Vorwort | 6 |
Inhaltsverzeichnis | 8 |
A Konzeption: Diskussionsstand Integrierte Unternehmungsführung und Einordnungder Beiträge | 11 |
Ganzheitliches Management: eine mehrdimensionale Sichtweise integrierter Unternehmungsführung | 12 |
1 Einführung: Ganzheitlichkeit bzw. Integration als Anspruch an das Management | 12 |
2 Ganzheitlichkeit als Forschungsprinzip | 13 |
3 Das Konzept „Ganzheitliches Management“ von Steinle | 14 |
3.1 Genese und Intentionen | 14 |
3.2 Der Managementkubus als Kristallisationspunkt | 14 |
3.3 Exemplarisches Anwendungsfeld Führung | 16 |
3.4 Würdigung: Wegweisendes Denk- und Handlungskonzept | 18 |
4 Konturen der Festschrift: Einordnung der Beiträge in den Kontext der integrierten Unternehmungsführung | 20 |
B Normative Grundpositionierung als Integrationsbasis | 23 |
Normative Grundpositionierung von Unternehmungen | 24 |
1 Ganzheitliches Management als Bezugsrahmen der normativen Grundpositionierung | 24 |
2 Unternehmungsphilosophie und -vision | 25 |
2.1 Grundwerte und Werteverständnis | 25 |
2.2 Unternehmungsphilosophie und -vision als Reflektionsbasis des Werteverständnisses | 28 |
3 Unternehmungspolitik und -kultur | 30 |
3.1 Unternehmungspolitik, -kultur und -leitbild als Äußerungsform von Werten | 30 |
3.2 Rolle und Stellenwert von Unternehmungskultur – ein aktuelles Schlaglicht | 33 |
Schafft unsere Konzernebene einen Mehrwert? Ein Plädoyer für eineverantwortungsvolle Diversifikation | 35 |
1 Diversifikation: Handicap oder Chance? | 35 |
2 Einen Gruppenmehrwert erzielen | 37 |
3 Synergien erfolgreich managen | 38 |
4 Aktiv Wettbewerbsvorteile der Gruppe bewirtschaften | 39 |
5 Einer integrierenden Leitidee folgen | 39 |
6 Den passenden Integrationstyp bestimmen | 40 |
7 Die Führungsorganisation konsequent anpassen | 41 |
8 Die Umsetzung über strategische Initiativen steuern | 42 |
9 Gesamthaft Verantwortung übernehmen | 43 |
Diskursgeprägte Problemlösungsmethodik als praxisorientiertes Anwendungsbeispiel des normativen Managements | 45 |
1 Einführung: Problemlösung im Diskurs | 45 |
2 Normatives Management als Bezugsrahmen | 46 |
2.1 Normative Grunddefinierung und -positionierung einer Unternehmung | 46 |
2.2 Umsetzung normativer Festlegungen als Kern-Herausforderung | 46 |
3 Normativ geprägte Problemlösungsprozesse im Unternehmen: Diskurs im Fokus | 47 |
3.1 Diskurs als Ausdruck normativer Leitvorstellungen | 47 |
3.2 Zusammenhang von Integration und Diskurs im komplexen Problemlösungskon text | 48 |
3.3 Diskurs-Regeln und ihre Relevanz für Problemlösungsprozesse | 49 |
4 Praxisrelevanz einer diskursiv geprägten Problemlösungsmethodik | 50 |
4.1 Praxisnahe Anwendungsfelder des Diskurses | 50 |
4.2 PUZZLE als ganzheitliche Problemlösungsmethodik mit enger Diskurs-Affinität | 52 |
5 Fazit: Diskurs als Ausdruck von Vitalität in Unternehmungen | 54 |
C Planung und Kontrolle: Vordenken und Steuern integrativer Prozesse | 55 |
Projektcontrolling im ganzheitlichen Managementansatz | 56 |
1 Einordnung des Projektcontrolling in den Managementkontext | 56 |
1.1 Projekt- und Unternehmungsorganisation | 56 |
1.2 Umfeld- und Stakeholderanalyse | 57 |
1.3 Projektdefinition und Projektziele | 59 |
1.4 Projektstruktur | 59 |
1.5 Projektressourcen und Projektkosten | 60 |
1.6 Projektablauf und -termine | 62 |
1.7 Projektrisiken | 63 |
2 Einordnung des Projektcontrolling in den Steuerungskontext | 64 |
2.1 Projektberichtswesen und -dokumentation | 64 |
2.2 Projektfortschritt und Earned Value | 65 |
2.3 Projektnutzen und -effektivität | 67 |
2.4 Projektcontrolling im ganzheitlichen Managementkontext | 67 |
3 Einordnung des Projektcontrolling in den sozialen Kontext | 68 |
3.1 Projektteam, Führung und Motivation | 68 |
3.2 Einführung von Projektcontrolling und Akzeptanz | 69 |
3.3 Projektlernen und Projektwissensmanagement | 69 |
4 Fazit | 70 |
Anforderungen an die Kundenintegrationskompetenz als Grundlage einer Erfolg versprechenden Kundenintegration in Innovationsprozesse– Erste Skizzen zu einem theoretischen Bezugsrahmen | 71 |
1 Die Bildung von Kundenintegrationskompetenz als Herausforderung für das Management von Innovationen | 71 |
2 Zum Stand der bisherigen Forschung im Bereich innovationsorientierter Kundenintegrationskompetenz | 72 |
2.1 Eine erste Annäherung an den Begriff der Kundenintegrationskompetenz | 72 |
2.2 Überblick zum konzeptionellen und empirischen Erkenntnisstand im Feld der Kundenintegrationskompetenz | 73 |
Der Ansatz von Jacob und Guth | 73 |
Der Ansatz von Schmitz und Modlich | 74 |
Der Ansatz von Reichwald und Piller | 75 |
Der Ansatz von Danzinger | 75 |
Der Ansatz von Veßhoff und Freiling | 76 |
2.3 Würdigung der bislang vorliegenden Ansätze zur Erfassung von Kundenintegrationskompetenz | 77 |
3 Vorschläge zur weiteren Konzeptualisierung für das Konstrukt herstellerseitiger Kundenintegrationskompetenz im Innovationskontext | 78 |
Managementkompetenz als Kerndimension | 78 |
Unternehmenskompetenz als Kerndimension | 79 |
Interne Strukturkompetenz als Kerndimension | 80 |
Interaktionsprozesskompetenz als Kerndimension | 81 |
Kontextfaktoren und Wirkungsgrößen als weitere Dimensionen | 81 |
4 Résumé und Ausblick: Basisannahmen und weiterer Forschungsbedarf | 83 |
Integratives Management am Beispiel des Zentralprojektes TKV fit der Schlüterschen Verlagsgesellschaft mbH & Co.KG | 86 |
1 Ausgewählte integrative Herausforderungen der Medienindustrie | 86 |
2 Steuerungsrelevante Zukunftsaufgaben für ein mittelständisches Medienhaus am Beispiel der Schlüterschen Verlagsgesellschaft | 87 |
2.1 Das Unternehmen Schlütersche | 87 |
2.2 Steuerungsrelevante Faktoren | 88 |
2.3 Steuerungssysteme der Schlüterschen in integrativer Perspektive | 89 |
3 Das integrative Management im Geschäftsfeld Telekommunikations-Verzeichnisse am Beispiel des Zentralprojektes „TKV fit“ | 92 |
3.1 Projektziel und Umsetzung | 92 |
3.2 Verzahnung von Außen- und Innendienst | 94 |
3.3 Integration von Print und Online | 94 |
3.4 Die TKV-fit-Steuerungsgrößen aus der Balanced Scorecard | 95 |
4 Zukunftsaufgaben eines integrativen Medienmanagements | 96 |
D Organisation: Strukturgebung ganzheitlichhandelnder Systeme | 98 |
Target Organizing – Eine kostenorientierte Umkehr klassischer Organisationsprinzipien dargestellt am Beispiel der Reorganisation einer IT-Unternehmung | 99 |
1 Verknüpfung von Budget- und Organisationsplanung als Ausdruck eines ganzheitlichen Organisationsverständnisses | 99 |
2 Gestaltung der Aufbauorganisation | 101 |
2.1 Von Aktivitäten zu Abteilungen: Klassische Organisationsprinzipien | 101 |
2.2 Praktikabilität als Vorteil, fehlende Kostenkontrolle als Nachteil klassischen Organisationsvorgehens | 102 |
3 Fallstudie: Zweimalige Neuausrichtung des gleichen Unternehmens | 103 |
3.1 Wiederholter Eigentümerwechsel bei der outgesourcten IT-Abteilung einer Bank | 103 |
3.2 Erste Reorganisation durch ein klassisches bottom-up Vorgehen | 104 |
3.3 Zweite Reorganisation als Prototyp des Target Organizing | 105 |
3.4 Ergebnis: Implementierungsfähige Organisationsstrukturen durch substantielle Kosteneinsparungen | 107 |
4 Target Organizing: Eine kostensichere Organisationsalternative | 108 |
Formen und Folgen virtueller Interaktion (Collaboration) | 110 |
1 Problemstellung | 110 |
2 Begriff und Einsatzschwerpunkte der Collaboration | 110 |
3 Formen und Auswirkungen collaborativer Interaktion | 114 |
3.1 Ausgangsüberlegungen | 114 |
3.2 Web-basierte Entwicklungspartnerschaften | 115 |
3.3 Nutzer-Communities | 115 |
3.4 Web-basierte Problemlösungsprozesse | 116 |
3.5 Virtuelle Teams | 116 |
3.6 Interne Wissens- und Lerngemeinschaften | 117 |
3.7 Interne Verbesserungs- und Innovationsinitiativen | 118 |
4 Geschäftsmodelle und ihre collaborative Veränderung | 120 |
4.1 Charakteristik von Geschäftsmodellen | 120 |
4.2 Integrator | 121 |
4.3 Schichtenspezialist | 121 |
4.4 Prozessmanager | 122 |
4.5 Infrastrukturmanager | 122 |
4.6 Orchestrator | 123 |
4.7 Innovator | 123 |
5 Ergebnisse | 124 |
Aufbau einer neuen Organisationsstruktur im Rahmen eines Unternehmenszusammenschlusses | 128 |
1 Herausforderungen in Fusionsprozessen aus organisatorischer Sicht | 128 |
2 Ziele einer externen Beratung in Fusionsprozessen und Ausgangssituation eines Fallbeispiels | 129 |
3 Workshopbasierte Grundsatzentscheidung zur zukünftigen Aufbauorganisation und Konkretisierung der Ausgestaltung | 130 |
3.1 Analyse der Ausgangslage und konzeptionelle Vorentscheidungen durch internes Projektteam des Kunden | 130 |
3.2 Workshop zur Entscheidungsfindung: Von der Beschlussfassung zur Grundstruktur bis hin zur konkreten Ausgestaltung von Aufgaben und Verantwortungen | 131 |
3.3 Etablierung einer neuen Führungsebene durch ein gezieltes Auswahlverfahren, Führungstrainings und Teamentwicklungsworkshops | 132 |
4 Empfehlungen zur organisatorischen Ausgestaltung von Unternehmenszusammenschlüssen und zur Qualifizierung der beteiligten Führungskräfte | 133 |
E Personal und Führung: Integratives Human Resources Management und nachhaltige Mitarbeiterführung | 135 |
Führung – quo vadis? Auf dem Weg zu einem „Sustainable Leadership“ | 136 |
1 Einführung | 136 |
2 Ansatzpunkte eines ganzheitlich-integrativen Führungsverständnisses | 137 |
2.1 Kategorisierung bestehender Führungstheorien | 137 |
2.2 Personenzentrierte Führungstheorien: Erklärung des Führungserfolges aufgrund zentraler Eigenschaften von Führungskräften | 138 |
2.3 Positionsorientierte Führungstheorien: Institutionelle Rahmenbedingungen als Erfolgsfaktor von Führung | 139 |
2.4 Interaktionszentrierte Führungstheorien: Führungserfolg als Produkt sozialer Prozesse zwischen Führungskraft und Mitarbeiter | 140 |
2.5 Situationsbezogene Führungstheorien: Einfluss situativer und persönlichkeitsbezogener Variablen auf die Führungsbeziehung | 141 |
3 Entwicklung eines nachhaltigkeitsorientierten Führungsverständnisses auf Basis situativer und interaktionsorientierter Mitarbeiterführung | 143 |
3.1 Situative Führung als grundlegender Bezugsrahmen eines ganzheitlichintegrative sowie nachhaltigkeitsorientierten Führungsverständnisses | 143 |
3.2 Nachhaltigkeit als übergeordnetes Leitmotiv zukünftigen Führungshandelns | 146 |
4 Nachhaltige Mitarbeiterführung als konzeptioneller und umsetzungsorientierter Schwerpunkt zukünftiger Führungsarbeit | 147 |
Fokus Followership: Führungsbeziehungen als quasi gleichberechtigter Interaktionsprozess zwischen Führungskräften und Geführten | 149 |
1 Führungstheorie von traditionell einseitigem Einflussnahmeprozess zu Geführtemeinfluss | 149 |
2 Followership: Begriffserschließung und Begriffsabgrenzung | 150 |
2.1 Führungskräfte-zentrierte Führungsperspektive | 150 |
2.2 Followership-Perspektive | 151 |
2.3 Führung als quasi gleichberechtigter Interaktionsprozess | 152 |
3 Ausgewählte Perspektiven der Followership-Forschung: Eine Mehrebenen-Betrachtung | 154 |
3.1 Forschungsperspektiven des Followership | 154 |
3.2 Analyseebene Individuum: Einflussnahme impliziter Followership-Theorien auf Führungsbeziehungen | 155 |
3.3 Analyseebene Führungsdyade: Co-Produktion transformationaler Führung | 156 |
3.4 Analyseebene Gruppen/Teams: Team-Followership als kollektives Konstrukt | 156 |
3.5 Analyseebene Organisation: Entwicklung und Einfluss von Followership-Klima | 157 |
4 Fazit | 158 |
Integriertes Personalmanagement bei den VGH Versicherungen | 159 |
1 Einführung: Integriertes Personalmanagement als Zukunftsweg | 159 |
2 Unternehmensprofil der VGH | 159 |
3 Grundverständnis der Personalarbeit bei der VGH | 161 |
3.1 Eckpunkte des Personalmanagements | 161 |
3.2 Strategie- und Wertebezug | 161 |
3.3 Personalkonzeption mit Kernkompetenzen | 161 |
3.4 Einbezug der Mitarbeiter in Entwicklungsprojekte | 162 |
4 Die (integrative) Rolle des Personalmanagements im Rahmen von Veränderungsprozessen | 163 |
4.1 „Strukturprojekt“ zur Unternehmensentwicklung | 163 |
4.2 Kulturentwicklung am Beispiel des „Schiffbauerprozesses“ | 164 |
4.3 Zusammenspiel Personal- und Organisationsmanagement am Beispiel des Projektes 2019 | 164 |
5 Kernfelder und Herausforderungen des (integrativen) Personalmanagements | 166 |
5.1 Demografisch bedingte Zukunftsaufgaben: Schulprojekt „Partners in Leadership“ | 166 |
5.2 Integrierte Personalentwicklung: Potenzialorientierte Führung, Nachfolgemanagement und umfassende Entwicklungsprogramme | 166 |
5.3 Beruf und Familie | 169 |
6 Fazit: Integriertes Personalkonzept auf den Weg gebracht | 170 |
F Change Management: Vitale Unternehmungenals Leitvorstellung | 171 |
Change Management: Gesteuerter Wandel für eine vitale Unternehmung | 172 |
1 Einleitung: Änderung und Wandel als dauerhafte Herausforderung in Unternehmungen | 172 |
2 Grundlagen des Change Managements | 173 |
2.1 Wandel erster und zweiter Ordnung als Basisvorstellung | 173 |
2.2 Akteursperspektive des Change Managements: Handelnde Träger als Erfolgsfaktoren eines Veränderungsvorhabens | 175 |
3 Mehrebenenanalytischer Überblick über zentrale Ansätze des Change Managements | 176 |
4 Instrumentenperspektive des Change Managements: Methoden zur Umsetzung von Veränderungsvorhaben in der Unternehmenspraxis | 180 |
4.1 Projektmanagement als organisationaler Rahmen von Veränderungen | 180 |
Ebene des Multiprojektmanagements | 180 |
Ebene des Einzelprojektmanagements | 182 |
4.2 PUZZLE als praxisorientierte Methodik für eine ganzheitliche Problemlösung und Entscheidungsfindung in Veränderungsprozessen | 184 |
4.3 Begleitung von Veränderungsvorhaben durch personalentwicklerische Interventionen: die „Vier Zimmer der Veränderung“ | 185 |
5 Change als Daueraufgabe für vitale Unternehmungen | 186 |
Erfolgsorientiertes Change Management: Excellence und Resilience als Leitbilder für Change Management-Ansätze | 188 |
1 Spektrum der Change Management-Ansätze | 188 |
2 Performance-Prüfstände für Change Management-Ansätze | 189 |
3 Orientierungsrahmen für das erfolgsorientierte Change Management | 192 |
4 Dynamisierung des Orientierungsrahmens | 194 |
5 Fazit und Ausblick | 196 |
Erfolgsfaktoren in Change-Prozessen am Beispiel der Industrialisierung in Sparkassen | 198 |
1 Industrialisierung im Bankgewerbe | 198 |
2 Etablierung einer Sparkassen-Transaktionsunternehmung | 201 |
3 Faktoren für den erfolgreichen Change-Prozess | 203 |
G Ausblick: Entwicklung der Integrierten Unternehmungsführung | 207 |
Integrierte Unternehmungsführung – quo vadis? | 208 |
1 Integrierte Unternehmungsführung quo vadis – (k)eine Frage? | 208 |
2 ‚Gesamtschau‘: Das 21. Jahrhundert – Zeitalter des integrierten Denkens und Handelns im gesellschaftlichen Kontext | 208 |
3 ‚Rückschau‘: Beitragsbezogene Positionsbestimmung der Integrierten Unternehmungsführung in Forschung und Praxis | 210 |
4 ‚Vorschau‘: Integrationsbezogene Denk- und Handlungsfelder in der Zukunft | 212 |
5 ‚Nachschau‘: Ganzheitliches Management als impulsgebendes und pulsierendes Denk- und Handlungskonzept | 214 |
Literaturverzeichnis | 217 |
Autorenverzeichnis | 237 |