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E-Book

Fühlen, was wir brauchen

Die Inklusive Kommunikation

AutorTheresia Friesinger
VerlagFortbildungskonzepte
Erscheinungsjahr2018
Seitenanzahl484 Seiten
ISBN9783981534412
FormatPDF
KopierschutzWasserzeichen
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis9,99 EUR
Ohne Selbstempathie keine Empathie! Die Inklusive Kommunikation ist eine selbstempathische Sprache und basiert auf einem inklusiven (nicht ausgrenzenden) und kooperativen Menschenbild. Kenntnisse über die Entstehung von Vorurteilen, über Wahrnehmungsgesetze und humanistische, inklusive Theorie- und Kommunikationsansätze sowie über die Macht des Unbewussten unterstützen Sie, weniger ausgrenzend gegenüber sich selbst und anderen Mitmenschen zu kommunizieren. Erst wenn wir wissen, was wir wirklich fühlen und brauchen, wenn wir hinter die Wut schauen, um das Gefühl hinter dem Gefühl zu identifizieren und wenn wir bereit sind, hinter die eigenen glückshinderlichen Gewohnheiten, Fixierungen, Ambivalenzen, Glaubenssätze, Reaktions-, Verhaltens-, und Kommunikationsmuster zu blicken, um diese nach und nach anzunehmen (Inklusionsprozess) und sie sinnvoll-positiv modifizieren zu können (Reframing), erst dann befreien wir uns aus der inneren Ohnmacht. Es entstehen neue Perspektiven. Die vorgestellten Methoden werden Ihnen ein autonomes, selbstreguliertes, sinnwirksames und freies Lebensgefühl, mehr Gesundheit und Wohlbefinden im inneren Gleichgewicht zwischen Vernunft und Gefühl sowie eine inklusivere und glücklichere Gesellschaft in Aussicht stellen. Ein höchst empfehlenswertes Buch für mehr Gefühls- und Wertebewusstsein. Ariane Hanfstein

Theresia Friesinger Sozial-Pädagogin (B. A.) Referentin für Frühe Bildung und NPOs Ausbildungen zum/zur Resilienz- und Empathietrainer_in Producerin: Der selbstempathische Bildungsansatz Autorin und Expertin der Inklusiven Kommunikation GfK-Trainerin, Feelness-Coach, NLP-Master Multiplikatorin für BuLG nach M. Carr (DJI) Moderatorin für individuelles Lernen in heterogenen Gruppen - Train-the-Trainer Multiplikatorin für Inklusion (GEW) www.bildungsinstitut-fuer-empathie.de

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Inhaltsverzeichnis
Titelseite4
Impressum5
Inhaltsverzeichnis6
Weisheiten11
Einleitung13
Intension21
1. Was sind Vorurteile?35
1.1 Vorurteilsbehaftet oder vorurteilsbewusst?38
1.2 Faktoren, die unsere Wahrnehmungserlebnisse beeinflussen42
1.3 Meine Diskriminierungserfahrung45
1.3.1 Reflexion der eigenen Diskriminierung49
1.3.2 Differenzierung und Reintegration der Vorurteile ergeben neue Handlungsoptionen49
1.4 Die Kraftblume (Power Flower)51
1.5 Krishnamurtis Weisheit53
2. Wahrnehmungs- und Gestaltgesetze56
2.1 Repräsentationssysteme – die Werkzeuge für das Gehirn56
2.1.1 Das Gesetz der Prägnanz62
2.1.2 Das Gesetz der gemeinsamen Bewegung64
2.1.3 Das Gesetz der Nähe65
2.1.4 Das Gesetz der Ähnlichkeit67
2.1.5 Das Figur-Hintergrund-Gesetz68
2.1.6 Das Gesetz der Geschlossenheit71
2.1.7 Das Gesetz der Kontinuität74
2.1.8 Der Rosenthal-Effekt77
2.1.9 Der Hof-Effekt79
2.1.10 Der Andorra-Effekt80
2.2 Ursache-Wirkung-Verzerrung82
3. Inklusive Theorieansätze zur Musterauflösung84
3.1 Menschenbild und Bedürfnismodelle84
3.2 Selbst-, Fremd- und Metabild87
3.3 Das Johari-Fenster91
3.4 Die Transaktionsanalyse: Ich bin o.k. – du bist o.k.93
3.5 Inspirationen aus der Gestalttherapie in Ana - logie zu dem Selbstkonzept nach Carl Rogers99
3.6 Die Bindungstheorie nach John Bowlby105
3.6.1 Die sichere Bindung110
3.6.2 Die unsicher-vermeidende Bindung111
3.6.3 Die unsicher-ambivalente Bindung112
3.6.4 Die desorganisierte Bindung114
3.6.5 Es gibt keine Prägung bei Menschen116
3.7 Die neuen Erkenntnisse der Hirnforschung117
3.7.1 Die Plastizität des Gehirns118
3.7.2 Die Autopoiesis des Gehirns120
3.7.3 Die Korrigierbarkeit des Gehirns121
3.7.4 Spiegelneurone und ihre Kommunikationsfunktion121
4. Inklusive Kommunikationsansätze zur Musterauflösung125
4.1 Die Inklusive Kommunikation und das Wunder der Empathie133
4.1.1 Kurze Beschreibung der ausgewählten Kommunikationsansätze136
4.1.1.1 Das Stimmigkeitskonzept nach Schulz von Thun137
4.1.1.2 Das Werteentwicklungsquadrat nach Schulz von Thun139
4.1.1.3 Das Autonomietraining nach Grossarth-Maticek143
4.1.1.4 Die Salutogene Kommunikation der Zukunft nach Petzold150
4.1.2 Was ist Authentizität?153
4.1.3 Was ist ein Bedürfnis? Was ist ein Gefühl?155
4.1.3.1 Gefühls- und Bedürfnislisten wie eine neue Sprache erforschen163
4.1.3.2 Die Erregungsmuster eines Bedürfnisses165
4.1.3.3 Wert versus Bedürfnis: Ein Unterschied, der den Unterschied ausmacht166
4.1.4 Die Kraft der radikalen Selbstliebe170
4.1.4.1 Die Kraft der Selbstempathie175
4.1.4.2 Die Kraft des inneren Freiraums zwischen Auslöser und Reaktion184
4.1.4.3 Die Kraft der Empathie196
4.1.4.4 Die Kraft des inneren Ausstiegs198
4.1.4.5 Die Kraft der Selbstheilung200
4.1.4.6 Die Kraft der Worte203
4.1.4.7 Die Kraft der unterschiedlichen Reaktionsmöglichkeiten205
4.1.4.8 Die Kraft der Symbole210
4.1.5 Das Acht-Räume-Modell der Praktischen Inklusiven Kommunikation218
4.1.5.1 Raum 1: Beobachtung der Situation und Vorurteile232
4.1.5.2 Raum 2: Der Inklusionsprozess236
4.1.5.3 Raum 3: Der Reframingprozess – Kooperation zwischen Denk- und Fühlinstanz238
4.1.5.4 Raum 4: Das stimmig-authentische Gefühl245
4.1.5.5 Raum 5: Das erfüllte oder frustrierte Bedürfnis247
4.1.5.6 Raum 6: Commitments und Handlungsoptionen251
4.1.5.7 Raum 7: Erkenntnisse257
4.1.5.8 Raum 8: Selbst- und fremdregulative Ziele260
4.1.5.9 Der äußere Verbindungsdialog261
4.1.5.10 Wissenswertes zum Acht-Räume-Modell der Inklusiven Kommunikation265
4.1.5.11 Die stimmig-authentische Ich- und Du-Welt im Verbindungsdialog268
4.1.6 Beispiel einer Praktischen Inklusiven Kommunikation als Selbstberatung271
4.2 Neurolinguistisches Programmieren (NLP)277
4.2.1 Grundannahmen des NLP278
4.2.2 NLP-Wissen als Unterstützung bei der Identifizierung unbewusster negativer Reaktionsmuster280
4.2.3 Das Metamodell der Sprache und seine Submodalitäten281
4.2.4 Kalibrierte Schleifen284
4.2.4.1 Das Rollenspiel mit Beobachter287
4.2.4.2 Instant-Reframing288
4.3 Axiome zur Musterauflösung290
4.3.1 Sieben Axiome für Konfliktlösungsstrategien292
4.3.2 Reflexion der eigenen Kommunikationsund Verhaltensmuster300
4.4 Kommunikationsstörungen301
5. Präventive inklusive Ansätze einer inklusiven Haltung305
5.1 Der Anti-Bias-Ansatz – ein gesellschaftlicher Ansatz gegen Einseitigkeit307
5.1.1 Die transkulturelle Kompetenz310
5.1.2 Vier Rezepte für eine transkulturelle Kommunikation311
5.2 Toleranz versus Gegenseitige Anerkennung als Voraussetzung der inklusiven Haltung313
5.3 Die Akzeptierende Haltung – eine humanistische Voraussetzung der inklusiven Haltung317
5.4 Die systemische Voraussetzung zur inklusiven Haltung320
5.5 Der Adultismus324
6. Das Unbewusste im Bewusstsein329
6.1 Das Eisbergmodell des Bewusstseins336
6.2 Die Wirkung positiver Gedanken339
6.3 Liebe oder Angst342
6.4 Die Architektur der Wut345
6.4.1 Gefühle willkommen heißen352
6.4.2 Die Bedürfnisebene hinter der Wut356
6.4.3 Widerstände erkennen und reframen359
6.4.4 Durch Willenskraft ins sofortige Wirkungsreframing364
6.4.5 Axiome zur Wut366
6.5 Die Kraft des Unbewussten368
6.6 Die Kraft der Entscheidung ist inneres Glück369
6.7 Die Kraft der Gegensätze in uns: Recht versus Glück373
7. Unbewusste Reaktionsmuster375
7.1 Was sind unbewusste Reaktionsmuster?375
7.2 Die komplexen Eigenheiten unbewusster Reaktionsmuster385
7.2.1 Wie werden unbewusste negative Reaktionsmuster identifiziert?388
7.2.2 Die Reaktionsmustertabelle393
7.2.3 Gedankenlesen und Hypothesen zu negativen Reaktionsmustern bilden409
7.2.4 Fünf Auswertungen unbewusster negativer Reaktionsmuster412
7.2.4.1 Das Anerkennungsmuster412
7.2.4.2 Das Helfer- und Rettermuster418
7.2.4.3 Das Verdrängungsmuster421
7.2.4.4 Das Verurteilungsmuster429
7.2.4.5 Das Schutzmuster432
7.3 Widerstände lösen – Herausforderungen annehmen435
Der Panther440
Die Geschichte mit dem Hammer441
Ausblick442
Danksagung444
Über die Autorin446
Literaturverzeichnis447
Internetquellen458
Quellenangaben460

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