1. Vorwort | 5 |
2. Was ist kooperatives Lernen? – Eine Einführung | 6 |
2.1 Was ist Kooperatives Lernen? | 6 |
2.2 Basale Strukturen | 7 |
2.3 Die Axiome des Kooperativen Lernens | 7 |
2.4 Empirische Befunde | 9 |
2.5 Kooperatives Lernen und „Guter Unterricht“ | 10 |
2.6 Kooperatives Lernen als Motor für Entwicklung | 12 |
3. Einwände und Vorbehalte gegenüber dem kooperativen Lernen | 15 |
3.1 Kritik am Kooperativen Lernen und ihreEntkräftung | 16 |
3.2 Berechtigte Einwände gegenüber demKooperativen Lernen | 27 |
4. Lernen und Gedächtnis | 29 |
4.1 Lerninhalte müssen Sinn und Bedeutungfür den Lernenden aufweisen | 29 |
4.2 Das Gehirn kann nicht nicht lernen | 30 |
4.3 Das Gehirn lernt Lernen durch Musterbildung | 30 |
4.4 Das Gedächtnis | 30 |
4.5 Inwiefern beeinflussen Emotionen das Lernen? | 31 |
4.6 Lernen erfolgt in sozialer Interaktion | 32 |
4.7 Folgen für die Unterrichtsgestaltung | 32 |
4.8 Das Grundprinzip des Kooperativen Lernens(Denken – Austauschen – Vorstellen) alskognitiv aktivierendes Methodenprinzip | 33 |
4.9 Unterricht gestalten | 34 |
5. Kooperatives Lernen als Brücke zu selbstständigen und offenen Lernarragements | 38 |
5.1 Kooperatives Lernen schafft die Grundkompetenzenfür verantwortliche und selbstständigeLernerpersönlichkeiten | 38 |
5.2 Kooperativer Unterricht als Einstieg in eineschülerorientierte Lernkultur und neueLehrerrolle | 38 |
5.3 Stellung des Kooperativen Lernens in der Entwicklungeines inklusions- und heterogenitätsorientiertenUnterrichts | 39 |
5.4 Kooperatives Lernen bietet Einstiegswege derIndividualisierung an | 41 |
5.5 Möglichkeiten niveau- und lerntypdifferenzierterLernaufgaben | 41 |
5.6 Wechsel von Helferrollen | 41 |
5.7 Das Lerntempoduett in seinen Chancen, dieBewältigung der Lernaufgaben zeitlich und inder Lernkomplexität zu individualisieren | 41 |
5.8 Verbindung von Kooperativem Lernen undoffenen Lernarrangements | 41 |
5.9 Kooperatives Lernen als Vorbereitung derSelbstdiagnose- und Steuerkompetenzen fürdas Personalisierte Lernen | 45 |
6. Kooperatives Lernen als Baustein inklusiver Unterrichtsentwicklung | 48 |
6.1 Grundannahmen | 48 |
6.2 Soziales Lernen | 49 |
6.3 „Traditioneller“ Unterricht | 51 |
6.4 Offener Unterricht | 51 |
6.5 Kooperative Lernformen in Klassen desGemeinsamen Lernens | 53 |
6.6 Zwischenresümee | 54 |
6.7 Konkrete Bausteine des Kooperativen Lernensfür den inklusiven Unterricht | 55 |
6.8 Modifikationsaspekte zum Einsatz KooperativenLernens im gemeinsamen Lernen | 64 |
6.9 Hinweise zur Planung Gemeinsamen Lernens | 68 |
6.10 Resümee | 68 |
7. Feedback als Qualitätsentwicklungsinstrument im Klassenraum und Kollegium | 76 |
7.1 Warum dieses Kapitel? | 76 |
7.2 Begriffsschärfung | 77 |
7.3 Was hat Feedback mit Kooperativem Lernenzu tun? | 78 |
7.4 Anwendungskontexte | 79 |
7.5 Feedbackregeln | 85 |
8. Kooperatives Lernen als Instrument der Team-, Unterrichts- und Schulentwicklung | 89 |
8.1 Eine neue Lernkultur erfordert Kooperation | 89 |
8.2 Die Herausforderungen erfolgreicher Entwicklungsarbeitim Team | 89 |
8.3 Professionell zusammenarbeiten: Teams –Qualitätsgruppen – Professionelle Lerngemeinschaften | 90 |
8.4 Erfolgsfaktoren von Entwicklungsteams undihre Verbindung mit den Basiselementen desKooperativen Lernens | 91 |
8.5 Teams in der Unterrichts- und Schulentwicklung | 93 |
8.6 Schulische Bedingungen für die Teamarbeit | 93 |
8.7 Aufgaben und Kompetenzen der Teamleitungen | 94 |
8.8 Das Kooperative Lernen als Einstieg in dieUnterrichts- und Teamentwicklung | 95 |
8.9 Die Rolle einer Steuergruppe | 96 |
8.10 Die Aufgaben des Mittleren Managements inder Steuerung der Entwicklungsprozesse | 97 |
8.11 Personal- und Prozesspflege | 98 |
8.12 Unterrichtsentwicklung in kooperativenSchulen = kooperative Schulentwicklung | 99 |
8.13 Ausblick | 100 |
9. Schlusswort | 104 |
Anlagen | 105 |