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Medialer Wandel. (Wie) wirkt er sich auf die Generationenbeziehungen aus? Eine Untersuchung am Beispiel von Schule und Lernen

AutorSandra Knierbein
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2019
Seitenanzahl20 Seiten
ISBN9783668908734
FormatPDF
Kopierschutzkein Kopierschutz
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis13,99 EUR
Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Pädagogik - Schulpädagogik, Note: 1,3, Technische Universität Dortmund, Sprache: Deutsch, Abstract: Die heute heranwachsenden Kinder und die Jugendlichen unserer Gesellschaft werden in der Literatur von vielen verschiedenen Autorinnen und Autoren mit Bezeichnungen wie Generation Facebook, Generation Smartphone, Generation Internet, Digital Natives und Ähnlichem gleichgesetzt. Allein diese Tatsache zeigt, dass es bei ihnen einen Wandel im Umgang mit Medien geben muss. Aber was bedeutet dieser Wandel? Welche Folgen hat er für die Gesellschaft, vor allem im Zusammenhang mit Schule und Lernen? Welche Folgen hat er für Eltern und Lehrkräfte sowie auf die Beziehung zwischen ihnen und den Kindern und Jugendlichen? Um dies herauszufinden, geht es im zweiten Kapitel darum, den medialen Wandel, von analogen zu digitalen Medien, zunächst zu belegen. Dazu wird sowohl auf die Entwicklung selbst und vor allem auf den Umgang und die Nutzung der verschiedenen Generationen mit und von digitalen Medien eingegangen. In diesem Zusammenhang werden zunächst der Generationenbegriff und das Verständnis von Generationen für die vorliegende Arbeit definiert. Auf Grundlage eines Vergleiches der Mediennutzung zwischen den definierten Generationen sollen im dritten Kapitel die Folgen des medialen Wandels im Kontext von Schule und Lernen herausgearbeitet werden. Dabei liegt der Fokus auf neuen Lernformen der Kinder und Jugendlichen durch die neuen Medien und der damit verbundenen Rolle von Eltern und Lehrkräften sowie dabei aufkommenden Grenzen oder Problemen. Im vierten Kapitel geht es anschließend darum, die sich in diesem Feld ergebenden Auswirkungen auf die Generationenbeziehungen herauszuarbeiten. Die im dritten Kapitel erarbeiten Grenzen/Probleme sollen mit Blick auf die Wissensweitergabe und durch mögliche Generationenkonflikte vertieft werden. Den Abschluss dieser Arbeit bildet ein Fazit, in welchem die Ergebnisse nochmals kurz zusammengefasst werden. Darüber hinaus werden offen gebliebene Aspekte und Probleme angesprochen sowie weitere Forschungsmöglichkeiten in diesem Bereich aufgezeigt.

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