Bachelorarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 2,0, Universität Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser Arbeit ist es, die steuerliche Vor- und Nachteilhaftigkeit von Elektro- und Hybridfahrzeugen im Vergleich zu herkömmlichen Fahrzeugen als Wahl des gewerblich genutzten Pkw zu untersuchen. Die steuerliche Relevanz von Personenkraftwagen (Pkw) zeigt sich am Anteil der gewerblichen Neuzulassungen. Im Jahr 2011 betrug der Anteil an gewerblichen Neuzulassungen im Segment der Mittel- bis zur Oberklasse 80 bis 90 %. Gewerblich zugelassene Fahrzeuge werden entweder vom Unternehmer genutzt oder im Rahmen einer Dienstwagenüberlassung dem Arbeitnehmer zur Verfügung gestellt. Im Jahr 2014 entfielen bei Fahrzeugen mit Batterieantrieb - sog. Elektrofahrzeugen - 80 % der zugelassenen Fahrzeuge auf gewerbliche Halter. In Abschnitt 2 werden zunächst die Grundlagen der Dienstwagenbesteuerung dargelegt. Dies beginnt für den Unternehmer bereits mit dem Anschaffungsvorgang, in dem unter anderem die Wahl der Finanzierungsart getroffen werden muss. Wichtig sind hier auch die Begriffe Betriebsvermögen, Privatvermögen und Unternehmensvermögen, bei denen zum Teil Wahlrechte bestehen. Bei Zuordnung zum Betriebs- und Unternehmensvermögen wird aus unternehmerischer Perspektive die Privatnutzung des betrieblich genutzten Pkw sowohl ertragsteuerlich als auch umsatzsteuerlich gewürdigt. Im Grundlagenteil wird abschließend auf die steuerrechtliche Definition eines Elektro- oder Hybridelektrofahrzeugs eingegangen. Der Hauptteil dieser Arbeit befasst sich mit einem steuerlichen Vergleich der betrieblichen Nutzung zwischen einem Elektro- und Hybridfahrzeug und einem herkömmlichen, also konventionell angetriebenem Fahrzeug. Zunächst wird auf die steuerlichen Besonderheiten eines Elektro- und Hybridfahrzeugs bei der Anschaffung und laufenden Kfz-Nutzung eingegangen. Abschließend wird ein steuerlicher Belastungsvergleich zwischen einem Elektro- und einem herkömmlichen Fahrzeug anhand eines Beispiels dem Golf und E-Golf von Volkswagen (VW) gezogen. Berücksichtigt werden auch die außersteuerlichen Begünstigungen sowie die steuerliche Belastung der Kraftstoffart.
Kaufen Sie hier:
Horizontale Tabs
Weitere E-Books zum Thema: Rechnungswesen - Controlling - Finanzwesen
Finanzbuchhaltung und Jahresabschluss sind eine wichtige Grundlage für das Controlling: Sie liefern die Daten, welche die Controller neu strukturieren. Eine ordnungsgemäße Buchhaltung ist der Ausweis…
Target Costing ist eine ausgezeichnete Methode, um Preise, Margen, Kundenbedürfnisse und Kosten systematisch und zielgerichtet in Einklang zu bringen. Erfahren Sie mehr über die Grundlagen von Target…
Target Costing ist eine ausgezeichnete Methode, um Preise, Margen, Kundenbedürfnisse und Kosten systematisch und zielgerichtet in Einklang zu bringen. Erfahren Sie mehr über die Grundlagen von Target…
Designing effective organizations is a key challenge for companies in particular in the fast-moving business world of today. The late 1990s and early 2000s have seen multiple Organization Management…
Designing effective organizations is a key challenge for companies in particular in the fast-moving business world of today. The late 1990s and early 2000s have seen multiple Organization Management…
Designing effective organizations is a key challenge for companies in particular in the fast-moving business world of today. The late 1990s and early 2000s have seen multiple Organization Management…
Buchführung VEREIN-facht!
Die Grundlagen zum Thema Buchführung und Rechnungswesen werden leicht verständlich und praxisorientiert dargestellt. Fallbeispiele mit Lösungen -…
Buchführung VEREIN-facht!
Die Grundlagen zum Thema Buchführung und Rechnungswesen werden leicht verständlich und praxisorientiert dargestellt. Fallbeispiele mit Lösungen -…
Zur Einführung in das betriebliche Rechnungswesen und in die Finanzierung werden in diesem Lehrbuch die begrifflichen, konzeptionell-theoretischen und anwendungsorientierten Grundlagen beider…
Die Konferenz "Einsatz von Controllinginstrumenten im Mittelstand" wurde gemeinsam von der proALPHA Software AG und dem Lehrstuhl für Unternehmensrechnung und Controlling der TU Kaiserslautern…
Altenheim ist die Fachzeitschrift für Träger, Heimleitungen und leitende Mitarbeiter/innen der teilstationären und stationären Altenhilfe. Hier erfahren Sie, wie Sie Ihre Einrichtung zu ...
Die herstellerunabhängige Fachzeitschrift wendet sich an alle Anwender und Entscheider, die mit Softwarelösungen von Autodesk arbeiten. Das Magazin gibt praktische ...
Die COMPUTERWOCHE berichtet schnell und detailliert über alle Belange der Informations- und Kommunikationstechnik in Unternehmen – über Trends, neue Technologien, Produkte und Märkte. IT-Manager ...
The Bayer CropScience Magazine for Modern AgriculturePflanzenschutzmagazin für den Landwirt, landwirtschaftlichen Berater, Händler und generell am Thema Interessierten, mit umfassender ...
Lesen Sie aktuelle Reportagen und Hintergrundberichte über das weltweite Engagement von Christinnen und Christen. Erhalten Sie kompakte Informationen zu den Themen Mission, Kirchen und Christen in ...
Das Hauseigentum. Organ des Landesverbandes Haus & Grund Brandenburg.
Speziell für die neuen Bundesländer, mit regionalem Schwerpunkt Brandenburg. Systematische Grundlagenvermittlung, viele ...
"Der Hessische Obst- und Gartenbau" ist die Monatszeitschrift des Landesverbandes Hessen für Obstbau, Garten und Landschaftspflege e.V.. Probeexemplare werden nur nach Hessen versendet. Es wird ...
Behandlung versicherungsrelevanter Themen. Erfahren Sie mehr über den DVS. Der DVS Deutscher Versicherungs-Schutzverband e.V, Bonn, ist der Interessenvertreter der versicherungsnehmenden Wirtschaft. ...
Directorium des Bistums Würzburg. Das Bistum Würzburg im Portrait: Vielfältig die Landschaften, lebensfroh und bodenständig die Menschen: das im Norden Bayerns gelegene Bistum Würzburg verbindet ...
Das unabhängige Magazin für Anwender und Entwickler, die mit dem Datenbankprogramm Claris FileMaker Pro arbeiten.
In jeder Ausgabe finden Sie von kompletten Lösungsschritten bis zu ...