Inhalt | 5 |
1Einleitung. Forschung zum pädagogisch-künstlerischen Wissen und Handeln | 8 |
Literatur: | 18 |
1. Selbstverständnisse und Bedeutungs-Begründungs-Zusammenhänge | 19 |
2 Zwischen den Feldern. Reflexive Berufsidentitäten von Künstler*innen in der künstlerischen Bildungsarbeit | 20 |
1 Passungsverhältnisse zwischen Kunst und Pädagogik | 20 |
2 Drei Künstlerinnen im pädagogischen Feld: Manuela, Sarah und Veronika | 22 |
2.1 Manuela: „Ausloten“ und „sich durchkämpfen“ | 22 |
2.2 Sarah: „Du musst dich auseinandersetzen“ und „die Sprachen der Kinder verstehen“ | 24 |
2.3 Veronika: „Ins Spiel kommen“ | 26 |
3 Zwischen Sichtbarkeit und Unsichtbarkeit – unterschiedliche Passungsverhältnisse | 28 |
3.1 Assimilation – Verlust des Eigenen | 28 |
3.2 Separation – eigene Räume im anderen Raum | 29 |
3.3 Integration – das Eigene mit dem Anderen in Verbindung bringen | 29 |
4 Verflechtungen – Habitus, Feld und Passung | 30 |
4.1 Begegnung von Unterschiedlichem – künstlerische Bildungsarbeit in der Kita | 31 |
4.2 Feld Kita – Dynamisierung durch vielfältige fachliche und gesellschaftliche Entwicklungen | 32 |
4.3 Feld Bildende Kunst – Diversifizierungen hinsichtlich künstlerischer Orientierungen und Kunstbegriffe | 34 |
5 Distanzierte Blicke – Reflexion professioneller Identitäten | 39 |
6 Konsequenzen für die Weiterbildungskonzeption | 43 |
Literatur | 44 |
3Bedeutungs-Begründungs-Zusammenhänge des künstlerisch-pädagogischen Handelns | 47 |
1 Kunstschaffende und ihr künstlerisch-pädagogisches Handeln | 47 |
2 Das Untersuchungsfeld: Die Weiterbildung „d.art“ | 49 |
3 Der theoretische Zugang zu pädagogischem Wissen und Denken als BBZ | 50 |
4 Methodologische Anknüpfung und methodisches Vorgehen | 56 |
4.1 Datenerhebung | 56 |
4.2 Datenauswertung | 57 |
5 Ergebnisse | 58 |
5.1 Typische Bedeutungsstrukturen künstlerisch-pädagogischen Handelns | 58 |
5.2 Typische Veränderungen der Bedeutungs-Begründungs-Muster Kunstschaffender | 66 |
6 Diskussion der Ergebnisse | 71 |
Literatur | 73 |
4 Kompositionsprozesse in pädagogischer Praxis oder: Der „Spagat zwischen Freiheit, Laufenlassen und die Zügel in die Hand nehmen“ | 77 |
1 Forschungsfeld und Fragestellung | 77 |
2 Forschungsstand | 79 |
3 Theoretisch-methodischer Hintergrund | 81 |
3.1 Sensibilisierende Konzepte | 81 |
3.2 Datenmaterial und Auswertungsform | 83 |
4 Ergebnisse | 84 |
4.1 Laienkompositionen wertschätzen (K1) | 84 |
4.2 Musikalische Originalität als pädagogisches Ziel (K5) | 86 |
4.3 Zeit für individuelle Lernprozesse (K4) | 87 |
4.4 Gesellschaft verändern wollen (K3) | 88 |
4.5 Ästhetischen Streit initiieren (K2) | 90 |
5 Diskussion | 91 |
5.1 „Meisterschaft“ als Charakteristikum kompositorischer Tätigkeit | 91 |
5.2 „Neuheit“ als ästhetisches Qualitätskriterium | 93 |
5.3 „Autonomie“ als kompositionspädagogisches Ziel | 94 |
6 Zusammenfassung und Ausblick | 95 |
Literatur | 96 |
5 Berufliche Professionalisierungsprozesse und Identitätsarbeit von Kunst- und Kulturschaffenden in der Kulturellen (Medien-)Bildung | 101 |
1 Einleitung | 101 |
2 Aufwachsen und Leben in digitalen Medienwelten | 103 |
3 Medienpädagogische Professionalisierungsprozesse in der Kulturellen Bildung – das Projekt „KuBiMedia“ | 106 |
4 Forschungsdesign zum Projekt „KuBiMedia“ | 109 |
5 Ausgesuchte Ergebnisse aus der Begleitforschung im Projekt „KuBiMedia“ | 110 |
6 Fazit | 118 |
Literatur | 120 |
6 „Es ist gar nicht so leicht, die Störung zu sein“. Filmische Forschung in einer erfahrungsbasierten Weiterbildung für Kunstschaffende aller Sparten | 124 |
1 Prolog | 124 |
2 Einführung | 126 |
3 Chancen und Herausforderungen Filmischer Forschung | 129 |
4 Mehrwert und Hintergründe Filmischer Forschung | 130 |
5 Einbettung der Filmischen Forschung ins Forschungsdesign | 131 |
6 Filme als didaktischer Beitrag in der Weiterbildung | 133 |
7 Auswirkungen biografisch-partizipativer Methoden und erfahrungsbasierter Prozesse auf das Selbstverständnis | 136 |
8 Die Wiederentdeckung der eigenen Jugend – eine Annäherung über den biografischen Ansatz | 138 |
9 Wir oder ich oder alle gleichzeitig? Partizipative Methoden in der Jugendkulturarbeit | 140 |
10 Kunst im Spannungsfeld zwischen künstlerischer Arbeit und sozialer Kulturarbeit mit Jugendlichen | 143 |
11 Ausblick | 145 |
Literatur | 147 |
7 Kulturpädagogische Selbstverständnisse von Künstler*innen in Offenen Settings der kulturellen Jugendbildung | 150 |
1 Offene Settings kultureller Jugendbildung als Berufsfeld? | 151 |
2 Kulturpädagogische Berufsfeldentwicklung | 152 |
3 Weiterbildung für eine nebenberufliche Tätigkeit: beruflicher Habitus, berufliche Identität oder berufliches Selbstverständnis | 153 |
3.1 Beruflicher Habitus | 153 |
3.2 Berufliche Identität | 155 |
3.3 Selbstverständnis | 156 |
4 Interviewstudie: Wie beschreiben Künstler*innen, die in Offenen Settings der Kulturellen Bildung arbeiten, ihr Selbstverständnis? | 158 |
4.1 Begleitforschung ARTPAED | 158 |
4.2 Theoretische Offenheit | 159 |
4.3 Erhebungsdesign: offene Fragetechnik in teilnarrativen Interviews | 160 |
4.4 Vorgehensweise bei der Auswertung: Offenheit des Kategoriensystems | 161 |
4.5 Ergebnisse der Studie | 162 |
5 Künstler*innen-Sein als Berufung? | 168 |
Literatur | 170 |
8 Musik mit Apps in der Kulturellen Bildung. Musik-/kulturpädagogische Semantiken in Blogartikeln von Teilnehmenden einer Weiterbildung für Musiker*innen | 174 |
1 „tAPP“ als musikpädagogische Weiterbildung | 176 |
2 Pragmatic Inquiry als Methode organisationaler Wissensentwicklung | 176 |
3 Datenmaterial: Blogartikel im Kontext von Weiterbildung und Forschung | 178 |
4 Musikpädagogisches Handeln mit Apps im Kontext von „tAPP“ | 179 |
5 Konstante Semantiken | 181 |
6 Variable Semantiken | 189 |
7 Vergleich mit der Beschreibung der Weiterbildung | 192 |
8 Fazit und Ausblick | 194 |
Literatur | 197 |
2. Bildungsverständnisse und Bildungsansprüche | 200 |
9 Kunstschaffende im Spannungsgefüge von Kunst und Bildung. Einblicke in die Weiterbildungserprobung und wissenschaftliche Begleitforschung des Verbundprojekts „Kunst_Rhein_Main“ | 201 |
1 Einführung | 201 |
2 Bildung und Kunst | 203 |
3 Vorgehensweise der wissenschaftlichen Begleitforschung „Kunst_Rhein_Main“ | 205 |
4 Zur Artikulation des Spannungsgefüges in der Praxis | 206 |
5 Implizite Verständnisse von Kunst und Bildung | 211 |
6 Fazit | 222 |
Literatur | 223 |
10 Zwischen Kunst, Pädagogik und Therapie. Relevanzen, Motive und Ziele von Vokalkünstler*innen | 228 |
1 Einleitung | 228 |
2 Projektkontext | 230 |
3 Methodisches Vorgehen | 231 |
4 Theoretische Erkundungen: Zwischen Kunst, Pädagogik und Musiktherapie | 233 |
4.1 Musik in der Sozialen Arbeit und Pädagogische Musiktherapie | 233 |
4.2 Musik und Therapie in Schule, Bildung und Erziehung | 235 |
4.3 Musik in der anthroposophischen Heilpädagogik | 236 |
4.4 Zusammenfassung der theoretischen Erkundungen | 238 |
5 Bindeglieder zwischen Künstlerischem, Pädagogischem und Therapeutischem – Analogien im Ansatz der Weiterbildung | 239 |
6 Zentrale Aspekte des empirischen Materials | 241 |
6.1 Persönliche und biografische Bedeutsamkeit von Musik | 242 |
6.2 Der „innere Auftrag“ der Künstler*innen | 244 |
7 Zusammenführung | 247 |
Literatur | 248 |
3. Rollenhandeln | 251 |
11 Gemeinsam sind wir stärker. Videografische Rekonstruktionen transprofessioneller Zusammenarbeit von Musiker*innen-Erzieher*innen-Tandems in der Kindertagesstätte | 252 |
1 Einführung in die Forschungsziele | 252 |
2 Zur Konzeption der Weiterbildung – transprofessionelle Zusammenarbeit | 253 |
3 Projektbegründungen | 254 |
3.1 Musikalische Bildung in der Kita | 254 |
3.2 Zur Situation künstlerischer Musikberufe | 255 |
4 Forschungsfragen | 255 |
4.1 Ziele und Methoden videoethnografischer Forschung | 256 |
4.2 Datenmaterial und methodisches Vorgehen | 258 |
4.3 Kurzbeschreibung der drei Tandems und deren Projekte | 259 |
4.4 Videobeschreibungen und -interpretationen | 260 |
5 Formen transprofessioneller Zusammenarbeit im Tandem | 269 |
5.1 Der unabhängige Künstler und die musikpädagogisch arbeitende Erzieherin (Tandem I) | 269 |
5.2 Pädagogische Umrahmung der Musik auf der Bühne (Tandem II) | 270 |
5.3 Gemeinsames Musizieren und Handeln auf Augenhöhe (Tandem III) | 270 |
6 Vergleich | 270 |
7 Diskussion | 272 |
Literatur | 273 |
12 Dimensionen der Anforderungen in Kooperation zwischen Künstler*innen und Bildungseinrichtungen. Empirische Ergebnisse aus dem „Kompetenzkurs Kultur – Bildung – Kooperation“ | 277 |
1 Einleitung | 277 |
2 Stand der Forschung und Ableitung der Fragestellungen | 279 |
3 Theoretische Verortung | 284 |
4 Design und Sample | 287 |
5 Darstellung und Interpretation der Befunde | 289 |
6 Diskussion der Ergebnisse und Ausblick | 298 |
Literatur | 299 |
4. Weiterbildungsevaluation | 304 |
13 Diversitätsbewusste Kulturelle Bildung. Evaluation einer Weiterbildung für Kunst- und Kulturschaffende | 305 |
1 Einstieg ins Weiterbildungsverbundprojekt | 305 |
2 Evaluation der Weiterbildung „DiKuBi“: Konzepte und Instrumente | 308 |
3 Ausgewählte Evaluationsergebnisse: Teilnehmende und pädagogische Lernerfolge | 315 |
4 Transfer und Ausblick: Bedeutung der Ergebnisse für die Kulturelle Bildung | 322 |
Literatur | 324 |
Verzeichnis der Autor*innen | 327 |