Examensarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Pädagogik - Pädagogische Psychologie, Note: 1,0, Pädagogische Hochschule Freiburg im Breisgau (Institut für Erziehungswissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Bei Überlegungen, in welchem Rahmen und mit welchen Medien sich bestimmter Unterrichtsstoff in der Grundschule am Besten vermitteln bzw. bei der Frage, wie sich der Unterricht abwechslungsreich gestalten lässt, fällt der Blick schnell auf den Computer. Die meisten Kinder sind heutzutage im Umgang mit Maus, Tastatur und Rechner geübt und empfinden das Lernen am Computer als aufregend und spannend. Nach der KIM-Studie (2002) ist der Wunsch der Schüler, in der Schule häufiger mit dem Computer zu arbeiten und zu lernen, gestiegen. Doch die riesige Auswahl an auf dem Markt erhältlicher Lernsoftware ist für viele Lehrer verwirrend; in der Kürze zwischen qualitativ hochwertiger und untauglicher Lernsoftware unterscheiden zu können, scheint unmöglich: Eine genauere Betrachtung solcher Programme bedarf viel Zeit, die viele Lehrer neben der Unterrichtsvorbereitung sicherlich nicht aufbringen können. Selbst die Suche nach Lernsoftware, die sich genau mit dem zu behandelnden Unterrichtsthema beschäftigt, wird wohl meist erfolglos enden. Da der Programmieraufwand für komplexe Lernsoftware sehr groß ist und die Entwicklung dadurch sehr teuer wird, muss auf Lerninhalte, die keinen lukrativen Markt versprechen, meist verzichtet werden (Kandler, 2002). Aus finanzieller Sicht ist es der Schule und insbesondere dem Lehrenden nicht zumutbar, mehrere Lernsoftware-Programme zu kaufen, um dann während des Einsatzes feststellen zu müssen, dass die Programme aus verschiedenen Gründen für den eigenen Unterricht nicht geeignet sind. Nach Kandler (2002) bleibt das methodisch didaktisch Machbare bei Lernsoftware oft weit hinter den Erwartungen zurück. Es gibt also Anlass, sich Gedanken zu machen, in welcher Form das Lehren und Lernen am Computer stattfinden kann, ohne viele Kompromisse (inhaltlicher, fachlicher oder auch didaktischer Art) eingehen zu müssen. Eine Möglichkeit ist, die Lernsoftware als Lehrender selbst herzustellen. Was auf den ersten Blick vielleicht als nicht machbar erscheint, lässt sich mithilfe eines Autorenprogramms (z.B. Mediator) jedoch schnell in die Realität umsetzen. Der Lehrende ist mit einem solchen Programm in der Lage, einfache, aber durchaus wirksame Lernsoftware zu erstellen, welche die eigenen Ideen und Vorstellungen mit einbezieht. Sicher bedarf es anfangs einiger Übung um ein Lernprogramm anzufertigen, das den eigenen Ansprüchen gerecht wird.
Gewälttätigkeiten unter Schülern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen nehmen in den letzten Jahren kontinuierlich zu. Und nach wie vor mangelt es an Behandlungskonzepten, mit denen kriminelle…
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Gewälttätigkeiten unter Schülern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen nehmen in den letzten Jahren kontinuierlich zu. Und nach wie vor mangelt es an Behandlungskonzepten, mit denen kriminelle…
Aufbauend auf Band 1, der die theoretischen und methodischen Grundlagen der Diagnostik erläutert, werden in Band 2 Verfahren zu einzelnen inhaltlichen Bereichen vorgestellt und Anwendungsfelder…
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Aufbauend auf Band 1, der die theoretischen und methodischen Grundlagen der Diagnostik erläutert, werden in Band 2 Verfahren zu einzelnen inhaltlichen Bereichen vorgestellt und Anwendungsfelder…
Theoretische und methodische Grundlagen Format: PDF
In diesem Band geht es um die begriffliche Klärung dessen, was Diagnostik ist und bewirken soll, um testtheoretische Grundlagen diagnostischer Verfahren sowie um wichtige pädagogische, berufsethische…
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In diesem Band geht es um die begriffliche Klärung dessen, was Diagnostik ist und bewirken soll, um testtheoretische Grundlagen diagnostischer Verfahren sowie um wichtige pädagogische, berufsethische…
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Die »DVGW energie | wasser-praxis« ist die führende Fachzeitschrift der deutschen Gas- und Wasser Branche. 11 Mal im Jahr informiert sie mit technischen Fachbeiträgen, praxisorientierten ...