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E-Book

Bilanzanalyse und Kennzahlen

Fallorientierte Bilanzoptimierung

AutorBernd Heesen, Wolfgang Gruber
VerlagGabler Verlag
Erscheinungsjahr2011
Seitenanzahl291 Seiten
ISBN9783834968470
FormatPDF
KopierschutzDRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis44,99 EUR
Ob nach HGB, IFRS oder US-GAAP bilanziert wird: Die große Anzahl an Bilanzvorschriften und Wahlansatzmöglichkeiten machen den Bereich undurchschaubar. Vorteilhafte Regelungen bleiben daher oft ungenutzt. Das Werk schärft durch eine fallorientierte Bilanzanalyse den Blick für das Wesentliche und zeigt dabei legale Optimierungsmöglichkeiten auf. Das Werk stellt die Rechtslage vor und nach dem BilMoG dar und wird so zum wertvollen Arbeitsmittel in der Übergangszeit zum neuen Recht.

Bernd Heesen war Partner in einer der 'Big Four' Steuer-, Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsgesellschaften. Heute ist er Geschäftsführender Gesellschafter der internationalen Führungsakademie Berchtesgadener Land (IFAK-BGL), die Seminare zu spezifischen Rechnungswesenfragenstellungen anbietet. Wolfgang Gruber durchlief die Ausbildung zum Steuerberater und ist heute Leiter Controlling in einem internationalen Konzern.

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Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Vorwort5
Inhaltsübersicht10
§ 1 Der Jahresabschluss17
A. Funktionen des Jahresabschlusses17
I. Gewinnermittlung, Ausschüttungsbemessung undKompetenzabgrenzung17
II. Grundsatz der Maßgeblichkeit der Handelsbilanz für dieSteuerbilanz (Exkurs)19
1. Maßgeblichkeitsprinzip - HandelsrechtlicheAnsatzvorschriften und ihre Übernahme durch diesteuerrechtliche Ermittlung des Gewinnes.19
2. Formelle bzw. umgekehrte Maßgeblichkeit20
3. Durchbrechung der Maßgeblichkeit20
4. Umkehrung der Maßgeblichkeit20
III. Informationsfunktion21
IV. Dokumentationsfunktion21
B. Bestandteile, Instrumente und Gliederung desJahresabschlusses21
I. Aufstellung des Jahresabschlusses21
II. Gliederung der Bilanz22
III. Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung22
1. Bilanzklarheit22
2. Bilanzwahrheit23
3. Bilanzkontinuität23
4. Vorsichtsprinzip24
5. Unternehmensfortführung (going concern)24
IV. Bewertung nach Handels- und Steuerrecht25
1. Anschaffungskosten25
2. Herstellungskosten25
§ 2 Gewinn- und Verlustrechnung27
A. Sinn und Zweck der Gewinn- und Verlustrechnung27
B. Aufbauprinzipien der Gewinn- und Verlustrechnung28
C. Internationale Bilanzierung28
D. Gesamt- und Umsatzkostenverfahren29
I. Gliederung nach dem Gesamtkostenverfahren (GKV)30
II. Gliederung nach dem Umsatzkostenverfahren (UKV)31
III. Positionen der GuV32
IV. Positionen des Betriebsergebnisses nach demGesamtkostenverfahren32
1. Umsatzerlöse32
2. Erhöhungen oder Verminderungen des Bestands anfertigen und unfertigen Erzeugnissen33
3. Andere aktivierte Eigenleistungen33
4. Sonstige betriebliche Erträge34
5. Materialaufwand34
6. Personalaufwand35
7. Abschreibungen (Exkurs)35
8. Sonstige betriebliche Aufwendungen39
9. Positionen des Betriebsergebnisses nach dem UKV39
10. Herstellungskosten der zur Erzielung der Umsatzerlöseerbrachten Leistungen39
11. Vertriebskosten40
12. Allgemeine Verwaltungskosten40
13. Betriebsergebnis41
14. Positionen des Finanzergebnisses41
15. Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit41
16. Außerordentliches Ergebnis41
17. Steuern vom Einkommen und Ertrag (Ertragsteuern)42
18. Sonstige Steuern42
19. Jahresüberschuss/Jahresfehlbetrag42
V. Vor- und Nachteile beider Verfahren42
1. Vorteile beim Gesamtkostenverfahren42
2. Nachteile beim Gesamtkostenverfahren43
3. Vorteile beim Umsatzkostenverfahren43
4. Nachteile beim Umsatzkostenverfahren44
§ 3 Einstieg in die Bilanzanalyse am konkretenBeispiel GH Mobile45
A. Die GH Mobile GuV und Bilanz46
B. Vorgehensweise49
C. Die Gewinn- und Verlustrechnung49
I. Die Betriebsleistung/Gesamtleistung52
II. Einstandskosten bzw. Materialquote54
III. Die klassischen Betriebsausgaben(ohne Materialaufwendungen)55
1. Personalkosten55
2. Abschreibungen56
3. Sonstige betriebliche Aufwendungen57
IV. Das Betriebsergebnis57
V. Das Finanzergebnis58
VI. Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit58
VII. Das außerordentliche Ergebnis59
VIII. Ergebnis vor Steuern59
IX. Steuern60
X. Jahresüberschuss/Jahresfehlbetrag60
XI. Zusammenfassung der GuV der GH-Mobile60
D. Die Bilanz61
I. Passiva61
II. Struktur der Passiva61
1. Eigenkapital62
2. Gezeichnetes Kapital62
3. Gewinnvortrag/Verlustvortrag und Rücklagen62
4. Begriff der Rücklagen62
a) Offene Rücklagen62
b) Stille Rücklagen63
c) Steuerfreie Rücklagen63
d) Sonderposten mit Rücklageanteil66
5. Das Gesamteigenkapital66
6. Rückstellungen66
a) Rückstellungen im Jahresabschluss67
b) Bildung und Auflösung von Rückstellungen67
c) Rückstellungskategorien69
d) Pensionsrückstellungen69
e) Steuerrückstellungen70
f) Sonstige Rückstellungen70
g) Rückstellungen für Jahresabschlusskosten70
h) Rückstellungen für Prozesskosten71
i) Rückstellungen für sonstige Sozialverpflichtungen gegenüberArbeitnehmern71
j) Rückstellungen für noch nicht in Anspruch genommene Urlaube71
k) Rückstellungen für Gewährleistungen ohne rechtlicheVerpflichtung (Kulanzrückstellungen)71
l) Rückstellungen für unterlassene Instandhaltungen71
m) Rückstellungen für drohende Verluste aus schwebendenGeschäften72
n) Rückstellungen für ungewisse Verbindlichkeiten72
7. Bewertung von Rückstellungen72
8. Verbindlichkeiten74
9. Rechnungsabgrenzungsposten76
10. Zusammenfassung Passivseite der Bilanz76
III. Aktiva76
IV. Struktur der Aktiva76
1. Anlagevermögen77
2. Ausstehende Einlagen79
3. Umlaufvermögen83
4. Vorräte84
a) Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe84
b) Unfertige Erzeugnisse, unfertige Leistungen85
c) Fertige Erzeugnisse und Waren85
d) Handelswaren86
e) Gesamtvorräte86
5. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände88
a) Forderungen aus Lieferungen und Leistungen88
b) Forderungen gegen verbundene Unternehmen und gegenUnternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht89
c) Sonstige Vermögensgegenstände89
6. Wertpapiere90
7. Kasse, Bank, Schecks90
8. Aktive Rechnungsabgrenzungsposten (A-RAPS)91
9. Nicht durch Eigenkapital gedeckter Fehlbetrag92
10. Zusammenfassung Aktivseite der Bilanz92
V. Was nicht in der Bilanz und GuV steht!93
1. Tilgungen93
2. Eigenkapitalgeberforderungen94
3. Neuinvestitionen95
4. Zusammenfassung95
a) Tilgungen96
b) Neuinvestitionen97
c) Eigenkapitalkosten97
5. Quintessenz98
§ 4 Reduktion der Komplexität am konkretenBeispiel der GH Mobile99
A. Sinn und Zweck99
B. Struktur-Bilanz und Struktur-GuV99
I. Die Struktur-Bilanz99
1. Aktivseite der Struktur-Bilanz99
a) Ausstehende Einlagen und Anlagevermögen in der Struktur-Bilanz100
b) Umlaufvermögen in der Struktur-Bilanz100
c) Finale Struktur der Aktivseite innerhalb der Strukturbilanz101
2. Passivseite der Struktur-Bilanz101
a) Eigenkapital in der Struktur-Bilanz102
b) Rückstellungen in der Struktur-Bilanz103
c) Verbindlichkeiten in der Struktur-Bilanz104
d) Finale Struktur der Passivseite innerhalb der Strukturbilanz105
II. Die Struktur-Bilanz mit Zahlen105
III. Die Struktur-GuV106
IV. Die Struktur-GuV mit Zahlen107
V. Weitere Vorab-Auswertungen108
§ 5 Detailanalysen am konkreten Beispiel der GHMobile109
A. Die Kennzahl – das geheimnisvolle Wesen109
B. Vorgehensweise110
C. Die Analysefelder111
I. Vermögenskennzahlen111
1. Der Gesamtkapitalumschlag114
2. Anlagenintensität116
3. Vorratsreichweite und -umschlag118
4. Die Vorratsreichweite120
5. Umschlagdauer Umlaufvermögen124
6. Debitoren- und Kreditorenreichweiten und -ziele125
7. Debitorenreichweite und Debitorenziel125
8. Kreditorenreichweite und Kreditorenziel127
9. Kassenreichweite (Reichweite der liquiden Mittel)131
II. Kapitalstrukturkennzahlen134
1. Eigenkapitalquote134
2. Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen alsQuote139
3. Kurzfristige Fremdkapitalquote141
III. Liquidität- und Finanzkraft bzw. Finanzierungskennzahlen141
1. Liquidität 1, 2. und 3. Grades143
2. Liquidität 1. Grades144
3. Liquidität 2. Grades145
4. Liquidität 3. Grades146
5. Cash Flow147
6. Anlagendeckung I (auch Anlagendeckung A genannt)154
7. Anlagendeckung II (auch Anlagendeckung B genannt)155
8. Dynamische Verschuldung155
9. Investitionsquoten156
10. Investitionsquote I157
11. Investitionsquote II157
12. (Re)Investitionsquote III160
13. (Operative) Selbstfinanzierungsquote161
14. Zusammenfassung der Kennzahlen zur Liquidität undFinanzkraft161
IV. Erfolgskennzahlen162
1. Betriebsleistung164
2. Bruttoertragsquote164
3. Personalkostenintensitäten165
4. Personalkostenintensität I166
5. Personalkostenintensität II166
6. Abschreibungsintensität167
7. Mietaufwandsquote (Mietintensität)168
8. Exkurs Leasing169
9. Zinsintensität170
10. Zinsdeckungsquote171
11. Zusammenfassung der Kennzahlen zur Erfolgsstruktur172
V. Renditekennzahlen173
1. Umsatzrentabilität175
2. Gesamtkapitalrentabilitäten176
3. Gesamtkapitalrentabilität I177
4. Gesamtkapitalrentabilität II178
5. Der Du Pont Baum179
6. Eigenkapitalrentabilitäten186
7. Eigenkapitalrentabilität (Basis HGB Definition)186
8. Eigenkapitalrentabilität (Basis haftendes Eigenkapital)187
9. Eigenkapitalrentabilität(Basis wirtschaftliches Eigenkapital)188
10. Eigenkapitalumschlag189
11. Operative Rentabilität – Betriebsergebnis zuBetriebskapital193
12. Fremdkapitalrentabilität194
13. Zusammenfassung der Kennzahlen zur Rentabilität196
§ 6 Die Analyse des optimierten Zahlenwerkes200
A. Schrittweise Optimierung – Definition der Annahmen200
B. Ergebnisse der Optimierung202
C. Kennzahlen zum Vermögenund zur Vermögensstruktur nach Optimierung207
I. Gesamtkapitalumschlag (Faktor)210
II. Anlagenintensität (%)210
III. Vorratsumschlag (Faktor)210
IV. Vorräte zu Umsatz (%)211
V. Reichweite Bestände (Tage)212
VI. Umschlagsdauer Umlaufvermögen (Tage)213
VII. Debitorenziel (Tage)213
VIII. Kreditorenziel (Tage)214
IX. Reichweite Liquide Mittel (Tage)215
X. Cash Zyklus215
XI. Zusammenfassung der Kennzahlen zum Vermögen undzur Vermögensstruktur nach Optimierung215
D. Kennzahlen zum Kapital und zur Kapitalstruktur nachOptimierung216
I. Eigenkapitalquote (%) nach HGB217
II. Eigenkapitalquote – haftendes Eigenkapital (%)218
III. Eigenkapitalquote – wirtschaftliches Eigenkapital (%)219
IV. Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen(Quote %)220
V. Kurzfristiges Fremdkapital (Quote %)221
VI. Zusammenfassung der Kennzahlen zum Kapital und zurKapitalstruktur nach Optimierung221
E. Kennzahlen zur Liquidität und Finanzkraft nachOptimierung222
I. Liquidität I (%)224
II. Liquidität II (%)225
III. Liquidität III (%)225
IV. Cash Flow zu Gesamtkapital (%)226
V. Cash Flow-Umsatzrate (%)227
VI. Anlagendeckung I (%)227
VII. Anlagendeckung II (%)228
VIII. Dynamische Verschuldung/Kredittilgungsdauer (Jahre)228
IX. Investitionsquote I (%)229
X. Investitionsquote II (%)229
XI. (Re)Investitionsquote III (%)231
XII. Selbstfinanzierungsquote (%)231
XIII. Zusammenfassung der Kennzahlen zur Liquidität undFinanzkraft nach Optimierung232
F. Kennzahlen zur Erfolgsstruktur nach Optimierung233
I. Bruttoertragsquote (%)235
II. Personalkostenintensität I (%) undPersonalkostenintensität II ( %)235
III. Abschreibungsintensität (%)235
IV. Mietaufwandsquote (%)236
V. Zinsintensität (%)237
VI. Zins- und Mietintensität (%)237
VIII. Zusammenfassung Kennzahlen zur Erfolgsstruktur nachOptimierung239
G. Kennzahlen zur Rentabilität nach Optimierung240
I. Umsatzrentabilität (%)242
II. Gesamtkapitalrentabilität I (%)242
III. Gesamtkapitalrentabilität II (%)242
IV. Eigenkapitalrentabilität (HGB) (%)243
V. Eigenkapitalrentabilität (Haftendes Eigenkapital) (%)244
VI. Eigenkapitalrentabilität (Wirtschaftliches Eigenkapital)(%)244
VII. Die Eigenkapitalrentabilitäten nach Steuern (%)246
VIII. Eigenkapitalumschlag (Faktor)247
IX. Betriebsergebnis/Betriebskapital (%) –die operative Rentabilität (%)247
X. Fremdkapitalrentabilität (%)248
XI. Das Du Pont Schema mit den entsprechenden Kennzahlennach Optimierung249
XII. Zusammenfassung der Kennzahlen zur Rentabilität undden Du Pont Berechnungen nach Optimierung256
H. Schlussbetrachtungen267
Anhang268
Stichwortverzeichnis290

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