supervisor/innen und Coaches? | 197 |
Konkretisierung des Vorhabens: Profilbildung und Marktpositionierung | 198 |
Einleitende Bemerkungen | 198 |
Profilbildung | 199 |
Marktpositionierung | 200 |
Marketinginstrumente | 200 |
Zusammenfassung | 200 |
Akquisition oder: Wie identifiziere ich die richtigen Ansprechpartner und wie komme ich in Kontakt? | 201 |
Schlussbemerkung | 202 |
Literatur | 202 |
IV. Kapitel: Fokus Organisationsentwicklung (OE) | 204 |
Systemische Organisationsberatung – Organisationsverständnis und künftige Herausforderungen | 205 |
Theoriebasierte Vorannahmen bezüglich Organisation und Beratung | 205 |
Zur Ausgangsfrage | 205 |
Präzisierungen zum Organisationsverständnis | 206 |
Organisationen und ihr gesellschaftlicher Sinn | 208 |
Organisationen und ihre Umwelten | 209 |
Organisationen und ihre Autonomie | 209 |
Organisation und Entscheidung | 210 |
Das Selbst der Organisation | 212 |
Organisationen im Wandel: Wozu braucht es da noch Beratung? | 213 |
Die intensive Beschäftigung mit der Zukunftsfähigkeit der eigenen Identität | 214 |
Die Sorge um die Antwortfähigkeit der eigenen Organisationsarchitektur und der dazu passenden Führungsstrukturen | 214 |
Von der Kommunikationsvermeidung zur Einsicht in die Notwendigkeit gelingender Verständigung | 215 |
Personen als außergewöhnliche Ressource und Störpotenzial zugleich | 216 |
Die Sorge um eine wertschöpfungsorientierte Gestaltung aller Leistungsprozesse in Organisationen | 217 |
Das Feld der Beratung wird neu bestellt | 217 |
Literatur | 220 |
Konflikte und Widerstand im Kontext von Organisationsentwicklung | 223 |
Konflikte und Widerstand als Bestandteil von Veränderungsprozessen | 223 |
Das Problemlösemodell als Grundfigur einer Konfliktbearbeitung | 225 |
Die Unterscheidung von Konfliktarten, beteiligten Ebenen und Eskalationsstufen | 228 |
Konflikt-Arten/-Typen | 229 |
Am Konflikt beteiligte Ebenen und Subsysteme einer Organisation | 229 |
Die intrapersonale Ebene: Widerstand als Folge von Verlustängsten | 230 |
Konflikte innerhalb und zwischen Gruppen/Teams/Abteilungen | 231 |
Konflikte auf der Organisationsebene | 232 |
‚Systemabwehr’ innerhalb einer Organisation | 233 |
Der institutionelle Mythos als Abwehr | 233 |
Beteiligte Subsysteme einer Organisation | 234 |
Stufen einer Konflikt-Eskalation – Grenzen von Selbsthilfe und OE | 234 |
Fokussierung auf selbstorganisationsförderliche und lösungsorientierte Prinzipien bei der Konfliktbearbeitung | 236 |
Ausblick und Forschungsdesiderata | 238 |
Literatur | 239 |
Organisationsentwicklerische Implementierung eines Projektmanagement-Systems | 242 |
Einleitung | 242 |
Vom Wildwuchs zum sortierten Vorgehen – Die Ausgangslage | 244 |
Einstieg in das organisatorische System | 245 |
Bisheriges würdigen – „nicht alles war schlecht“ | 247 |
Vier zentrale Hebel der Organisationsentwicklung | 248 |
Einsatz des OE-Hebels „Kommunikation“ | 252 |
Die neuen Werte in der Unternehmenskultur fest verankern | 252 |
Coaching stellt nachhaltige Umsetzung und Weiterführung sicher | 253 |
Was das Projektmanagement-System verspricht | 255 |
Die Qualifizierungsphase – OE-Hebel „Qualifizierung“ | 256 |
Aufgaben der Organisationsentwickler (Change Manager) | 257 |
Zentrale Ergebnisse | 258 |
Literatur | 259 |
Management-Coaching im Kontext organisatorischer Veränderungen1 | 260 |
Literatur | 271 |
Verordnetes Coaching an der Grenze zur Organisationsentwicklung | 273 |
Einleitung | 273 |
Grundsätzliches zum Thema „verordnetes“ Coaching | 273 |
Arbeitsbündnis: | 274 |
Fallbeispiel A | 275 |
Fallbeispiel B | 277 |
Literatur | 278 |
V. Kapitel: Supervision und Organisationsentwicklung in unterschiedlichen Arbeitsfeldern | 279 |
Organisationsentwicklung und Supervision in der öffentlichen Verwaltung | 280 |
Konkurrieren Organisationsberatung und Supervision? | 281 |
Haben Organisationsberatung und Supervision etwas gemeinsam? | 283 |
Ideen und Eigeninitiative sind gefragt | 286 |
Führungskräfte werden zu Leistungsbeurteilern | 287 |
Führungskräfte müssen auf die neue Aufgabe vorbereitet werden | 288 |
Ausblick | 291 |
Literatur | 292 |
Supervision und Organisationsentwicklung in der Institution Schule zwischen Eigenverantwortung und Fremdorganisation | 293 |
Einleitung | 293 |
Angebotsformen und Settings von Supervision | 294 |
Der Ort, von dem aus Supervisorin und Supervisor handeln | 294 |
Entwicklung von Supervision in NRW | 295 |
Institutionelle Angebotsformen von Supervision | 295 |
Zugänge und Nutzung | 296 |
Supervision für Schule und von ihr losgelöst | 296 |
Beratungsverständnisse in Schule | 299 |
Systemisch-lösungsorientierte Entlastungsplanung zwischen beeinflussbaren und unbeeinflussbaren Belastungen | 300 |
Von der Belastungsanalyse zur Entlastungsplanung | 301 |
Die Dynamik „unbeeinflussbarer“ Belastung und wieviel davon vertragen Organisationsentwicklung und Supervision? | 302 |
Schulische Rahmenbedingung für Supervision und OE: Von der Kultur der Ermöglichung zur Steuerung | 304 |
Ermöglichungskultur | 304 |
Steuerungskonzepte | 305 |
Ressourcenverknappung | 306 |
Die Engführung der Reform auf Standards und externe Evaluation | 307 |
Der Sinn der Bildungsreformen | 308 |
Viel Technologie – wenig subjektbezogene Reflexion | 308 |
Selbstvergewisserung und Schutz durch Supervision | 310 |
Fazit | 311 |
Literatur | 312 |
Beratung in den evangelischen Landeskirchen | 314 |
Einleitung | 314 |
Einige Schlaglichter auf die aktuelle Situation | 314 |
Leitungshandeln in der Institution Kirche | 318 |
Aktuelle Herausforderungen | 318 |
Reaktionen darauf: | 319 |
Die Institution Kirche als sich selbst beratendes System | 320 |
Aus der Beratungspraxis: | 322 |
Fazit | 324 |
Literatur | 324 |
Supervision und Coaching im Krankenhaus | 325 |
Das Gesundheitssystem | 327 |
Das System Krankenhaus aus der Sicht der Beratung | 328 |
Die Träger | 328 |
Krankenhaus/Klinik | 329 |
Fallvignette „Kommunikationskulturen OP – Sekretariat“: | 329 |
Problem „unvollständiges Team“: | 329 |
Kollegiale Führung | 330 |
Fallvignette „delegierte Konflikte“: | 331 |
Stationen/Abteilungen | 331 |
Fallvignette „Der schmerzende Rücken“: | 332 |
Fallvignette „Blut fließt“: | 332 |
PatientInnen (und deren Angehörige) | 333 |
Fallvignette „Knochenmark“: | 333 |
Fallvignette „Du“: | 334 |
Die Krankheit | 334 |
Belastende Tendenzen | 335 |
QM/TQM | 335 |
Die „wissenden“ PatientInnen | 335 |
Konkurrenz der Spitäler durch Rankings | 335 |
Effizienz – Burn Out | 335 |
Beratung – unkoordiniert?! | 336 |
Schlussfolgerung für eine Beratung im Krankenhaus: oder worauf sollen SupervisorInnen/Coaches hier besonders achten? | 336 |
„Es funktioniert auch wenn es nicht funktioniert!“ | 336 |
Kenntnisse allgemeiner struktureller Rahmenbedingungen | 336 |
„Auftragsklärung braucht (oft) viel Zeit!“ | 336 |
„Vor der Lösung kommt das Verstehen!“ | 337 |
„Konflikte oder Herausforderungen?“ | 337 |
„Organisation oder Person“ | 337 |
„Person – Krankheit – Organisation“ | 337 |
„Raum und Zeit!“ | 338 |
„Vernetzung der BeraterInnen“ | 338 |
Literatur | 338 |
Supervision und Beratung in der Psychiatrie | 339 |
Wirkungen und Nebenwirkungen der Psychiatriereform | 339 |
Aktuelle Engpässe und Notlagen in der psychiatrischen Alltagspraxis | 345 |
Regressive Gruppenverfassungen als Ausdruck psychosozialer Abwehr | 347 |
Dazu ein Beispiel: | 350 |
Die Rolle von Supervision/Beratung bei der Unterstützung von Leitung/Führung. | 354 |
Literatur | 356 |
Supervision, Konzept- und Organisationsentwicklung in der Arbeit mit alten Menschen | 357 |
Einleitung | 357 |
„Altern ist ein schwieriges Geschäft“ | 357 |
Besonderheiten in der Arbeit mit alten Menschen | 358 |
Die Institution im Dienste alter Menschen | 363 |
Aufgaben und Ziele der Supervision in der Arbeit mit alten Menschen | 367 |
Konzeptentwicklung | 369 |
Besonderheiten der in der Altenhilfe Tätigen | 370 |
Die Motivation: Wunsch nach und Widerstände gegen Supervision7 | 373 |
Die Qualifikation des Supervisors | 373 |
Die Organisation von Supervision | 374 |
Verschiedene Rahmenbedingungen für Supervision | 376 |
Fazit | 381 |
Literatur | 381 |
Umsonst ist nicht vergebens – Konflikte und Entwicklungen an der Grenze von Ehrenamt und Profession | 383 |
Der Laie und der Professionelle: Allgemeine Gesichtspunkte | 383 |
Die Ex-User in der Drogentherapie und das Helfen als Sucht | 389 |
Die Gefahr der wechselseitigen Entwertung | 390 |
Aspekte des „Laien“ und des „Professionellen“ in der Führung | 393 |
Die Zukunft der Arbeit | 395 |
Literatur | 396 |
Neue Methoden zur Steuerung im Sozial- und Gesundheitsbereich – oder: Wie Case Management zur Rollenkonfusion führt | 397 |
Worum geht es bei der Steuerung im Sozial- und Gesundheitsbereich durch die Einführung der Methode des Case Managements? | 397 |
Mitarbeiter im Dilemma: Supervisorische Haltung | 398 |
Koalition zwischen vergleichbaren Interessen? | 400 |
Ein Widerspruch: Case Management oder doch nur sparen? | 401 |
Dimensionen von Case Management | 403 |
Die Methode Case Management | 404 |
Risiken des Case Managements | 405 |
Die Methode Case Management zum Konzept erhoben | 405 |
Sozialtherapeutische Verkürzung des Case Management | 406 |
Überforderung durch Case Management für alle | 407 |
Verzettelung im Sozialraum | 407 |
Case Management in den Feldern | 407 |
Aufgaben für die Organisationsentwicklung und das Change Management | 408 |
Aufgaben der Supervisoren in der Personalentwicklung | 410 |
Es geht auch anders | 411 |
Fazit | 412 |
Literatur | 413 |
Autorenverzeichnis | 414 |