Danksagung | 5 |
Vorbemerkungen | 7 |
Inhaltsverzeichnis | 8 |
Abkürzungsverzeichnis | 11 |
Abbildungsverzeichnis | 18 |
Tabellenverzeichnis | 21 |
1 Einleitung | 23 |
1.1 Begründung und Einordnung des Forschungsfeldes | 24 |
1.2 Das Forschungsinteresse und die Struktur dieser Arbeit | 28 |
2 Herausforderungen, Charakteristika und Struktur der Lehrkra?fteausbildung unter besonderer Berücksichtigung des Vorbereitungsdienstes | 35 |
2.1 Warum überhaupt Lehrkräfte ausbilden? Eine empirisch fundierte Legitimationsskizze für die Bedeutsamkeit einer formalen Ausbildung | 35 |
2.2 Herausforderungen der Lehrkräfteausbildung | 39 |
2.2.1 Herausforderung I: Relationierung von Theorie und Praxis | 41 |
2.2.1.1 Die Ziele und die Struktur der Lehrkräfteausbildung in S?H | 46 |
2.2.1.2 Die Ziele des Vorbereitungsdienstes in S?H | 48 |
2.2.1.3 Die Struktur und die Anforderungen des Vorbereitungsdienstes in S?H | 48 |
2.2.1.4 Die Belastung und Beanspruchung von Lehrkräften | 51 |
2.2.2 Herausforderung II: Handeln in Ungewissheit und unter Druck | 71 |
2.2.3 Herausforderung III: Berufsbezogene Überzeugungen von Lehrkräften | 77 |
2.3 Die professionelle Entwicklung von Lehrkräften im Lichte des Konzeptes einer reflexiven Lehrkräfteausbildung | 87 |
3 Theoretische und empirische Bestandsanalyse zum Einsatz von Portfolios | 97 |
3.1 Theoretische Bezugspunkte und empirische Befunde zum Portfolioeinsatz im Bildungsbereich unter besonderer Berücksichtigung der Lehrkräfteausbildung | 99 |
3.1.1 Die Einführung von Portfolios im Bildungsbereich | 99 |
3.1.2 Kategorisierungen und Definitionen von Portfolios | 103 |
3.1.3 Theoretische Verankerung von Portfolios im konstruktivistisch gefärbten epistemologischen Paradigma | 109 |
3.1.3.1 Die Grundzüge einer (radikal) konstruktivistischen Perspektive | 110 |
3.1.3.2 Konstruktivistische Annahmen als zugrundeliegendes epistemologisches Paradigma für den Einsatz von Portfolios | 114 |
3.1.4 Potenziale und Grenzen von Portfolios | 117 |
3.1.5 Gefahren für eine erfolgreiche Portfolioarbeit und entsprechende Gelingensbedingungen | 125 |
3.1.5.1 Kontextvariablen als Gefahrenquellen eines Portfolioeinsatzes | 131 |
3.1.5.2 Individuumsvariablen als Gefahrenquellen eines Portfolioeinsatzes | 141 |
3.2 Eine theoretische und empirische Analyse des Portfolioeinsatzes im Vorbereitungsdienst in S?H | 148 |
3.2.1 Der Portfolioeinsatz in S?H aus theoretischer Perspektive | 149 |
3.2.1.1 Die Ziele und Funktionen des Portfolioeinsatzes in S?H | 149 |
3.2.1.2 Institutionelle Rahmenbedingungen der Arbeit am Portfolio in S?H | 150 |
3.2.2 Der Portfolioeinsatz aus empirischer Perspektive | 152 |
3.2.2.1 Die Grundgesamtheit im Schuljahr 2013/2014 | 153 |
3.2.2.2 Die Datenaufbereitung | 154 |
3.2.2.3 Die Stichprobe | 155 |
3.2.2.4 Die Ergebnisse | 156 |
3.2.3 Zwischenfazit und ein Plädoyer für eine verstärkte Forschung zur Portfolioarbeit | 167 |
4 Die Arbeit an einem professional development portfolio und ein theoretisches Fundament für die Gestaltung von Lernumgebungen zur Einführung und Unterstützung der Arbeit am Portfolio | 171 |
4.1 Die Arbeit an einem professional development portfolio | 171 |
4.1.1 Die Einbettung der Arbeit an einem professional development portfolio auf der Folie von Phasen selbstregulativer (Lern-)Prozesse | 171 |
4.1.1.1 Zielsetzung | 173 |
4.1.1.2 Reflexive Prozesse | 180 |
4.1.2 Ein Modellvorschlag zur Arbeit an einem professional development portfolio | 198 |
4.2 Ein theoretisches Fundament für die Gestaltung von Lernumgebungen zur Einführung und Unterstützung der Arbeit am Portfolio | 203 |
4.2.1 Zwei grundlegende didaktische Paradigmen zur Organisation von Lernprozessen | 205 |
4.2.2 Chancen und Risiken offener und geschlossener Lernumgebungen | 209 |
4.2.3 Das Lernen Erwachsener | 213 |
5 Zielsetzung und Konzeption der empirischen Interventionsstudie | 218 |
5.1 Präzisierung der Forschungsfragen und Hypothesenformulierung | 218 |
5.2 Das Forschungsdesign der Hauptuntersuchung | 228 |
5.2.1 Beschreibung des Forschungsdesigns | 229 |
5.2.2 Rationale für die Gestaltung des Forschungsdesigns | 231 |
5.3 Die TeilnehmerInnen | 236 |
5.3.1 Die Gewinnung von Probanden | 236 |
5.3.2 Die Grundgesamtheit im Schuljahr 2014/2015 | 236 |
5.3.3 Die Stichprobe | 237 |
5.3.4 Der Drop-out | 238 |
5.4 Datenaufbereitung, Skalenkonstruktion und Itemgestaltung | 240 |
5.4.1 Die Behandlung fehlender Werte | 240 |
5.4.2 Die Entwicklung selbst erstellter Skalen | 243 |
5.5 Die Operationalisierung | 246 |
5.5.1 Die Operationalisierung der Offenheit einer Lernumgebung | 246 |
5.5.1.1 1. Perspektive: Die Kategorisierung der Treatments nach Peschel | 247 |
5.5.1.2 2. Perspektive: Das Empfinden von Selbstbestimmung der LiV in den Untersuchungsgruppen (3.) | 248 |
5.5.2 Die Operationalisierung der Qualität der Portfolioarbeit | 249 |
5.5.2.1 Theoriegeleitete Festlegung der Einschätzungsdimensionen für die Qualität von Zielen (1. Analyseschritt) | 253 |
5.5.2.2 Theoriegeleitete Festlegung der Einschätzungsdimensionen für die Qualität reflexiver Prozesse (1. Analyseschritt) | 258 |
5.5.2.3 Bestimmung der Ausprägungen der Einschätzungsdimension Spezifität für die Qualität von Zielen (2. Analyseschritt) | 259 |
5.5.2.4 Bestimmung der Ausprägungen der Einschätzungsdimensionen Breite und Tiefe für die Qualität reflexiver Prozesse (2. Analyseschritt) | 264 |
5.5.2.5 Formulierung von Kodierregeln zur Bestimmung der Spezifität von Zielen (3. Analyseschritt) | 268 |
5.5.2.6 Formulierung von Kodierregeln zur Bestimmung der Breite und der Tiefe reflexiver Prozesse (3. Analyseschritt) | 271 |
5.5.2.7 Selbsteinschätzungen zur Qualität von Zielen und reflexiven Prozessen bei der Portfolioarbeit | 275 |
5.5.2.8 Die Arbeit am Portfolio | 275 |
5.5.2.9 Die Kontinuität der Arbeit am Portfolio (3.) | 276 |
5.5.2.10 Die Berechnung der zentralen abhängigen Variablen | 276 |
5.5.3 Operationalisierung der Kovariate | 277 |
5.5.3.1 Kontextvariablen | 278 |
5.5.3.2 Variablen zu persönlichen Voraussetzungen | 280 |
5.5.3.3 Variablen zur professionellen Kompetenzen | 287 |
5.5.3.4 Variablen zur Evaluation | 291 |
5.6 Die Interventionsdurchführung | 293 |
5.6.1 Der Pretest | 294 |
5.6.2 Didaktische Entscheidungen und Durchführung der inhaltlichen Sitzungen in den drei Untersuchungsgruppen | 296 |
5.6.2.1 Die Durchführung der Stationenarbeit in der ersten Untersuchungsgruppe | 300 |
5.6.2.2 Die Durchführung der Direkten Instruktion in der zweiten Untersuchungsgruppe | 304 |
5.6.2.3 Der Verlauf der drei inhaltlichen Sitzungen in der dritten Untersuchungsgruppe | 312 |
5.6.3 Der Posttest | 314 |
5.6.4 Das Follow-up | 314 |
5.7 Die Auswertung | 315 |
5.7.1 Die Auswertung der Portfolioeinträge | 318 |
5.7.1.1 Bestimmung der Analyseeinheiten (4. Analyseschritt) | 319 |
5.7.1.2 Die Fundstellenbezeichnungen (5. Analyseschritt) | 320 |
5.7.1.3 Formulierung von Ankerbeispielen (6. Analyseschritt) | 330 |
5.7.1.4 Die Bearbeitung der Fundstellen (7. Analyseschritt) | 332 |
5.7.1.5 Die statistische Auswertung (8. Analyseschritt) | 333 |
5.7.2 Die Auswertung offener Antwortformate der Evaluation des Wahlmoduls | 333 |
6 Ergebnissdarstellung, -interpretation und -diskussion | 335 |
6.1 Die Ergebnisse | 335 |
6.1.1 Triangulation der unabhängigen Variable | 335 |
6.1.2 Die Nutzung der Treatments | 339 |
6.1.3 Die Arbeit am Portfolio | 341 |
6.1.4 Die Auswirkungen der Treatments auf die Qualität der Portfolioarbeit | 344 |
6.1.4.1 Der direkte Zusammenhang von UV und AV (F3) | 344 |
6.1.4.2 Die Bedeutung von Kontextvariablen für die Wirkung der UV auf die AV (F4) | 352 |
6.1.4.3 Die Bedeutung der persönlichen Voraussetzungen für die Wirkung der UV auf die AV (F5) | 357 |
6.1.4.4 Die Bedeutung der professionellen Kompetenzen für die Wirkung der UV auf die AV (F6) | 362 |
6.1.4.5 Die Bedeutung von kontex- und individuumsbezogenen Variablen im Vergleich (F7) | 372 |
6.2 Interpretation und Diskussion der Ergebnisse | 373 |
6.2.1 Das Ausmaß an zugestandener Selbstbestimmung und die Bewertung der drei Treatments | 373 |
6.2.2 Die Arbeit am Portfolio | 374 |
6.2.3 Die Auswirkung der Treatments (UV) auf die Qualität der Portfolioarbeit (AV) (F3) | 376 |
6.2.4 Die Bedeutung von Kontextvariablen für die AV und die Wirkung der UV auf die AV (F4) | 381 |
6.2.5 Die Bedeutung persönlicher Voraussetzungen für die AV und die Wirkung der UV auf die AV (F5) | 383 |
6.2.6 Die Bedeutung professioneller Kompetenzen für die Wirkung der UV auf die AV (F6) | 384 |
7 Kritische Würdigung, Zusammenfassung und Schlussfolgerungen | 389 |
7.1 Kritische Würdigung der Ergebnisse unter Einbezug identifizierter Limitationen | 389 |
7.1.1 Diskussion zur Operationalisierung | 389 |
7.1.2 Diskussion zur Stichprobe | 392 |
7.1.3 Diskussion zum Forschungsdesign und zur Durchführung | 393 |
7.1.4 Diskussion zur Nutzung des Wahlmoduls | 397 |
7.1.5 Diskussion der Auswertung | 398 |
7.2 Zusammenfassung | 401 |
7.3 Schlussfolgerungen und Empfehlungen für das IQSH zum zukünftigen Portfolioeinsatz im Vorbereitungsdienst | 404 |
7.4 Schlussfolgerungen und Empfehlungen für die zukünftige wissenschaftliche Auseinandersetzung mit der Arbeit an Portfolios und dessen Qualität | 407 |
Literaturverzeichnis | 411 |
Anhang A | Zusammenfassung Forschungsfragen und Hypothesen | 483 |