Inhaltsverzeichnis | 6 |
1 Herausforderungen für die Profession Soziale Arbeit im Spannungsfeld sozialer Kohäsion und gesellschaftlicher Wandlungsprozesse. Eine Einführung | 8 |
1 Einleitung | 8 |
2 Soziale Kohäsion und gesellschaftliche Wandlungsprozesse | 8 |
3 Herausforderungen für die Soziale Arbeit | 9 |
4 Skizzierung der Einzelbeiträge | 10 |
Literatur | 14 |
2 Die Verfügbarkeit von Unterstützung durch soziale Netzwerke: Soziale Kohäsion im regionalen, zeitlichen und internationalen Vergleich | 15 |
1 Einleitung | 15 |
2 Theoretischer Hintergrund | 16 |
3 Forschungsreferenzen | 17 |
4 Methodische Grundlagen der empirischen Analysen | 18 |
4.1 Datengrundlage | 18 |
4.2 Gewichtungsfaktoren | 19 |
4.3 Verwendete Variablen | 19 |
4.3.1 Stadt-Land-Vergleich | 19 |
4.3.2 Unterstützungsleistungen aus dem sozialen Netzwerk | 19 |
5 Zeitvergleich 1986 und 2002 zu den Unterstützungsleistungen sozialer Netzwerke in Abhängigkeit von der Wohnortgröße | 20 |
5.1.1 Unterstützung bei Grippe | 20 |
5.1.2 Unterstützung bei finanzieller Notlage | 22 |
5.1.3 Unterstützung bei Niedergeschlagenheit | 24 |
5.1.4 Zusammenfassung | 26 |
6 Internationaler Vergleich zu den Unterstützungsleistungen sozialer Netzwerke in Abhängigkeit von der Wohnortgröße | 27 |
6.1 Methodische Vorbemerkungen | 27 |
6.1.1 Länderauswahl für den Vergleich | 27 |
6.1.2 Anmerkung zur Beschreibung und Erklärung international vergleichen- der Analysen | 27 |
6.2 Ergebnisse | 27 |
6.2.1 Unterstützung bei Grippe | 28 |
6.2.2 Unterstützung bei finanzieller Notlage | 31 |
6.2.3 Unterstützung bei Niedergeschlagenheit | 35 |
6.2.4 Zusammenfassung | 38 |
7 Zusammenfassende Betrachtung | 39 |
8 Fazit und Ausblick | 41 |
Literatur | 41 |
3 Lebensqualität als normative Zielvorstellung sozialer Kohäsion? Zentrale human- undsozialwissenschaftliche Theorieansätze im Überblick | 44 |
1 Lebensqualität und Wohlbefinden als populäre Themen in der Gesellschaft und im akademischen Diskurs | 44 |
2 Lebensqualität und Wohlbefinden aus sozialwissenschaftlicher Sicht | 46 |
2.1 Subjektives Wohlbefinden, Glücksforschung und Positive Psychologie | 47 |
2.2 Gesundheitsbezogene Ansätze | 49 |
2.3 Wohlbefinden, Bedürfnisse und Capabilities | 50 |
2.4 Armutsstudien | 52 |
2.5 Gemeinschaften, soziales Kapital und soziale Kohäsion | 52 |
2.6 Gesellschaft und soziale Lebensqualität: Freiheit, Gleichheit, Solidarität | 53 |
2.7 Eine Vision: Postwachstumsökonomie und Postwachstumsgesellschaften | 55 |
3 Lebensqualität und Wohlbefinden – Aufgabe und Bezugsmodell für die Soziale Arbeit? | 55 |
3.1 Ein Perspektivwechsel | 56 |
3.2 Wissensbasis für Analysen und Interventionen | 56 |
3.3 Glück und Lebensqualität als kontextbezogene Begriffe | 57 |
3.4 Containerbegriffe, Verantwortlichkeiten und Macht | 58 |
Literatur | 58 |
4 Förderung der sozialen Kohäsion aus rechtswissenschaftlicher Sicht. Bringt der Wandel von Ehe und Familie neue Anforderungen an das Familien- und Sozialrecht? | 61 |
1 Einleitung | 61 |
2 Verfassungsrechtliche Bezüge | 64 |
3 Begriffe im rechtlichen Sinn | 66 |
4 Rechtliche Regelungen | 70 |
5 Fazit | 77 |
Literatur | 78 |
5 Soziale Kohäsion als normatives Ziel? Soziale Probleme und ihre Bearbeitung durch Akteure der Sozialen Arbeit | 81 |
1 Einleitung | 81 |
2 Vor welchen Herausforderungen steht die Gesellschaft momentan? | 82 |
3 Gegenstandsbestimmungen der Sozialen Arbeit | 84 |
4 Bezug der Aufgaben Sozialer Arbeit aus der Gegenstandsbestimmung auf die gesellschaftlichen Herausforderungen | 87 |
5 Bezug zur Theoriebildung Sozialer Arbeit | 89 |
Literatur | 91 |
6 Arbeitszufriedenheit von Sozialarbeitern: Konzepte,Strukturen und Faktoren des beruflichen Wohlbefindens von Sozialarbeitern und Sozialarbeiterinnen in sozialen Diensten | 92 |
1 Einleitung | 92 |
2 Begriffsbestimmung und strukturell Merkmale des beruflichen Wohlbefindens | 93 |
3 Konzepte zur Beschreibung von arbeitsbedingtem Stress und Wohlbefinden | 94 |
4 Das berufliche Wohlbefinden im Beziehungsfeld der Sozialarbeit | 98 |
4.1 Arbeiter-Klienten-Beziehung und berufliches Wohlbefinden | 99 |
4.2 Berufliches Wohlbefinden im institutionellen Kontext | 101 |
5 Schlussfolgerungen | 103 |
Literatur | 104 |
7 Risiken des Machtmissbrauchs in Organisationen Sozialer Arbeit. Zur Notwendigkeit einer machtreflektierten professionellen Beziehungsarbeit | 108 |
1 Einleitung | 108 |
2 Die Systeme Sozialer Arbeit sind nicht per se machtreflektiert | 109 |
2.1 Die Ebene der Organisationen | 110 |
2.2 Die Ebene der Personen in Organisationen | 112 |
2.3 Die Ebene der Strukturen in Organisationen | 113 |
3 Schutzkonzepte zur machtreflexiven professionelle Beziehungsgestaltung | 114 |
Literatur | 116 |
8 Neue Akteure in der Sozialen Arbeit durch rechtliche Reformen. Das Beispiel Kinderschutz und die„insoweit erfahrene Fachkraft“ | 119 |
1 Hintergrund und Entwicklung der rechtlichen Reformen und Normen zur ieF | 119 |
2 Reaktionen der Fachöffentlichkeit auf die Einführung der ieF | 127 |
3 Entwicklung der Empfehlungen zur Ausgestaltung von Rolle und Auftrag der ieF | 130 |
4 Aktuelle Situation, Inanspruchnahme und Bekanntheitsgrad der ieF | 133 |
5 Fazit und Ausblick | 138 |
Literatur | 140 |
9 Soziale Unterstützung bei alkoholabhängigen Menschen. Die Perspektive Klinischer Sozialarbeit. | 143 |
1 Einleitung | 143 |
2 Stand der Wissenschaft | 143 |
2.1 Soziale Unterstützung | 143 |
2.2 Soziale Unterstützung und Gesundheit | 144 |
2.3 Soziale Unterstützung und Alkoholabhängigkeit | 146 |
2.4 Die Förderung sozialer Unterstützung | 146 |
2.5 Betreutes Einzelwohnen für Menschen mit Alkoholabhängigkeit | 147 |
3 Fragestellung und Hypothesen | 148 |
4 Erhebungsinstrument und Vorgehensweise der wissenschaftlichen Untersuchung | 149 |
5 Ergebnisse | 150 |
5.1 Beschreibung der Studienteilnehmer_innen | 150 |
5.2 Beschreibung der zentralen Ergebnisse | 152 |
5.3 Überprüfung der Hypothesen | 153 |
6 Diskussion | 155 |
6.1 Diskussion der Methoden | 155 |
6.2 Diskussion der Ergebnisse | 156 |
7 Fazit und Empfehlungen für die Praxis | 158 |
Literatur | 159 |
10 Die Pflegearbeit von Angehörigen im Care-Regime „Demenz“ | 161 |
1 Einleitung | 161 |
2 Methodische Vorgehensweise der DemConLA-Studie und Ergebnisse der narrativen Interviews | 163 |
3 Zentrale Befunde: Organisation und Vernetzung von Pflegearbeit | 166 |
4 Problemkomplex „Care“ und herrschende Care-Regime | 170 |
5 Zusammenfassung und Ausblick | 173 |
Literatur | 175 |
11 Normalität und Verstrickung. Über die Notwendigkeit einer rassismuskritischen Sozialen Arbeit | 178 |
1 Einleitung: zur kulturalisierenden Deutung gesellschaftlicher Probleme | 178 |
2 Rassismus und rassismuskritische Perspektiven | 180 |
2.1 Rassismus und Rassismuskritik | 180 |
2.2 Rassismuskritische Soziale Arbeit | 182 |
3 Rassismuskritische Reflexion der pädagogischen Praxis | 184 |
3.1 Soziale Arbeit in gesellschaftlichen Macht- und Dominanzverhältnissen | 184 |
3.2 Ausblendungen und Problemverschiebungen | 185 |
3.3 Grundvoraussetzungen für eine rassismuskritische pädagogische Praxis | 186 |
4 Rassismuskritische Bildungsarbeit | 188 |
4.1 Kritik an Ansätzen interkultureller und antirassistischer Bildungsarbeit | 189 |
4.2 Konsequenzen für eine rassismuskritische Bildungsarbeit | 191 |
5 Rassismuskritische Soziale Arbeit – ein herausforderndes aber notwendiges Unterfangen | 193 |
Literatur | 195 |
Autorinnen und Autoren | 197 |