Inhaltsverzeichnis | 6 |
Vorwort | 8 |
Transformationsprozesse im Vergleich | 9 |
1 Neuorientierung | 9 |
2 Transformation | 10 |
3 Permanente Anpassung | 15 |
4 Transformation der Streitkräfte | 18 |
5 Sicherheit gestalten | 22 |
Literatur | 23 |
Risikoanalyse, Bedrohungsanalyse und Bedrohungswahrnehmung | 24 |
Risikoanalyse, Bedrohungsanalyse undBedrohungswahrnehmung in Österreich | 25 |
1 Einleitende Bemerkungen | 25 |
2 Theoretische Vorüberlegungen | 25 |
3 Konzeptionelle Grundlagen | 27 |
4 Geostrategische Lage | 28 |
5 Risikoanalyse Österreich | 30 |
6 Öffentliche Bedrohungswahrnehmung | 33 |
7 Perspektiven und Herausforderungen | 34 |
Literatur | 36 |
Vom schmerzlichen Verlieren alter Feindbilder –Bedrohungs- und Risikoanalysen in der Schweiz | 37 |
1 Einleitung | 37 |
2 Die Schweiz – außen- und sicherheitspolitische Identitäts- und Systemmerkmale | 38 |
3 Bedrohungsbilder und Sicherheitsstrategien der offiziellen Schweiz seit 1945 | 39 |
3.1 Sicherheitsautarkie als Strategie 1945-1966 | 39 |
3.2 Das Konzept „Gesamtverteidigung“ 1966-1973 | 41 |
3.3 Von der autonomen zur kooperativen Sicherheit 1990 | 42 |
3.4 Sicherheitspolitischer Bericht 2000 – Austasten der Chancen nationaler Öffnung | 43 |
4 Das Ende des bürgerlichen Parteienkonsens – von der Eid- zurDrittelgenossenschaft | 45 |
4.1 Woher die Bedrohung? – Die Linke versus den geschlossenen Bürgerblock | 45 |
4.2 Die Wende von 1989 und das Ende des bürgerlichen Bedrohungskonsenses | 46 |
4.3 Bedrohungsanalysen durch sicherheitspolitische Experten | 49 |
4.4 Risikoaverte, verunsicherte Schweizer Stimmbevölkerung | 49 |
4.5 Sicherheitspolitische öffentliche Meinung | 51 |
5 Schlussfolgerungen | 53 |
Literatur | 55 |
Risiko-, Bedrohungsanalyse undBedrohungswahrnehmungen in Deutschland | 57 |
1 Einleitung | 57 |
2 Die Entwicklung nach dem Ende des Ost-West-Konflikts | 58 |
3 Die neuen Akteure | 63 |
4 Die neuen Verwundbarkeiten | 65 |
5 Folgerungen und Zusammenfassung | 66 |
Literatur | 68 |
Stand der Streitkräfte in Ausbildung, Ausrüstungund Konzeption | 69 |
Stand der Streitkräfte in Ausbildung, Ausrüstung undKonzeption in Österreich | 70 |
1 Einleitung | 70 |
2 Österreich 1955 – 1968 | 70 |
2.1 Konzeption | 70 |
2.2 Ausrüstung | 71 |
2.3 Ausbildung | 72 |
2.4 Resume | 72 |
3 Österreich 1968 – 1991 | 72 |
3.1 Konzeption | 73 |
3.2 Ausrüstung | 74 |
3.3 Ausbildung | 74 |
3.4 Folgerungen für die aktuelle Reform | 74 |
4 Die Phase vor der 2. Bundesheerreformkommission (1991 bis 2004) | 74 |
4.1 Konzeption | 74 |
4.2 Ausrüstung | 77 |
4.3 Ausbildung | 77 |
4.4 Folgerungen für die aktuelle Reform | 77 |
5 Das Reformprojekt österreichisches Bundesheer 20105 | 78 |
5.1 Fähigkeiten für Auslandsaufgaben | 78 |
5.2 Fähigkeiten für Inlandsaufgaben | 79 |
5.3 Die Rahmenbrigade als bestimmende Ambitionsgröße | 80 |
5.4 Fähigkeit zur Luftraumüberwachung | 83 |
5.5 Die Fähigkeiten der Miliz | 83 |
5.6 Ausbildung | 84 |
6 Resümee | 85 |
7 Ausblick | 85 |
Literatur | 86 |
Die Transformation der Bundeswehr in Deutschland | 87 |
1 Einleitung | 87 |
2 Kontext | 89 |
3 Konzeptionelle Grundlagen der Transformation | 90 |
4 Ausrüstung | 93 |
5 Personal und Ausbildung | 96 |
6 Schlussbetrachtung | 97 |
Literatur | 98 |
Der Transformationsprozess und die Fähigkeit zur Interoperabilität: Wertschöpfung durch Vernetzung | 101 |
Der Transformationsprozess und die Fähigkeit zur Interoperabilität: Wertschöpfung durch Vernetzung inÖsterreich | 102 |
1 Einleitung | 102 |
2 Interoperabilität als Grundlage | 102 |
3 Der Transformationsprozess | 103 |
4 Österreich und die Frage der Interoperabilität | 104 |
5 Relevanz der NATO Transformation | 105 |
6 Die Vernetzung | 105 |
7 Interoperabilität – EU und NATO | 106 |
8 Das österreichische Ambitionsniveau | 107 |
9 Vernetzung in Einsätzen | 109 |
10 EU Battle Group und die Frage der Interoperabilität | 110 |
11 Zum Abschluss | 110 |
Literatur | 111 |
Der Transformationsprozess und die Fähigkeit zur Interoperabilität:Wertschöpfung durch Vernetzung in Deutschland | 112 |
1 Einleitung: Transformation, Interoperabilität und Vernetzung | 112 |
2 Vernetzungstheorie: Grundlagen und Potenzial vernetzter Strukturen | 114 |
3 Vernetzte Sicherheit in Deutschland | 116 |
4 Vernetzte Operationsführung der Bundeswehr | 121 |
5 Zusammenfassung: keine nationalen Sonderwege | 123 |
Literatur | 125 |
Das Verhältnis von Militär und Polizei im Inneren und in internationalen Einsätzen | 127 |
Das Verhältnis von Militär und Polizei im Inneren und in internationalen Einsätzen: Länderbericht Österreich | 128 |
1 Einleitung | 128 |
2 Sicherheitspolitische Rahmenbedingungen und konzeptionelle Grundlagen zurvernetzten Sicherheit in Österreich | 128 |
2.1 Der Ausbau der umfassenden Landesverteidigung zur umfassendenSicherheitsvorsorge | 129 |
2.2 Der Bundesheer-Assistenzeinsatz als Teil des sicherheitspolitischen Konzepts | 129 |
3 Polizei und Militär im Spiegel der österreichischen Rechtsordnung | 130 |
3.1 Die Aufgaben der Sicherheitsbehörden und der Organe der Bundespolizei | 130 |
3.2 Die Aufgaben des Bundesheeres | 131 |
3.3 Der Assistenzeinsatz für die zivile Macht als Aufgabe des Bundesheeres | 131 |
3.4 Das Erkenntnis des Verfassungsgerichthofes Vf B 115/93 und seine Interpretation | 132 |
4 Praxis der Zusammenarbeit in Einsatz, Übung, Ausbildung | 134 |
4.1 Sicherheitspolizeilicher Assistenzeinsatz zur Grenzüberwachung | 134 |
4.2 Assistenzeinsatz zur Überwachung des Grenzraumes in der Tiefe | 135 |
4.3 Gemeinsame Übungen und Ausbildungsmaßnahmen | 135 |
4.4 Weitere Zusammenarbeit im Ausbildungsbereich | 136 |
4.5 Richtlinie für das Führen im Katastropheneinsatz | 137 |
4.6 Richtlinie Führungssystem der Sicherheitsexekutive in besonderen Lagen (RFbL) | 138 |
4.7 Bundesweite Anwendung vernetzter Einsatzführung im großdimensionalenDauereinsatz EURO 08 | 138 |
5 Der Einsatz von österreichischen Einheiten im Ausland | 139 |
6 Erfahrungen | 140 |
7 Zusammenfassung | 140 |
Literatur | 141 |
Das Verhältnis von Militär und Polizei im Innern und in internationalenEinsätzen in der Schweiz | 143 |
1 Einleitende Worte | 143 |
2 Das Verhältnis von Militär und Polizei im Innern (und in internationalenEinsätzen) | 144 |
3 Schlussbemerkungen | 150 |
Literatur | 151 |
Das Verhältnis von Militär und Polizei in internationalenEinsätzen in Deutschland | 153 |
1 Das Problem: Wachsende internationale Anforderungen an Krisenmanagement –fehlende Ressourcen im Polizeibereich | 153 |
2 Maßnahmen – Aufbau eines europäischen zivilen Friedenskorps | 157 |
3 Rechtsgrundlage und Mandatierungsfragen | 160 |
4 Notwendigkeit ressortübergreifender Steuerungsorgane | 161 |
5 Internationale Krisenmanagementstrukturen | 162 |
6 Fazit: Das Verhältnis von Polizei und Militär wird enger und erfordert eineFortentwicklung der Sicherheitsarchitektur | 165 |
Literatur | 166 |
Die zivil-militärische Zusammenarbeit | 168 |
Die zivil-militärische Zusammenarbeit in Österreich:Entwicklung und Perspektiven | 169 |
1 Zum Verständnis von zivil-militärischer Zusammenarbeit (ZMZ | 169 |
2 Allgemeine Überlegungen zu umfassender und vernetzter Sicherheit alsGrundlage für ZMZ | 170 |
3 Die umfassende Sicherheitsvorsorge als neues Prinzip der österreichischenSicherheitspolitik | 171 |
4 Civil-Military Cooperation (CIMIC), Civil-Military Coordination(CMCO/CMCoord) und Civil-Military Relations (CMR) im Verhältnis zu ZMZ | 173 |
5 Verfassungsrechtliche, konzeptionelle und organisatorische Fragestellungen derzivil-militärischen Zusammenarbeit in Österreich im Kontext von ULV und USV | 175 |
6 Die institutionelle Weiterentwicklung von ZMZ als Ergebnis der SVD 2001 | 177 |
7 Ausblick auf die Konzeptentwicklung und neue Herausforderungen | 179 |
8 Sicherheit und Entwicklung als künftige Herausforderungen für ZMZ | 180 |
Literatur | 182 |
Die zivil-militärische Zusammenarbeit in Deutschland | 185 |
1 Vorwort | 185 |
2 Wie alles begann | 187 |
3 Entstehung der DACH-AG | 187 |
4 Gründung der INSARAG – Entstehungs- und Aufbauphase | 188 |
5 INSARAG – Konsolidierungsphase | 190 |
6 INSARAG – Ausblick | 193 |
7 Zusammenfassung | 193 |
Literatur | 194 |
Das internationale Engagement | 195 |
Das internationale Engagement in Österreich | 196 |
1 Internationale Entwicklung | 196 |
1.1 Die strategische Lage aus österreichischer Sicht | 196 |
1.2 Neue Risiken | 198 |
1.2.1 Schwache, zerfallende Staaten und unsichere Regime | 198 |
1.2.2 Transnationale Organisierte Kriminalität | 199 |
1.2.3 Bevölkerungswachstum und irreguläre Migration | 199 |
1.2.4 Bedrohung durch terroristische Organisationen | 199 |
1.2.5 Massenvernichtungswaffen und Proliferation | 200 |
1.2.6 Cyberwar und Cyberterrorismus | 200 |
1.2.7 Natur- und Zivilisationsrisiken | 200 |
1.3 Chancen und Möglichkeiten der österreichischen Verteidigungspolitik | 200 |
1.4 Europäische Integrationsdynamik und Europäisierung der österreichischenSicherheits- und Verteidigungspolitik | 201 |
2 Neutralität und internationales Engagement | 203 |
3 Österreichs Engagement in internationalen Sicherheitsinstitutionen | 203 |
3.1 Österreichs Engagement im Rahmen der United Nations | 203 |
3.2 Österreichs Engagement im Rahmen der Europäischen Union | 204 |
3.3 Österreichs Engagement im Rahmen der NATO/PfP | 206 |
3.4 Österreichs Engagement in der OSZE | 207 |
3.5 Österreichs Position im Zusammenwirken der Organisationen und Institutionen | 207 |
4 Regionen | 207 |
4.1 Bleibender Schwerpunkt Westbalkan – Kosovo, Bosnien und Herzegowina, ORF | 207 |
4.2 Naher Osten, Kaukasus, Schwarzmeerregion | 208 |
4.3 Neuer Fokus Afrika | 208 |
5 Fazit | 209 |
Literatur | 210 |
Das internationale Engagement: Atlantische Sicherheitspolitikals Koalitionsmanagement | 211 |
1 Einleitung | 211 |
2 Bündnis oder Hegemonie? | 211 |
3 Historische Erfahrungshorizonte | 212 |
4 Was hält Bündnisse zusammen? | 213 |
5 Zukunftsperspektiven | 214 |
6 Europäische Interessen | 215 |
Vorbereitet auf welche Zukunft? Stand und Problemelangfristiger Planung | 217 |
Stand und Probleme langfristiger Planung in Österreich | 218 |
1 Ausgangslage | 218 |
2 Der konzeptionelle Kontext langfristiger Planung | 221 |
3 Projekte und Perspektiven | 224 |
Literatur | 227 |
Gesellschaftliche Akzeptanz oder Einsatzorientierung? Überlegungenzur Zukunftsfähigkeit der Streitkräftetransformationin der Schweiz | 229 |
1 Einleitung | 229 |
2 Bestandesaufnahme 1999–2010: Grundlagen und Vorgaben der Entwicklung | 230 |
2.1 Sicherheitspolitischer Rahmen und Schwerpunkte der Reform Armee XXI | 230 |
2.2 Der Entwicklungsschritt 2008/2011: Rollenspezialisierung und Reduktion derVerteidigungskapazitäten | 232 |
2.3 Finanzielle Aspekte und Optimierungsmaßnahmen | 233 |
2.4 Neuer Sicherheitspolitischer Bericht | 234 |
3 Schweizer Streitkräftetransformation im Vergleich | 237 |
3.1 Das Modell der Streitkräftetransformation Ausland | 237 |
3.2 Das Modell der Streitkräftetransformation Schweiz | 240 |
4 Fazit: Gleiche Terminologie – andere Inhalte | 241 |
5 Vorbereitet auf welche Zukunft? | 243 |
6 Ausblick | 246 |
Literatur | 248 |
Vorbereitet auf welche Zukunft? Stand und Probleme langfristigerPlanung in Deutschland | 250 |
1 Einleitung | 250 |
2 Planungen der Bundesregierung | 251 |
3 Planungen in der Bundeswehr | 252 |
4 Bewertung | 254 |
5 Warum Deutschlands Sicherheitspolitik langfristige Planung benötigt | 256 |
6 Schlussfolgerungen und Empfehlungen | 258 |
Literatur | 259 |
Herausforderungen und Aufgaben | 262 |
Konzeptionelle Anforderungen an NetOpFü | 263 |
1 Systemforderungen | 263 |
2 Gesamtkonzept | 265 |
2.1 Kommunikationskonzept | 269 |
2.2 Informationskonzept | 270 |
3 Sicherheitskonzept | 276 |
Literatur | 278 |
Die Transformation der Gesellschaft und des Militärs | 279 |
1 Einleitung | 279 |
2 Eine Revolutionierung des Krieges im Informationszeitalters | 281 |
3 Neuer Nebel im Krieg | 283 |
3.1 Die eigenen Grenzen der Erfassung und Verarbeitung von Informationen | 283 |
3.2 Asymmetrien der Informationen und Asymmetrien der Gewaltbereitschaft | 285 |
3.3 Gegen-Beschleunigung und Desorganisation | 288 |
4 Schluss | 290 |
Literatur | 290 |
Sicherheitspolitik für das 21. Jahrhundert: Bündnisorientiertund systemisch vernetzt | 294 |
1 Vernetzte Herausforderungen | 294 |
2 Anspruch und Wirklichkeit | 295 |
3 Veränderung gestalten | 297 |
4 Militärische Aspekte | 298 |
5 Innere Sicherheit | 300 |
6 Kritische Infrastruktur | 301 |
7 Wachstumsmarkt Sicherheit | 302 |
8 Sicherheitslösungen | 304 |
Literatur | 305 |
Autorenliste | 306 |