Essay aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Pädagogik - Der Lehrer / Pädagoge, Note: 1.0, Ruhr-Universität Bochum (Erziehungswissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Zu Beginn dieser Arbeit soll zuerst einmal der Entstehungskontext der Ganztagsschule vorgestellt werden, um einen Eindruck zu gewinnen, wie die Ganztagsschule aufgebaut ist und unter welchen Voraussetzungen der Ganztagesbetrieb funktioniert. In einer spezifischeren Form wird hierfür auch die Situation in Nordrhein-Westfalen erklärt. Um die Darstellung zu vervollständigen werden die positiven und negativen Aspekte des Konzeptes beschrieben, um zu sehen, welche Folgen bei den Schülern, aber auch Lehrern, hervorgerufen werden. Abschließend wird in einem Fazit die Möglichkeit der Ganztagsschule erläutert und ob sie wirklich eine Chancengleichheit bietet. Der Ausgangspunkt des Konzeptes der Ganztagsschule wird im Oktober 2003 von der deutschen Kultusministerkonferenz neu festgelegt. Unter der Führung von Gerhard Schröder, als Kanzler, beschließt die Konferenz, dass eine Ganztagsschule im Gegensatz zu den normalen Schulen des Primar- und Sekundarbereiches I den Unterricht über den Vormittag hinweg, an mindestens drei Nachmittagen, ausführen muss. Somit soll das Ganztagsangebot insgesamt pro Tag mindestens sieben Stunden umfassen. Durch die Entwicklung zu einer Ganztagsschule sollen die Schülerinnen und Schüler nun das Angebot wahrnehmen können, eine Mahlzeit zu Mittag zu verspeisen, sowie neben dem Unterricht ebenfalls die Möglichkeit geboten bekommen, die Freizeitaktivitäten und ihre Interessen, durch Angebote, verfolgen zu können. Ausgangspunkt dieses Wandels sind zu dem Zeitpunkt die schlechten Ergebnisse Deutschlands bei den PISA-Studien, weshalb man sich die Spitzenreiter, Skandinavien, und ihre Schulbildung als Vorbild nimmt. Durch die vielen Befürworter des Konzeptes steigt die Anzahl der Ganztagsschulen auf 6400, unter anderem in Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz und in Berlin, an.
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