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Inwiefern ist die Konsummoderne der Bundesrepublik nach 1945 das Ergebnis der Amerikanisierung?

AutorAngelika Melcher
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2018
Seitenanzahl17 Seiten
ISBN9783668797512
FormatPDF
Kopierschutzkein Kopierschutz
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis8,99 EUR
Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - Nachkriegszeit, Kalter Krieg, Note: 2.0, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, Sprache: Deutsch, Abstract: Die USA - ein Staat der mit vielen Aspekten in Verbindung gebracht werden kann. Wenn wir an die USA denken, denken wir oft an ein Land der Superlative. Auch heute verbinden wir Amerika mit der neusten Technik und Wissenschaft, einer modernen Kultur, der Filmindustrie und einer fortgeschrittenen Wirtschaft. Dieses amerikanische Bild existiert schon länger in unserer Gesellschaft. Nun stellt sich die Frage ob uns diese Aspekte in Deutschland betreffen und inwiefern unser Konsumverhalten von dem ,,american way of life'' beeinflusst wird. Hierbei kommt die These der Amerikanisierung ins Spiel, welche sich vor allem nach dem Zweiten Weltkrieg aufstellte, da Amerika als Siegermacht großen Einfluss auf Deutschland ausübte. Jedoch waren auch schon vor dem Zweiten Weltkrieg, zu Zeiten der Weimarer Republik und des Dritten Reiches, Aspekte der Amerikanisierung erkennbar. Aber in wie weit reichen die Wurzeln unserer Massenkonsumgesellschaft in die USA hinein? Wie sehr hat die USA unseren Konsum beeinflusst? Oder ist diese These nur eine falsche Deutung? Um diese Fragen zu beantworten werde ich in der folgenden Studienarbeit zuerst geschichtlich auf die These der Amerikanisierung eingehen und sie im Anschluss mit Hilfe von konkreten Beispielen erläutern. Hierbei fokussiere ich mich hauptsächlich auf die Zeit ab dem Zweiten Weltkrieg, da sich zu dieser Zeit unsere heutige Massenkonsumgesellschaft etablieren konnte. Im Anschluss führe ich die Positionen von Manuel Schramm und Hartmut Kaelble aus, welche Argumente die gegen die These der Amerikanisierung sprechen aufgeführt haben, um am Ende die Ausgangsfrage mit Hilfe beider Positionen zu beantworten.

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