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Ein Vergleich der didaktischen Konzepte von Wagenscheins Lehrstück und Fornecks Selbstlernarchitektur

Lernen als grundlegende Veränderung von Denken und didaktische Konsequenzen

AutorErna Bojt
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2019
Seitenanzahl43 Seiten
ISBN9783668904712
FormatPDF
Kopierschutzkein Kopierschutz
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis18,99 EUR
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Didaktik - Allgemeine Didaktik, Erziehungsziele, Methoden, Note: 1, Fachhochschule Nordwestschweiz (Pädagogische Hochschule FHNW), Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Literaturarbeit soll zuerst das Lehrstück von Martin Wagenschein als didaktisches Konzept vorgestellt werden und wie es das Lernen grundlegend verändern möchte. Als Beispiel soll ein Lehrstück von Faraday dienen, das Wagenschein als Unterrichtsbeispiel verwendet. Das Beispiel von Faradays Kerze soll nicht nur in Auseinandersetzung mit Wagenscheins didaktischem Konzept betrachtet werden, sondern es sollen auch Konsequenzen für eine Unterrichtseinheit gezogen werden, Wagenscheins Didaktik betreffend. Als Vergleich dazu wird die Selbstlernarchitektur von Hermann J. Forneck als didaktisches Konzept vorgestellt und ebenfalls mit einem Beispiel nähergebracht. Die Selbstlernarchitektur @rs wurde für das Studium an der Pädagogischen Hochschule FHNW konzipiert. Beim näheren Eingehen sollen die nötigen Voraussetzungen geklärt werden, da die erfolgreiche Arbeit mit selbstgesteuertem Lernen von gut umgesetzten Lernumgebungen, Lernwegen und Lernhilfen, sowie der Lehrperson als Coach abhängig sein kann. Auch hier werden am Ende die daraus resultierenden möglichen Konsequenzen für den Unterricht herausgearbeitet. In der abschliessenden Reflexion soll einerseits dargelegt werden, inwiefern diese didaktischen Konzepte Denken sowie Lernen verändern können, und andererseits wird eine Zusammenfassung der Konsequenzen für einen fordernden Unterricht dargestellt. In dieser Arbeit sollen unterschiedliche Ansichten zum Thema Lernen aufgezeigt werden. Doch was genau ist lernen? In vorliegender Arbeit soll lernen als Veränderung von Wissen angesehen werden. Begriffs- und Faktenwissen werden von Einsiedler als deklaratives Wissen und Verfahrenswissen, wie zum Beispiel Rechenprozeduren, als prozedurales Wissen definiert. Diese Wissensveränderung geschieht nicht durch innere Reifung, sondern ausschliesslich in Wechselwirkung mit der Umwelt.

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