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E-Book

Die Gesellschaftsform Familie im gesellschaftlich-historischen Kontext

Eine multidisziplinäre Einführung

AutorMarkus Fromm
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2017
Seitenanzahl22 Seiten
ISBN9783668550087
FormatPDF
Kopierschutzkein Kopierschutz
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis15,99 EUR
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,3, Fachhochschule Münster, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Gesellschaftsform Familie im gesellschaftlich-historischen Kontext. Die Institution 'Familie' darf nicht als eine homogene Institution verstanden werden. Es existiert keine ethnologisch-allgemeingültige Definition, sondern sie ist ein sehr komplexes, mit verschiedenen Definitionen versehenes Gebilde, dem sich u.a. drei unterschiedliche Disziplinen ausführlich widmen: die Soziologie, die Psychologie und die Erziehungswissenschaften (vgl. Ecarius 2007, S. 24). Die Soziologie ist 'Die Wissenschaft vom menschlichen Zusammenleben mit den dazugehörigen komplexen Struktur-, Funktions- und Entwicklungszusammenhängen der Gesellschaft und ihren Institutionen[...].' (Stimmer 2000, S. 705) In Bezug auf die Institution Familie beschäftigt sie sich hier mit der Rolle der Familie in der Gesellschaft und mit den verschiedenen Familienformen. Sie untersucht die Abhängigkeit von Familienstrukturen, -funktionen und -prozessen von der Kultur und der Gesellschaft (vgl. Otto/ Thiersch 2001, S. 508), also 'Familie als gesellschaftlich beeinflusste Umwelt.' (Otto/ Thiersch 2001, S. 508) Soziologie betrachtet seit einiger Zeit verstärkt Aspekte von Veränderungsprozessen in der Gesellschaft, die Pluralität sowie kulturelle und regionale Umbrüche. Die Psychologie als Hauptdisziplin 'ist die Wissenschaft vom Verhalten und Erleben des Menschen.' (Stimmer 2000, S. 537) Bezüglich ihres Forschungsfeldes 'Familie' befasst sich die Familienpsychologie, als eine von vielen Unterdisziplinen, mit den Auswirkungen des Geschehens innerhalb der Familie auf die Persönlichkeitsentwicklung der einzelnen Mitglieder (vgl. Otto/ Thiersch 2001, S. 508). [...]

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