Vorwort | 6 |
Inhalt | 7 |
Inhalt | 8 |
Abbildungen | 11 |
Tabellen | 13 |
1 Einleitung | 14 |
2 Die legitimatorische Dimension von Organisationen – zur Kontextualisierung der Untersuchung | 20 |
2.1 Die legitimatorische Dimension pädagogischen Denkens und Handelns als (vernachlässigtes) Thema der Erziehungswissenschaft | 21 |
2.2 Die Theoretisierung des Legitimatorischen im Rahmen institutionalistischen Denkens | 25 |
2.3 Legitimatorische Fragen aus der Perspektive der Organisationsforschung | 28 |
2.4 Begriffliche Präzisierungen | 31 |
2.5 Die legitimatorische Dimension von Abendschulen und Kollegs als Forschungsgegenstand | 34 |
2.6 Anliegen der Arbeit | 37 |
Teil I: Die legitimatorische Dimension von Organisationen – eine theoretische Grundlegung im Kontext institutionalistischen Denkens | 38 |
3 Allgemeintheoretische Grundlegung auf der Basis der wissenssoziologischen Institutionentheorie | 41 |
3.1 Entstehungskontext, Leitfrage und Kerngedanke | 41 |
3.2 Die institutionelle Dimension des Sozialen in der wissenssoziologischen Institutionentheorie | 45 |
3.3 Die institutionelle Dimension des Sozialen – Kritische Würdigung | 62 |
3.4 Die legitimatorische Dimension des Sozialen in der wissenssoziologischen Institutionentheorie | 74 |
3.5 Die legitimatorische Dimension des Sozialen – Kritische Würdigung und konzeptionelle Reformulierung | 80 |
3.6 Zwischenbilanz | 95 |
4 Organisationstheoretische Grundlegung anhand des organisationssoziologischen Neoinstitutionalismus | 100 |
4.1 Entstehungskontext, Leitfragen und Kerngedanke | 100 |
4.2 Umwelt (‚Institution’) | 107 |
4.3 Organisation | 136 |
4.4 Die institutionelle Dimension des Organisationalen als Organisation-Umwelt-Verhältnis – Kritische Würdigung | 152 |
4.5 Die legitimatorische Dimension des Organisationalen im organisationssoziologischen Neoinstitutionalismus | 168 |
4.6 Die legitmatorische Dimension des Organisationalen – Kritische Würdigung | 182 |
5 Legitimität, Legitimation und Legitimierung von Organisationen – zur Ausarbeitung eines (neo)institutionalistischen Begriffsinventars | 188 |
5.1 Organisationale Legitimität | 189 |
5.2 Organisationale Legitimation und gesellschaftliche Legitimationsmythen | 198 |
5.3 Organisationale Legitimierung als Bedeutungsarbeit – Generierung, Nutzung und Anerkennung von Bedeutungen des Organisationalen | 206 |
6 Bilanz der theoretischen Grundlegung | 229 |
Teil II: Empirische Untersuchung | 236 |
7 Abendschulen und Kollegs als Organisationsform – Eckpunkte der historischen Entwicklung | 237 |
8 Methodische Vorgehensweise – die Analyse von Legitimationsmythen anhand wissenschaftlicher Literatur zum Thema „Abendschulen/Kollegs“ | 251 |
8.1 Fragestellung und Untersuchungsgegenstand | 251 |
8.2 Legitimationsanalyse als Inhaltsanalyse | 256 |
9 Legitimationsmythen von Abendschulen und Kollegs (Zweiter Bildungsweg) im Wandel der Zeit – inhaltsanalytische Ergebnisse | 275 |
9.1 Legitimationsmuster der biografischen ‚Funktionalisierung’ | 277 |
9.1.1 Die ‚Zweite Chance’ des reifen Lerners | 278 |
9.1.2 Motive der Nutzung einer ‚Zweiten Chance’ | 285 |
9.2 Legitimationsmuster der gesellschaftlichen ‚Funktionalisierung’ | 293 |
9.2.1 Sozialpolitischer Ausgleich sozial differenter Bildungschancen | 293 |
9.2.2 Wirtschafts-, bildungs- und gesellschaftspolitische FUNKTIONALISIERUNG | 297 |
9.3 Legitimationsmuster der ‚Besonderung’ | 306 |
9.3.1 Der besondere Lerner – Restriktion vs. Ermöglichung | 307 |
9.3.2 Die besondere Schule – Berufsbezug, Erwachsenenspezifik bzw. Kompensatorik als organisationale Merkmale des Bildungsprozesses | 321 |
9.3.3 Die besondere Lehrkraft | 331 |
9.4 Legitimationsmuster der ‚Normalisierung’ | 335 |
9.4.1 Vermittlung des Abiturs als Hochschulzugang bzw. Teilnahme am Berechtigungswesen | 344 |
9.4.2 Schulisch organisierte Bildungsprozesse | 351 |
9.5 Bilanz der empirischen Untersuchung | 355 |
10 Fazit – Einsichten und Aussichten | 367 |
Literatur | 379 |