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E-Book

Praxishandbuch Kommunikative Kompetenz

Die Schlüsselqualifikation für Studium und Beruf

AutorNorbert Franck
VerlagBeltz Juventa
Erscheinungsjahr2019
Seitenanzahl228 Seiten
ISBN9783779951995
FormatPDF
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis19,99 EUR
Im Mittelpunkt des Praxishandbuchs steht die Schlüsselqualifikation für beruflichen Erfolg und privates Glück schlechthin: kommunikative Kompetenz. Wir lernen sprechen. Aber in der Regel nicht Kommunizieren. Kommunikationsprobleme sind daher nicht verwunderlich. Das praxisorientierte Handbuch bietet Alternativen - von A (wie Argumentieren) bis Z (wie Zuhören). Damit Kommunikation gelingt: argumentieren, bewerben, Feedback geben und erhalten, über Gefühle sprechen, wünschen und bitten, Konflikte austragen, kritisieren und kritisiert werden, loben und Lob holen, über das Miteinander-Reden reden, moderieren, nein sagen, nonverbale Kommunikation, präsentieren, Small Talk, Störungen anmelden, Unsicherheitssignale vermeiden, wertschätzend kommunizieren, zuhören u.a.m. Dem Autor gelingt es, Kommunikationswissenschaft anschaulich und für berufliche und alltägliche Herausforderungen praktisch nützlich zu machen.

Dr. Norbert Franck studierte in Berlin Erziehungswissenschaft, Psychologie und Soziologie. Er war viele Jahre in leitender Position in der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit im Non-Profit-Bereich tätig. Seit über zwanzig Jahren leitet er Kommunikationsworkshops und lehrt an Hochschulen in Deutschland und Österreich.

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Inhaltsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis6
Vorwort12
Einleitung14
Worum es in diesem Handbuch geht15
Wie Sie dieses Handbuch nutzen sollten15
Kommunikation. Wie miteinander reden gelingen kann18
Auch wenn wir wenig sagen, sagen wir viel19
Ausdruck und Wirkung: Zwei Grundfunktionen von Kommunikation21
Sprecherin, Sprecher: Was kann ich tun?23
Hörerin, Hörer: Was kann ich tun?38
Das Zusammenspiel: Was können wir tun?44
Argumentieren. Strukturiert argumentieren. Souverän auf Tricks reagieren50
Aussagen: Stimmt das? Funktioniert das? Soll das so sein?50
Zielbezogen denken, strukturiert argumentieren52
Argumenten eine Struktur geben53
Nicht überrumpeln lassen. Argumentationsfehler und Argumentationstricks56
Bewerbung. Können kommunizieren können60
Die Kommunikationsdimensionen einer Bewerbung60
Dos und Don’ts62
Er und sie. Frauen und Männer. Genderlekte66
Schöne Prinzipien, raue Wirklichkeit67
Leicht nehmen und es sich schwer machen: Prägende Frauen- und Männerbilder67
Beruf und Beziehung. Männer- und Frauen-Domänen69
Feedback. Lernchancen ermöglichen, erhalten und holen76
Lernchance Feedback76
Feedback geben77
Feedback bekommen80
Feedback holen81
Fragen und (schwierige) Fragen beantworten. Informieren, beraten und souverän antworten83
Gut gefragt ist die halbe Weisheit83
Informieren84
Beraten86
Fragen: Dos und Don’ts87
Auf Fragen souverän antworten87
Gefühle. Über Gefühle sprechen, für Gefühle Verantwortung übernehmen92
Über Gefühle sprechen92
Verantwortung für Gefühle übernehmen93
Über Gefühle sprechen95
Höflichkeit. Sich und anderen Gutes tun98
Höflichkeit statt Etikette99
Höflichkeit erweitert unsere Handlungsmöglichkeiten100
Ich-, Du-, Man-Botschaften – Wünschen und bitten. Selbstverantwortlich kommunizieren102
Ich- und Du-Botschaften102
Ich sagen: Wünschen und bitten105
Ich statt man: Wünsche sind keine Normen oder Regeln106
Ich statt Du- und Man-Aussagen: Indirekte Aufforderungen106
Ich statt Du, Sie oder Wir: Sagen statt fragen oder feststellen107
Ich statt scheinbarer Selbstlosigkeit: Verquerer Appell108
Verantwortung übernehmen108
Konflikte austragen. Lösen und regeln statt gewinnen. Fair verhandeln110
Sach- oder Beziehungskonflikt? Fakten, Meinungen oder Interessen?111
Grundsätze partnerschaftlicher Konfliktlösungen113
Partner, Parteien, Gegner, Feinde. Miteinander oder gegeneinander?114
Verhandeln: Was ist gut für beide Seiten?116
Kritisieren und kritisiert warden. Kritik sachlich äußern und gelassen aufnehmen119
Kritisieren: Präzise und wertschätzend sagen, was Sache ist119
Kritisiert werden: Ruhig bleiben und Fehler nicht mit Schuld verbinden122
Kritik herausfordern: Wissen, woran man ist126
Loben und gelobt warden. Futter für die Seele: Lob und Anerkennung130
Konkret, persönlich umkehrbar loben130
Loben und loben lassen131
Metakommunikation. Konflikten vorbeugen. Konflikte lösen134
Darüber reden, wie wir miteinander reden134
Metakommunikation im Team137
Moderation. Menschen ermutigen, sich zu bewegen139
Warum und wozu moderieren?139
Moderation: Person, Planung und Prozess142
Vom Anfang bis zur Zielerreichung: Phasen der Moderation144
Moderation: Regeln, Techniken und Tipps147
Nein sagen. Ja zu sich selbst sagen154
Nicht sofort ja sagen154
Keine Ausreden155
Zu Schwächen stehen156
Auf die Beziehungsebene achten157
Nein sagen. 5 Ermutigungen159
Nonverbale Kommunikation. Körpersprache, Küchenpsychologie und Performance-Wettrennen160
Interpretation und Wirkung nonverbaler Kommunikation161
Training nonverbaler Kommunikation164
Kleider machen Kommunikation166
Blickkontakt, Gestik, Mimik und mehr. 7 Empfehlungen167
Präsentieren, referieren. Inhalte und Sie zählen. Nicht das Medium ist die Message171
Haben Sie PowerPoint oder etwas zu sagen?171
Präsentation: Worauf es ankommt172
Zur Sache zu Menschen reden177
Vom Umgang mit kleinen Missgeschicken188
Schriftlich kommunizieren. Nur mit Worten auskommen: Briefe und E-Mails191
Empfängerorientiert und individuell: Briefe192
Schnelle Briefe: E-Mails. Ein Dutzend Empfehlungen195
Small Talk. Small kann beautiful sein199
Worum geht es?199
Was geht? Themen und Non-Themen200
Wie geht’s? Persönlich werden und Interesse zeigen201
Störungen anmelden. Themenzentrierte Interaktion204
Storungen haben Vorrang: Teamsitzungen und Besprechungen204
Störungen haben Vorrang: Beziehungen206
Unsicherheitssignale vermeiden. Sich nicht klein machen208
Das Licht unter den Scheffel stellen. Um Redeerlaubnis bitten208
Demutskonjunktiv und Entschuldigungen209
Fragen statt Aussagen. „Wir“, „man“ oder „es“ statt „ich“210
Verständnisorientierte Kommunikation. Verstehen wollen und verstehen können212
Die 5 Verständnishelfer213
Verstehen und Verständnis214
Vom Eigennutz verständnisorientierter Kommunikation215
Zuhören – Die Tugend des 21. Jahrhunderts217
Zusammenfassung. Wertschätzend kommunizieren219
1. Zuhören und ausreden lassen219
2. Bitten und danken219
3. Empathie220
4. Wahrnehmungen kommunizieren220
5. Gefühle äußern221
6. Höflichkeit221
7. Ich-Aussagen treffen222
8. Kritisieren und loben222
9. Positiv formulieren223
10. Von Unwissenheit wissen. Mit Ratschlägen zurückhaltend sein224
11. Situationsangemessen kommunizieren224
12. Wünschen225
Literaturempfehlungen auf einen Blick226
Literatur228

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