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Hochbegabung in inklusiven Settings. Differenzierung hinsichtlich der Begabtenförderung

AutorIna Knop
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2017
Seitenanzahl22 Seiten
ISBN9783668481749
FormatPDF
Kopierschutzkein Kopierschutz
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis15,99 EUR
Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Pädagogik - Begabtenpädagogik, Note: 1,0, Universität Siegen, Veranstaltung: Unterrichten in inklusiven, heterogenen Lerngruppen, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit besitzt den Titel 'Hochbegabung in inklusiven Settings: Differenzierung hinsichtlich der Begabtenförderung'. Diese Thematik soll darauf aufmerksam machen, dass mit dem Begriff der Inklusion nicht nur die Beschulung von Kindern und Jugendlichen mit Förderbedarf an Regelschulen in Augenschein genommen werden sollte. Es ist ebenfalls von besonderer Bedeutung, auf diejenigen Schülerinnen und Schüler Acht zu geben, die in einem inklusiven Schulsystem keine Förderung in der Hinsicht benötigen, dass sie dem regulären Unterrichtsstoff nicht ohne Hilfe beziehungsweise helfenden Methoden folgen können. In Anbetracht der am 13. Dezember 2006 von der UN-Vollversammlung verabschiedeten Konvention sind nun alle beteiligten Staaten verpflichtet, 'Menschen mit Behinderungen zur wirklichen Teilhabe an einer freien Gesellschaft zu befähigen', womit auch eine Teilhabe am Unterricht in Regelschulen einhergeht, was wiederum eine inklusive Beschulung darstellt. Dies gilt jedoch explizit für alle Kinder und Jugendlichen, was auch Hochbegabte einschließt. Es herrscht die Forderung, auf die Bedürfnisse des Einzelnen zu achten und auf sie einzugehen, weshalb ich mich im Laufe dieser Arbeit damit befassen möchte, wie in einer heterogenen Gruppe mit den besonders begabten Schülerinnen und Schülern umgegangen werden soll, um das Ziel, jegliche ihrer Potenziale bestmöglich auszuschöpfen, zu erreichen. Zunächst habe ich dazu eine Definition von Hochbegabung dargestellt, und mich anschließend mit der Frage auseinandergesetzt, wie hochbegabte Kinder und Jugendliche gefördert werden können, um ihre Potentiale in bestmöglichem Ausmaß zu entfalten. Des Weiteren möchte ich daraufhin feststellen, wie sich diese möglichen Methoden für die Differenzierung in inklusiven Settings wie dem Schulunterricht nutzen lassen, was ich anhand eines von mir erdachten Beispieles erläutere.

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