Handbuch naturwissenschaftliche Bildung in der Kita | 1 |
Impressum | 5 |
Inhalt | 6 |
Vorwort | 10 |
Einleitung – ein Blick zurück und nach vorne | 13 |
Teil I: Die Theorie | 18 |
1. Stolpersteine der frühen Naturwissenschaftsvermittlung: „Bio“ ist nicht alles | 19 |
2. Die Naturwissenschaften im elementarpädagogischen Bildungsauftrag | 25 |
2.1 Bildungsvereinbarungen bzw. -pläne mit naturwissenschaftlichen Inhalten | 28 |
2.2 Luft ist nicht nichts – ein Experiment mit vielen Bildungsfacetten | 32 |
3. Was Vorschulkinder verstehen können: Entwicklungs- und kognitionspsychologische Konzepte | 35 |
3.1 Die kognitionspsychologische Sichtweise Piagets | 36 |
3.2 Die psychoanalytisch geprägte Entwicklungspsychologie Eriksons | 42 |
3.3 Die soziokulturellen Aspekte der Entwicklungspsychologie Wygotskis | 49 |
3.4 Piaget – Erikson – Wygotski: Wann ist ein guter Zeitpunkt für den Beginn mit naturwissenschaftlicher Bildung? | 50 |
3.5 Bereichsspezifisches Wissen | 51 |
3.6 Neurophysiologische Aspekte zum naturwissenschaftlichen Lernen | 52 |
4. Was Kinder bereits wissen | 59 |
4.1 Intuitive Zugänge zu Naturphänomenen | 60 |
4.2 Wenn intuitives Wissen auf naturwissenschaftliche Erklärungen trifft – die Conceptual-Change-Theorie | 67 |
5. Motivationale Aspekte der Naturwissenschaftsvermittlung | 69 |
5.1 Interesse im frühen Kindesalter | 70 |
5.2 Extrinsische und intrinsische Motivation | 73 |
5.3 Vom Interesse zur Glückserfahrung | 75 |
6. Ein Kapitel zur Inklusion oder: Naturwissenschaftliche Bildung für Kinder mit Förderbedarf – Ein Erfahrungsbericht | 77 |
6.1 Berichte von Einzelfallstudien | 78 |
6.2 Die Zuverlässigkeit der Naturgesetze als innerer Halt – die „kosmische Ordnung“ | 82 |
6.3 Resilienzerfahrung und naturwissenschaftliche Bildung | 83 |
7. Was bleibt hängen? Zur Nachhaltigkeit frühzeitiger Naturwissenschaftsvermittlung | 85 |
7.1 Die Erinnerungsfähigkeit von Vorschulkindern | 86 |
7.2 Langzeitwirkungen einer frühen Heranführung an die Naturwissenschaften | 88 |
8. Die naturwissenschaftliche Deutung des Experiments – nicht einfach, aber wichtig | 94 |
8.1 Die unterschiedlichen Abstraktionsebenen bei der Deutung eines Naturphänomens | 96 |
8.2 Die Analogie als Instrument der naturwissenschaftlichen Deutung | 98 |
8.3 Die animistische Deutung | 99 |
8.3.1 Zur Kritik von Animismen in der Naturwissenschaftsdidaktik | 100 |
8.3.2 Möglichkeiten und Grenzen animistischer Erklärungen | 102 |
9. Die Bedeutung der sinnlichen Erfahrung beim naturwissenschaftlichen Experimentieren | 105 |
9.1 Warum Sprache oft höher bewertet wird als die Sinne: Ein kleiner Ausflug in die Philosophie | 106 |
9.2 Mit Sinn und Verstand: Die Perspektive der Entwicklungspsychologie | 112 |
9.3 Sinnliche Erfahrung und kognitive Entwicklung beim Experimentieren | 115 |
9.4 Die Rolle der Ästhetik beim naturwissenschaftlichen Experimentieren | 117 |
10. Sprachförderung durch naturwissenschaftliche Frühförderung | 120 |
10.1 Naturwissenschaftliches Experimentieren als Quelle von Sprechanlässen | 122 |
10.2 Kinder brauchen Geschichten – auch beim naturwissenschaftlichen Experimentieren | 126 |
10.2.1 Welche Geschichten sind geeignet? | 129 |
10.2.2 Storytelling – weg vom Faktenlernen und vom Pauken | 131 |
11. Was Medien zur frühen Naturwissenschaftsvermittlung beitragen | 135 |
11.1 Naturwissenschaftsvermittlung durch Fernsehsendungen | 137 |
11.2 Naturwissenschaften für den Bücherwurm | 141 |
11.3 Experimentierkästen für Kinder | 143 |
11.4 Science Center, Mitmachlabors und Kinderuniversitäten | 144 |
11.5 Kinder und elektronische Medien | 145 |
Teil II: Die Praxis | 148 |
Experimentieren mit Kindern | 149 |
Experimentierreihe I: Luft und Gas, Feuer und Lösungen | 156 |
1. Experimentiertag: Luft begreifen | 158 |
2. Experimentiertag: Luft hat Eigenschaften | 160 |
3. Experimentiertag: Luft und die Kerze | 163 |
4. Experimentiertag: Es gibt noch andere Gase als Luft | 168 |
5. Experimentiertag: Die Löslichkeit von Feststoffen in Wasser | 172 |
6. Experimentiertag: Wiedergewinnen von Feststoffen aus Lösungen | 176 |
Experimentierreihe II: Wasser | 178 |
7. Experimentiertag: Die Wasseroberfläche und die Mischbarkeit von Flüssigkeiten | 180 |
8. Experimentiertag: Schwimmen und Sinken | 184 |
9. Experimentiertag: Unterschiedliche Saugfähigkeit von Materialien und was dahintersteckt | 187 |
10. Experimentiertag: … noch mehr Eigenschaften von Wasser | 189 |
11. Experimentiertag: Chromatografie – oder: Die Farbenpracht des schwarzen Filzstifts | 193 |
12. Experimentiertag: Naturphänomene sind dufte | 195 |
Experimentierreihe III: Lebensmittel | 202 |
13. Experimentiertag: Vitamine | 204 |
14. Experimentiertag: Rund ums Ei | 208 |
15. Experimentiertag: … noch einmal Kohlenstoffdioxid | 213 |
16. Experimentiertag: Farbindikatoren | 216 |
17. Experimentiertag: Milch | 219 |
Schlussbemerkung | 223 |
Glossar der chemischen Begriffe | 225 |
Literatur | 227 |
Internetadressen | 237 |
Über die Autorin | 238 |