Sie sind hier
E-Book

Vielkönner Ballaststoffe

Fitter Darm, starkes Immunsystem, Topfigur

AutorDr. Alexa Leonie Meyer, Prof. Dr. Ibrahim Elmadfa
VerlagGRÄFE UND UNZER
Erscheinungsjahr2018
ReiheGU Ratgeber Gesundheit 
Seitenanzahl128 Seiten
ISBN9783833867828
FormatePUB
KopierschutzWasserzeichen
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis12,99 EUR
Ballaststoffe: unterschätzter Wertstoff Wie gesund Ballaststoffe sind, wird immer mehr erkannt. Sie regulieren die Darmtätigkeit und beeinflussen den Stoffwechsel positiv. Durch ihre sättigende Wirkung und das Quellvermögen helfen sie erfolgreich gegen Übergewicht und einen trägen Darm. Ballaststoffe kommen auch vorbeugend gegen Bluthochdruck, Fettstoffwechselstörungen, Diabetes Typ 2 und Dickdarmkrebs zum Einsatz. Als Tagesbedarf werden mindestens 30 g empfohlen. Gute Quellen ausfindig zu machen, ist aber nicht so einfach. Der Ratgeber bietet dafür eine wertvolle Hilfe. Ein Test hilft zu erkennen, wie ballaststoffreich die momentane Ernährung ist. Wie es in drei Phasen gelingt, den Anteil zu erhöhen, zeigt der umfangreiche Praxisteil. Ausführliche Tabellen bieten einen optimalen Überblick zum Ballaststoffgehalt von unverarbeiteten Lebensmitteln, beliebten Fertigprodukten und zubereiteten Speisen. Rund 40 Satt- und Schlankrezepte sowie Tagespläne und Ideen fürs Tauschen von Zutaten machen die Umsetzung wirklich leicht.

Kaufen Sie hier:

Horizontale Tabs

Leseprobe

WIE WIRKEN BALLASTSTOFFE IM KÖRPER?


Dass Ballaststoffe sich positiv auf die Gesundheit auswirken, ist wissenschaftlich vielfach bestätigt. Es ist jedoch keine wirklich neue Entdeckung. Die unterstützende Wirkung von Brot aus grobem Mehl auf die Verdauung wurde schon im 5. Jahrhundert v. Chr. in dem Hippokrates zugeschriebenen Werk »Die Alte Heilkunst« erwähnt. In jüngerer Zeit sind Erkenntnisse dazugekommen, die die vielfältige Wirkung von Ballaststoffen auf die Gesundheit zeigen. So kann eine ausreichende Zufuhr sich günstig auf den Stoffwechsel auswirken und helfen, Übergewicht vorzubeugen oder zu reduzieren. Auch das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Diabetes mellitus Typ 2, Magen-Darm-Erkrankungen und andere durch unseren Lebensstil begünstigte Krankheiten kann verringert werden.

FRÜHER UND HEUTE


Leider ist die Ballaststoffaufnahme in den meisten Industriestaaten heute deutlich niedriger als in früheren Zeiten und liegt in der Regel unter den empfohlenen Richtwerten. Einer der Gründe ist die zunehmende Verarbeitung von Lebensmitteln: Unter anderem haben moderne Mahltechniken die Entfernung der Randschichten des Getreidekorns, der sogenannten Kleie, wesentlich vereinfacht. In früheren Zeiten war die Abtrennung der Kleie, die den Hauptanteil der Ballaststoffe enthält, nicht so vollständig möglich. Selbst das einst nur reichen Bevölkerungsschichten vorbehaltene feine Mehl enthielt noch vergleichsweise mehr Ballaststoffe als heutiges Weißmehl.

Vorteile natürlicher Pflanzenkost

Auch bei anderen Lebensmitteln hat sich der Gehalt an Ballaststoffen verringert. So enthalten Wildpflanzen, die früher gesammelt wurden, um den Speiseplan zu bereichern, mehr Fasern und Ballaststoffe als die modernen Kulturpflanzen, bei deren Züchtung oftmals auf mehr Zartheit und Süße hingearbeitet wird. Untersuchungen an heute noch als Jäger und Sammler lebenden Menschen haben ergeben, dass die meisten trotz eines zum Teil beachtlichen Anteils an tierischer Nahrung deutlich mehr Ballaststoffe aufnehmen als Menschen in Industrieländern. Dasselbe gilt auch für Angehörige traditioneller Ackerbaugesellschaften. Bei ihnen trägt allerdings auch der insgesamt höhere Verzehr von pflanzlichen Grundnahrungsmitteln wie Brot, Getreide, Wurzeln und Hülsenfrüchten zur guten Ballaststoffzufuhr bei.

FUTTER FÜR DIE DARMFLORA


Unser Körper beherbergt bis zu zweimal so viele Mikroorganismen wie eigene Zellen. Die meisten davon leben im Dickdarm. Diese Darmbakterien ernähren sich von Bestandteilen unserer Nahrung. Dabei unterscheiden sich die Bakterienarten in ihren Vorlieben für bestimmte Nährstoffe. Manche bauen bevorzugt Kohlenhydrate ab, andere Eiweiß oder Fett. Entsprechend bestimmt unsere Ernährung die Zusammensetzung der Darmflora und Ballaststoffe spielen dabei eine wichtige Rolle. So ist die Darmflora von Menschen, die sich vorwiegend von pflanzlichen, unverarbeiteten Lebensmitteln ernähren, deutlich artenreicher als die von Menschen, die mehr tierische und stärker verfeinerte Lebensmittel konsumieren, wie in Industrieländern üblich.

Einflussnahme ist möglich

Auch Abbauprodukte aus den Nährstoffen beeinflussen das Darmgewebe und damit unsere Gesundheit. So begünstigt ein hoher Konsum von tierischen Produkten und somit von Protein und gesättigten Fettsäuren die Bildung von Substanzen mit schädlichen Auswirkungen auf die Darmgesundheit. Dazu gehören Schwefelwasserstoff, Nitroso- und Phenolverbindungen sowie verschiedene biogene Amine, organische Stickstoffverbindungen. Einige von ihnen werden sogar als krebserregend eingestuft. In welchem Ausmaß sie entstehen, hängt stark von der Zusammensetzung der Darmflora ab.

Dagegen führt eine ballaststoffreiche Ernährung zu einer Zunahme von günstigen Mikroorganismen wie zum Beispiel Lactobazillen und Bifidobakterien. Letztere gedeihen besonders gut durch fermentierbare Oligosaccharide und Inulin, die in Gemüsearten wie Zwiebeln, Topinambur, Artischocken und Kohlsorten vorkommen. Lactobazillen und Bifidobakterien produzieren unter anderem Vitamine der B-Gruppe, die der menschliche Organismus teilweise absorbieren und für seine Gesundheit nutzen kann.

Komplexere, schwerer abzubauende Kohlenhydrate, wie sie besonders in Vollkorngetreide vorkommen, werden langsamer fermentiert und gelangen bis in die unteren Teile des Dickdarms. Dort unterdrücken sie den sonst vorherrschenden Proteinabbau und hemmen das Entstehen der oben genannten potenziell schädlichen Stoffwechselprodukte. Dazu tragen auch die bei der Fermentation gebildeten organischen Säuren bei.

ABBAU VON BALLASTSTOFFEN ZU KURZKETTIGEN FETTSÄUREN IM DARM

Kurzkettige Fettsäuren halten die Darmschleimhaut gesund und schützen uns so vor Infektionen und sogar Dickdarmkrebs.

Vielfältige Wechselbeziehungen

Über unsere Ernährung können wir also Einfluss auf die Darmflora nehmen. Und obwohl die Zusammensetzung der Darmflora im Wesentlichen langfristige Ernährungsmuster widerspiegelt, können sich auch kurzfristige Änderungen im Speiseplan auswirken.

Unterschiede in der Darmflora wurden auch bei Menschen mit bestimmten Erkrankungen im Vergleich zu gesunden Menschen beobachtet. Sogenannte Dysbiosen, also eine Zunahme von schädlichen Mikroorganismen im Darm, treten zum Beispiel bei entzündlichen Darmerkrankungen und Allergien auf. Sie sind außerdem aber auch bei Adipositas, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Diabetes mellitus Typ 2 und Dickdarmkrebs zu beobachten.

In Tierversuchen konnte zudem gezeigt werden, dass keimfrei aufgezogene Mäuse, die keine Darmflora ausbilden, anders als normale Tiere von einer fett- und zuckerreichen Kost nicht adipös wurden. Dies geschah erst, nachdem ihnen die Darmflora von adipösen Tieren eingeimpft worden war. Umgekehrt verbesserten sich bei übergewichtigen Menschen nach Übertragung von Darmbakterien schlanker gesunder Personen die Insulinwirkung und der Zuckerstoffwechsel.

Trotz großer individueller Unterschiede in der Zusammensetzung der Darmflora lassen sich also gewisse Muster erkennen, die mit der Ernährungsweise und auch mit manchen ernährungsbedingten Erkrankungen wie Adipositas im Zusammenhang stehen.

KURZKETTIGE FETTSÄUREN


Bei der bakteriellen Fermentation werden in unserem Körper Kohlenhydrate, besonders fermentierbare Ballaststoffe und resistente Stärke, zu kurzkettigen Fettsäuren abgebaut. Diese Fettsäuren werden vom Körper anders verwertet als langkettigere Fettsäuren, da sie direkt in die Leber transportiert werden. Somit beeinflussen sie den Cholesterinspiegel nicht. Welche kurzkettigen Fettsäuren gebildet werden, hängt von den produzierenden Bakterien und den als Ausgangsmaterial dienenden Ballaststoffen ab.

Säuren senken pH-Wert im Darm

Im Zusammenhang mit der Nahrung sind vor allem Essigsäure, Propionsäure und Buttersäure von Bedeutung. Als schwache Säuren senken sie den pH-Wert im Darm und hemmen dadurch das Wachstum von einigen krankheitserregenden Keimen, was wiederrum die Darmbarriere schützt und verhindert, dass schädliche Stoffe aus dem Darminneren in den Körper eindringen. Vor allem Buttersäure, die vorwiegend aus resistenter Stärke gebildet wird, unterstützt den Erhalt der Darmbarriere und scheint sogar hemmend auf Krebszellen zu wirken. Außerdem fördert ein leicht saures Milieu die Aufnahme von Mineralstoffen wie Kalzium. Darüber hinaus können kurzkettige Fettsäuren die Blut-Hirn-Schranke passieren. Im Gehirn stimulieren sie dann unter anderem die Freisetzung von appetithemmenden Botenstoffen.

BALLASTSTOFFE & KALORIEN

Da kurzkettige Fettsäuren vom menschlichen Körper verwertet werden können, liefern zumindest manche Arten von Ballaststoffen geringe Mengen an Energie – im Durchschnitt 1,5 bis 2,5 Kilokalorien pro Gramm. Das wird inzwischen bei der Berechnung des Nährwerts von Lebensmitteln berücksichtigt, indem man 2 Kilokalorien pro enthaltenem Gramm Ballaststoffe berechnet. Im Vergleich zu den Hauptnährstoffen ist das aber ein kleiner Beitrag. Vor allem Fett und Kohlenhydrate liefern mit 9 beziehungsweise 4 Kilokalorien pro Gramm zwei- bis über viermal so viele Kalorien.

GUTE VERDAUUNGSHELFER


Viele Menschen leiden an Darmträgheit und Verstopfung. Mit zunehmendem Alter treten diese Probleme besonders häufig auf. Eine Ursache dafür ist neben Bewegungsmangel und Stress eine zu geringe Ballaststoffzufuhr.

Fest steht, dass unverdauliche Nahrungsbestandteile wie Ballaststoffe neben Bakterien und abgelösten Darmzellen einen Großteil der Stuhlmasse ausmachen. Aufgrund ihrer Fähigkeit, Wasser zu binden, führen sie zu weicherem Stuhl, der leichter ausgeschieden wird. Nicht fermentierbare Ballaststoffe, wie sie zum Beispiel in Getreidekleie vorkommen, werden auch von Darmbakterien nicht abgebaut und haben daher die größte Auswirkung auf das Stuhlvolumen und die Geschwindigkeit der Darmpassage.

Eine ballaststoffreiche Ernährung hat sich darüber hinaus auch als vorbeugender Schutz gegen Divertikulose, eine Veränderung der Darmwand in Form von kleinen Ausstülpungen, erwiesen, da sie den Stuhl weicher macht und so weniger Druck für die Darmentleerung nötig ist.

Bewegung und Ernährung

Eine höhere Ballaststoffzufuhr ist zusammen mit mehr körperlicher Aktivität eine effektive erste Maßnahme gegen Verstopfung. So wird beispielsweise bei pflegebedürftigen Senioren eine ballaststoffreiche Kost erfolgreich gegen Darmträgheit eingesetzt. Der Verbrauch von Abführmitteln kann dadurch meist deutlich reduziert werden.

Allerdings ist zu bedenken, dass Verstopfung eine Vielzahl von Ursachen haben kann, darunter...

Blick ins Buch

Weitere E-Books zum Thema: Ernährung - Rezepte und Ratgeber

Lexikon der Lebensmittel

E-Book Lexikon der Lebensmittel
Wegweiser zur gesunden Ernährung. Format: PDF

Wie kann man sich auf möglichst einfache Weise auf eine gesunde Ernährung umstellen? Dieses praktische "Benutzerhandbuch" bewertet in einem in seiner Einfachheit überzeugenden System den…

Die neue Diät

E-Book Die neue Diät
Fit und schlank durch Metabolic Power Format: ePUB/PDF

Für immer schlank und fit - lassen Sie die Enzyme für sich arbeitenSchlank werden heißt Fett verbrennen. Das ist anstrengend und dauert. Jetzt geht es viel leichter und schneller. Dank der Hilfe von…

Die neue Diät

E-Book Die neue Diät
Fit und schlank durch Metabolic Power Format: ePUB/PDF

Für immer schlank und fit - lassen Sie die Enzyme für sich arbeitenSchlank werden heißt Fett verbrennen. Das ist anstrengend und dauert. Jetzt geht es viel leichter und schneller. Dank der Hilfe von…

Die Fettlüge

E-Book Die Fettlüge
Warum Diäten nicht schlank machen Format: ePUB

Das neue Buch des BestsellerautorsNorbert Treutwein räumt auf mit Fettlügen wie »Dicke Menschen werden krank und sterben früher«, »Die Cholesterinaufnahme über das Essen soll so tief wie möglich…

Die Fettlüge

E-Book Die Fettlüge
Warum Diäten nicht schlank machen Format: ePUB

Das neue Buch des BestsellerautorsNorbert Treutwein räumt auf mit Fettlügen wie »Dicke Menschen werden krank und sterben früher«, »Die Cholesterinaufnahme über das Essen soll so tief wie möglich…

Die 5-Elemente-Küche für Genießer

E-Book Die 5-Elemente-Küche für Genießer
Mit der Traditionellen Chinesischen Medizin zum inneren Gleichgewicht Format: ePUB/PDF

Die Gourmetküche zum Trendthema TCMDie über 2000 Jahre alte Traditionelle Chinesische Medizin (TCM) ist inzwischen auch bei uns eine anerkannte Heilkunst. Ziel der TCM ist es, den Körper ins…

Die 5-Elemente-Küche für Genießer

E-Book Die 5-Elemente-Küche für Genießer
Mit der Traditionellen Chinesischen Medizin zum inneren Gleichgewicht Format: ePUB/PDF

Die Gourmetküche zum Trendthema TCMDie über 2000 Jahre alte Traditionelle Chinesische Medizin (TCM) ist inzwischen auch bei uns eine anerkannte Heilkunst. Ziel der TCM ist es, den Körper ins…

Gesund ernähren bei Krebs

E-Book Gesund ernähren bei Krebs
Die wirksamsten Antikarzinogene. Tipps für die tägliche Lebensmittelauswahl. Mit vielen leckeren Rezepten zur Stärkung des Immunsystems. Vorw.: Dtsch. Krebshilfe Format: PDF

Bestimmte Nahrungsmittel unterstützen das gesamte Immunsystem des Menschen und reduzieren damit das Krebsrisiko deutlich. Medizinisch fundiert, verständlich und praxisorientiert zeigt die Autorin,…

Gesund ernähren bei Krebs

E-Book Gesund ernähren bei Krebs
Die wirksamsten Antikarzinogene. Tipps für die tägliche Lebensmittelauswahl. Mit vielen leckeren Rezepten zur Stärkung des Immunsystems. Vorw.: Dtsch. Krebshilfe Format: PDF

Bestimmte Nahrungsmittel unterstützen das gesamte Immunsystem des Menschen und reduzieren damit das Krebsrisiko deutlich. Medizinisch fundiert, verständlich und praxisorientiert zeigt die Autorin,…

Weitere Zeitschriften

Atalanta

Atalanta

Atalanta ist die Zeitschrift der Deutschen Forschungszentrale für Schmetterlingswanderung. Im Atalanta-Magazin werden Themen behandelt wie Wanderfalterforschung, Systematik, Taxonomie und Ökologie. ...

aufstieg

aufstieg

Zeitschrift der NaturFreunde in Württemberg Die Natur ist unser Lebensraum: Ort für Erholung und Bewegung, zum Erleben und Forschen; sie ist ein schützenswertes Gut. Wir sind aktiv in der Natur ...

AUTOCAD Magazin

AUTOCAD Magazin

Die herstellerunabhängige Fachzeitschrift wendet sich an alle Anwender und Entscheider, die mit Softwarelösungen von Autodesk arbeiten. Das Magazin gibt praktische ...

Berufsstart Bewerbung

Berufsstart Bewerbung

»Berufsstart Bewerbung« erscheint jährlich zum Wintersemester im November mit einer Auflage von 50.000 Exemplaren und ermöglicht Unternehmen sich bei Studenten und Absolventen mit einer ...

küche + raum

küche + raum

Internationale Fachzeitschrift für Küchenforschung und Küchenplanung. Mit Fachinformationen für Küchenfachhändler, -spezialisten und -planer in Küchenstudios, Möbelfachgeschäften und den ...

DER PRAKTIKER

DER PRAKTIKER

Technische Fachzeitschrift aus der Praxis für die Praxis in allen Bereichen des Handwerks und der Industrie. “der praktiker“ ist die Fachzeitschrift für alle Bereiche der fügetechnischen ...

elektrobörse handel

elektrobörse handel

elektrobörse handel gibt einen facettenreichen Überblick über den Elektrogerätemarkt: Produktneuheiten und -trends, Branchennachrichten, Interviews, Messeberichte uvm.. In den monatlichen ...

FileMaker Magazin

FileMaker Magazin

Das unabhängige Magazin für Anwender und Entwickler, die mit dem Datenbankprogramm Claris FileMaker Pro arbeiten. In jeder Ausgabe finden Sie von kompletten Lösungsschritten bis zu ...