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Werbeanalyse der Kulturförderung der Sparkasse Regensburg. Strategie, Chancen und Ziele

AutorJohannes Micha Kraft
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2017
Seitenanzahl9 Seiten
ISBN9783668508408
FormatPDF
Kopierschutzkein Kopierschutz
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis2,99 EUR
Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Public Relations, Werbung, Marketing, Social Media, Note: 2,0, Universität Regensburg (I:IMSK), Veranstaltung: Medienanalyse Werbung, Sprache: Deutsch, Abstract: Um am Markt zu bestehen, müssen sich Unternehmen und deren Marketingorgane ständig an die Dynamik der Märkte anpassen, sowie Marketingstrategien nachjustieren und neu ausrichten. Neben den klassischen Outputs haben sich, durch neue Technologien, Medien und Trends, weitere Kanäle gefunden um die Aufmerksamkeit der Kunden zu erlangen: Guerillamarketing, Kultursponsoring und transmediale Narration sind ein paar Beispiele. Marketinginstrumente wie diese sind nicht nur dem Produktabsatz oder der Erweiterung des Bekanntheitsgrades dienlich, sondern auch der Imagebildung - oder der Imagereparatur. Denn makroökonomische Ereignisse, wie Konjunkturschwankungen, Wandel von Bedürfnisstrukturen, sowie negative Ereignisse aus Politik und Wirtschaft können ein negatives Licht auf das eigene Unternehmen, oder sogar auf das einer ganzen Branche werfen. So wie im Falle des Finanzsektors, welcher durch die Weltwirtschaftskrise 2008 in Verruf geriet - insbesondere im Privatkundenbereich. Viele Banken mussten sich um eine Verbesserung ihres Images bemühen, auch wenn diese in keine risikobehafteten Geschäfte verwickelt waren. Durch Marketingmaßnahmen, welche soziales Engagement und Förderung des öffentlichen Lebens in den Städten beinhalten, kann durchaus ein positives Zielergebnis erreicht werden, um das Image einer ´Bad Bank´ berechtigt von sich zu weisen. Am Beispiel der Stadtsparkasse Regensburg sollen die Vorteile solcher Marketingstrategien verdeutlicht werden. Denn diese Marketingstrategien wurden nicht Reaktionär entwickelt (Bankenkrise), sondern sind seit langem Bestandteil des Marketings der Sparkassenverbände.

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