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Feedback aus der Sicht von Kindern und Lehrkräften

Die Relevanz der Erteilung und Wahrnehmung im Leseunterricht der Grundschule

AutorFabian Hoya
VerlagSpringer VS
Erscheinungsjahr2018
Seitenanzahl192 Seiten
ISBN9783658231293
FormatPDF
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis39,99 EUR
Fabian Hoya überprüft am Beispiel des Leseunterrichts der Grundschule, ob das von Lehrkräften erteilte Feedback kompatibel zur Wahrnehmung von Schülerinnen und Schülern ist. Ebenso untersucht er, ob die Leseleistung von Kindern im Grundschulalter eher über das erteilte Feedback ihrer Lehrkräfte oder über das aus ihrer Sicht wahrgenommene Feedback erklärt werden kann. Der Feedbackerteilung von Lehrkräften und der Wahrnehmung von Schülerinnen und Schülern kommt eine hohe Bedeutung zu. So ist es für eine optimale Unterstützung der Lernprozesse von Schülerinnen und Schülern wichtig, dass diese das von ihren Lehrkräften erteilte Feedback entsprechend wahrnehmen und interpretieren.

Fabian Hoya ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Grundschulpädagogik der Universität Paderborn. In seiner Forschungsarbeit beschäftigt er sich mit der Erteilung und Wahrnehmung von Feedback im Grundschulunterricht und der inklusiven Beschulung in der Grundschule.?

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Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Danksagung5
Inhaltsverzeichnis6
Zusammenfassung (deutsch)9
Zusammenfassung (englisch)10
1 Einleitung11
2 Theoretischer und empirischer Hintergrund zu Feedbackprozessen im schulischen Unterricht15
2.1 Definition von Feedback16
2.2 Die inhaltliche Ausrichtung von Rückmeldungen16
2.3 Ziele und Wirksamkeit von Rückmeldungen20
2.4 Zur Häufigkeit der erteilten Feedbackformen22
2.5 Der Prozess der Feedbackerteilung und -wahrnehmung23
2.6 Forschungsüberblick zur Feedbackwahrnehmung von Lehrkräften und Lernenden26
2.7 Zusammenfassung der erarbeiteten Inhalte und Rückschlüsse für die vorliegende Untersuchung30
3 Feedback und leistungsbezogene Variablen35
3.1 Die Motivation von Schülerinnen und Schülern38
3.1.1 Theoretische Verortung des Motivationsbegriffs38
3.1.2 Die Bedeutsamkeit der Motivation für die Lernprozesse von Schülerinnen und Schülern39
3.1.3 Die Selbstbestimmungstheorie41
3.1.4 Forschungsbefunde zum Zusammenhang von Feedback und motivationalen Variablen44
3.1.5 Zusammenfassung der Ergebnisse und Rückschlüsse für die vorliegende Untersuchung48
3.2 Die Selbstkonzepte von Schülerinnen und Schülern im Grundschulalter50
3.2.1 Zum Begriff des Selbstkonzepts51
3.2.2 Die Bedeutsamkeit von Selbstkonzepten in Hinblick auf die Lernprozesse von Schülerinnen und Schülern53
3.2.3 Einflussfaktoren auf die Selbstkonzepte von Schülerinnen und Schülern54
3.2.4 Empirischer Forschungsstand zum Zusammenhang von Feedback und Selbstkonzepten57
3.2.5 Zusammenfassung der Inhalte und Fazit für die eigene Forschungsarbeit60
3.3 Die Lesekompetenz von Schülerinnen und Schülern im Grundschulalter62
3.3.1 Zum Begriff der Lesekompetenz63
3.3.2 Einflussfaktoren auf die (Lese-)Leistung von Schülerinnen und Schülern66
3.3.3 Der Zusammenhang zwischen Feedback und Leistung68
3.3.4 Zusammenfassung und Rückschlüsse für die eigene Forschungsarbeit76
4 Forschungsdesiderata und Forschungshypothesen79
5 Empirisch-quantitative Forschungsarbeit89
5.1 Methode89
5.1.1 Stichprobe89
5.1.2 Eingesetzte Erhebungsinstrumente91
5.1.2.1 Erhebungsinstrumente im Schülerfragebogen91
5.1.2.2 Erhebungsinstrumente im Lehrerfragebogen93
5.2 Skalenanalysen der eingesetzten Instrumente95
5.2.1 Die explorative Faktorenanalyse95
5.2.1.1 Gründe für die Durchführung einer explorativen Faktorenanalyse95
5.2.1.2 Bestimmung der zugrundeliegenden Faktorenanzahl96
5.2.2 Die Reliabilitätsanalyse97
5.2.2.1 Intentionen beim Einsatz einer Reliabilitätsanalyse97
5.2.2.2 Richtwerte zur Beurteilung der internen Konsistenz einzelner Skalen98
5.2.2.3 Trennschärfekoeffizienten der eingesetzten Items100
5.2.3 Testung der eingesetzten Instrumente des Schülerfragebogens101
5.2.4 Testung der eingesetzten Instrumente des Lehrerfragebogens116
5.3 Überprüfung der formulierten Forschungshypothesen im Rahmen einer Mehrebenen-Regressionsanalyse124
5.3.1 Theoretische Grundlagen zur Durchführung einer Mehrebenen- Regressionsanalyse124
5.3.1.1 Gründe für den Einsatz einer Mehrebenen-Regressionsanalyse124
5.3.1.2 Verwendete Variablenarten im Rahmen der Mehrebenen- Regressionsanalyse125
5.3.1.3 Die Zentrierung von Variablen128
5.3.1.4 Voraussetzungen zur Stichprobengröße auf Individual- und Klassenebene129
5.3.1.5 Angewandte Regressionsmodelle in der vorliegenden Untersuchung131
5.3.2 Darstellung der Ergebnisse134
5.3.2.1 Prüfung der korrelativen Zusammenhänge der einzelnen Variablen134
5.3.2.2 Hypothesenüberprüfung auf der Individual- und Klassenebene139
5.3.2.2.1 Berechnung des Nullmodells zur Prüfung der Varianzanteile auf der Individual- und Klassenebene141
5.3.2.2.2 Überprüfung der Forschungshypothesen mit den Prädiktoren deswahrgenommenen Feedbacks aus der Sicht der Schülerinnen undSchüler141
5.3.2.2.2.1 Analysen zum wahrgenommenen Feedback aus der Sicht der Schülerinnenund Schüler auf der Individualebene141
5.3.2.2.2.2 Analysen zum mittleren perzipierten Feedback der Schülerinnen undSchüler auf der Klassenebene145
5.3.2.2.3 Überprüfung der Forschungshypothesen mit den Prädiktoren deserteilten Feedbacks aus Sicht der Lehrerinnen und Lehrer153
5.3.2.2.4 Überprüfung der Forschungshypothesen mit den Prädiktoren des mittleren wahrgenommenen Feedbacks der Kinder und des erteilten Feedbacks aus Sicht der Lehrerinnen und Lehrer157
6 Zusammenfassung und abschließende Diskussion der präsentierten Befunde164
Literaturverzeichnis176

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