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E-Book

'Was zum Teufel geschieht in meinem Hirn?'

Ein Leben jenseits der Demenz

AutorKate Swaffer
VerlagHogrefe AG
Erscheinungsjahr2017
Seitenanzahl302 Seiten
ISBN9783456958514
FormatPDF
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis26,99 EUR

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Kapitelübersicht
  1. „Was zum Teufel geschieht in meinem Kopf?“
  2. Einfu?hrung
  3. 1 Warum ausgerechnet ich, warum ausgerechnet das, warum ausgerechnet jetzt?
  4. 2 Die Zeit vor der Diagnose
  5. 3 Was zum Teufel geschieht in meinem Kopf?
  6. 4 Krankheit, Traurigkeit und eine positive Einstellung
  7. 5 Der Demenz-Zug und sich nicht mit Kleinigkeiten abgeben
  8. 6 Danke, Richard Taylor
  9. 7 Reaktionen auf Demenz: Ihre, meine und die anderer Menschen
  10. 8 Die Bu?rde des Zweifels
  11. 9 Die Diagnose „Young Onset Dementia (YOD)“
  12. 10 Die Kinder von Menschen mit Young Onset Dementia (YOD)
  13. 11 Fru?he Diagnose vs. späte Diagnose
  14. 12 Demenz, Trauer und Verlust: Es ist sehr kompliziert
  15. 13 Die Schwierigkeit, loszulassen
  16. 14 Mythen u?ber Demenz
  17. 15 Einsamkeit und Demenz
  18. 16 Prescribed Disengagement® (verordnete Inaktivierung)
  19. 17 Demenz als disAbility
  20. 18 Stigma und Demenz
  21. 19 Die Sprache im Zusammenhang mit Demenz
  22. 20 Demenz und Wortfindung
  23. 21 Berufstätigkeit und Demenz
  24. 22 Autofahren und Demenz
  25. 23 Pflegepartner oder BUB (Back-Up Brain)
  26. 24 Pflegepartner, die sich öffentlich u?ber Menschen mit Demenz äußern
  27. 25 Schuldgefu?hle
  28. 26 Wer zeigt „herausforderndes Verhalten“?
  29. 27 Demenz und gesunder Menschenverstand
  30. 28 Interventionen fu?r Demenz
  31. 29 Bloggen und Schreiben als Interventionen
  32. 30 Interessenvertretung (Advocacy) als Intervention
  33. 31 Ehrenamtliche Tätigkeit als Intervention
  34. 32 Demenzfreundliche/Barrierefreie Kommunen
  35. 33 Menschenrechte in den Bereichen Demenz- und Altenpflege
  36. 34 Mit Demenz lässt sich das große Geld verdienen
  37. 35 Nichts u?ber uns, ohne uns …
  38. 36 Liebe, Geschenke, Demenz und Sterben
  39. 37 Abschließende Anmerkungen zum Thema Resilienz und Gedächtnis
  40. 38 Der Beweis, dass Menschen mit Demenz ein Leben jenseits der Diagnose fu?hren können
  41. Anhang 1
  42. Anhang 2
  43. Deutschsprachige Literatur, Adressen und Links
  44. Menschen mit Demenz begleiten, pflegen und versorgen
  45. Englischsprachiges Literaturverzeichnis
  46. Sachwortverzeichnis
Inhaltsverzeichnis
„Was zum Teufel geschieht in meinem Kopf?“1
Inhaltsverzeichnis7
Hinweis13
Geleitwort zur deutschsprachigen Ausgabe15
Geleitwort von Dr. Richard Taylor19
Geleitwort von Glenn Rees, AM21
Geleitwort von Dr. Shibley Rahman23
Widmung27
Dank29
Anmerkung der Autorin31
Einfu?hrung33
1 Warum ausgerechnet ich, warum ausgerechnet das, warum ausgerechnet jetzt?39
2 Die Zeit vor der Diagnose41
3 Was zum Teufel geschieht in meinem Kopf?45
4 Krankheit, Traurigkeit und eine positive Einstellung53
5 Der Demenz-Zug und sich nicht mit Kleinigkeiten abgeben55
6 Danke, Richard Taylor57
6.1 Die richtigen Worte finden57
7 Reaktionen auf Demenz: Ihre, meine und die anderer Menschen59
8 Die Bu?rde des Zweifels69
8.1 Arroganz71
9 Die Diagnose „Young Onset Dementia (YOD)“75
9.1 Was ist Young Onset Dementia (YOD)?75
9.2 Die Diagnose „Young Onset Dementia (YOD)“ und ihre Auswirkungen75
9.3 Aged Care Standards und Young Onset Dementia YOD)77
9.4 Young Onset Dementia vs. Old Onset Dementia79
10 Die Kinder von Menschen mit Young Onset Dementia (YOD)81
11 Fru?he Diagnose vs. späte Diagnose87
11.1 Fru?hzeitige oder rechtzeitige Diagnose87
11.2 Späte Diagnose88
12 Demenz, Trauer und Verlust: Es ist sehr kompliziert91
12.1 Trauer99
12.2 Welche Auflistung ist die beste?100
12.3 Gehen alle durch jede Phase der Trauer?100
12.4 Ist die Trauer nach einem Verlust irgendwann zu Ende?101
13 Die Schwierigkeit, loszulassen105
14 Mythen u?ber Demenz109
14.1 Gängige Mythen u?ber Demenz110
15 Einsamkeit und Demenz117
16 Prescribed Disengagement® (verordnete Inaktivierung)121
16.1 Die Kehrseite122
16.2 Ich fordere mein fru?heres Leben zuru?ck123
16.3 Zwei Versorgungsmodelle124
16.4 Der Wert von disAbility und sozialer Unterstu?tzung (social support)129
16.5 Das Leben jenseits der Demenz ernst nehmen130
17 Demenz als disAbility135
18 Stigma und Demenz141
19 Die Sprache im Zusammenhang mit Demenz145
19.1 Sprache und Demenz145
19.2 Die Bedeutung der Sprache145
19.3 Die Sprache im Zusammenhang mit Demenz146
19.4 Verstärkung der Stereotype146
19.5 Die Kommunikation „u?ber“ Menschen mit Beeinträchtigungen147
19.6 Sprache spielt eine entscheidende Rolle147
19.7 Die Sprache am Arbeitsplatz148
19.8 Sprache und die Medien149
19.9 Die Sprache in der Forschung151
19.10 Die Sprache im Gesundheitsbereich151
19.11 Eine neue Sprache lernen151
19.12 Sprache und Stigma152
19.13 Spielt Sprache eine Rolle?153
19.14 Sich zu Wort melden153
20 Demenz und Wortfindung157
21 Berufstätigkeit und Demenz159
21.1 Menschen mit Demenz haben Rechte, was ihre Berufstätigkeit anbelangt160
21.2 Menschen mit Demenz, die weiter beschäftigt werden wollen160
21.3 DisAbility kompensieren161
21.4 Strategien zur Kompensation von Beeinträchtigungen: kognitive Beeinträchtigung/Demenz162
21.5 Beachtung sprachlicher Leitlinien und Aufklärung u?ber Demenz163
21.6 Verbesserung der Arbeitsumgebung164
21.7 Respekt und Kommunikation164
21.8 Hilfsorganisationen fu?r Betroffene in Australien164
22 Autofahren und Demenz165
22.1 Anzeichen, dass die Demenz die Fahrtu?chtigkeit beeinflusst166
23 Pflegepartner oder BUB (Back-Up Brain)171
23.1 Back-Up Brain (BUB)171
24 Pflegepartner, die sich öffentlich u?ber Menschen mit Demenz äußern175
25 Schuldgefu?hle179
25.1 Die Schuldgefu?hle des Pflegepartners182
25.2 Die Schuldgefu?hle der Person mit der Diagnose Demenz183
26 Wer zeigt „herausforderndes Verhalten“?185
27 Demenz und gesunder Menschenverstand191
28 Interventionen fu?r Demenz193
28.1 Nicht-pharmakologische und aufbauende psychosoziale Interventionen194
28.1.1 Verbesserung des Wohlbefindens und der Lebensqualität195
28.1.2 Nicht pharmakologische und aufbauende psychosoziale Interventionen, die ich nutze197
29 Bloggen und Schreiben als Interventionen201
29.1 Bloggen … eine Beerdigung ohne Leiche203
29.2 Bloggen und Schreiben helfen mir, meine innere Stärke zu entdecken204
29.3 Bloggen und schreiben, um Erinnerungen zu speichern206
30 Interessenvertretung (Advocacy) als Intervention211
31 Ehrenamtliche Tätigkeit als Intervention217
32 Demenzfreundliche/Barrierefreie Kommunen219
32.1 Kompensation von Beeinträchtigungen und demenzfreundliches Verhalten220
32.2 Demenzfreundlich sein bedeutet, uns einzubeziehen227
32.3 Was die Dementia Friends-Kampagnen vermissen lassen228
32.4 Machen Sie mit bei der globalen Dementia Friends-Bewegung229
33 Menschenrechte in den Bereichen Demenz- und Altenpflege231
34 Mit Demenz lässt sich das große Geld verdienen237
35 Nichts u?ber uns, ohne uns …241
35.1 Wer ist bei Diskussionen u?ber Demenz nicht dabei?241
35.2 Nichts u?ber uns, ohne uns241
35.3 Demenz-Arbeitsgruppen241
35.3.1 Dementia Alliance International (DAI)241
35.3.2 Dementia Advocacy and Support Network (DASNI)243
35.3.3 The Scottisch Dementia Working Group243
35.3.4 Andere Demenz-Arbeitsgruppen245
35.4 Der World Dementia Council245
36 Liebe, Geschenke, Demenz und Sterben249
37 Abschließende Anmerkungen zum Thema Resilienz und Gedächtnis251
38 Der Beweis, dass Menschen mit Demenz ein Leben jenseits der Diagnose fu?hren können255
Anhang 1259
Anhang 2265
Deutschsprachige Literatur, Adressen und Links267
Menschen mit Demenz begleiten, pflegen und versorgen287
Englischsprachiges Literaturverzeichnis291
Sachwortverzeichnis297

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