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E-Book

Marketing im Gesundheitswesen

Einführung - Bestandsaufnahme - Zukunftsperspektiven

VerlagSpringer Gabler
Erscheinungsjahr2019
Seitenanzahl645 Seiten
ISBN9783658202798
FormatPDF
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis62,99 EUR

Marketing ist eine zunehmend wichtige Disziplin im Gesundheitswesen. In diesem Buch präsentieren Experten aus den Disziplinen Marketing und Gesundheitsökonomie den Status quo wie auch die Zukunftsperspektiven für das Marketing im dynamischen Healthcare-Sektor. Sie zeigen, wie sich das Marketingverständnis von einer operativen Technik zur Beeinflussung der Kaufentscheidung zu einer Führungskonzeption entwickelt hat, die andere Funktionen wie zum Beispiel Beschaffung, Produktion, Verwaltung und Personal von Gesundheitsakteuren mit einschließt. Die Gesundheitsakteure befinden sich in einem Transformationsprozess von einer Verwaltungsbehörde hin zu modernen Gesundheitsmanagementunternehmen. Allerdings liegt die Gesundheitsbranche nüchtern betrachtet dem Handel um rund zehn Jahre zurück. Hierbei stellen sich immer wieder Fragen wie: Braucht eine Arztpraxis heute einen Social-Media-Auftritt? Lohnt es sich für ein Krankenhaus, in Zuweisermarketing zu investieren? Wie können sich Krankenkassen in einem stark regulierten Markt voneinander abgrenzen? Wie kann die Pharmaindustrie ihr Image verbessern? Wie lösen wir das Spannungsfeld Patient, Klient und Kunde? Fakt ist auch: die Digitalisierung im Gesundheitswesen wird das Marketing auf ein neues Level heben. Das klassische Agenturgeschäft wird zunehmend von IT-Konzernen wie IBM, Apple und Google angegriffen, die ganzheitliche Lösungen bieten. Dieses Buch geht diesen und weiteren Themen nach und bietet so sowohl den Praktikern der Gesundheitsbranche als auch Studierenden der Gesundheitswissenschaften ein fundiertes Grundlagenwerk zum 'Marketing im Gesundheitswesen'.



Prof. Dr. David Matusiewicz ist Dekan des Hochschulbereichs Gesundheit & Soziales an der FOM Hochschule und leitet als Direktor das Forschungsinstitut für Gesundheit  Soziales (ifgs). Er ist Herausgeber und Keynote Speaker zu zahlreichen Themen rund um das Thema Gesundheitsmanagement.
Frank Stratmann ist Experte für werteorientiertes Gesundheitsmarketing, Blog-Essayist und Mentor mit Schwerpunkt Gesundheitskompetenz. Er betreibt seit 11 Jahren eine Online-Community mit über 30.000 Mitgliedern und gilt als Social- Media-Pionier der Gesundheitswirtschaft.
Dr. Johannes Wimmer ist in den deutschsprachigen Medien bekannt als TV- und Internetarzt - unter der Marke 'Dr. Johannes' wurde er bei Youtube bekannt. Er arbeitet als Arzt in einem deutschen Krankenhaus und ist Gründer der Beratungsfirma MedServation GmbH, die internationale Projekte zum Thema digitale Transformation und Patientenkommunikation durchführt.

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Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Geleitwort6
Vorwort7
Inhaltsverzeichnis9
Teil I Einführung in das Marketing14
1 Marketing im Gesundheitswesen – eine Einführung15
Zusammenfassung15
1.1Hintergrund16
1.2Marketingbegriff und Ziele des Marketings im Gesundheitswesen17
1.3Gesundheitsmarkt ist ein besonderer Markt19
1.4Stakeholder-Ansatz21
1.5Besonderheiten des Marketings im Gesundheitswesen22
1.5.1Immaterialität von Gesundheitsdienstleistungen23
1.5.2Uno-Actu-Prinzip23
1.5.3Integration des externen Faktors23
1.5.4Eingeschränkte Konsumentensouveränität24
1.5.5Bereitstellung des Leistungspotenzials25
1.5.6Wiederholbarkeit kann stark eingeschränkt sein25
1.6Beschränkungen des Gesundheitsmarketings26
1.7Marke im Gesundheitswesen27
1.8Arzt-Patienten-Beziehung29
1.9Kundenbegriff im Gesundheitswesen29
1.10Digitalisierung und Gesundheitsmarketing30
1.11Kritische Sicht auf das Gesundheitsmarketing32
1.12Ausblick33
Literatur34
2 Strategisches Marketing für Gesundheitsdienstleister37
Zusammenfassung37
2.1Einleitung38
2.2Strategisches Marketing38
2.2.1Sechs Kernelemente im Marketingplan38
2.2.2Philosophie des Unternehmens/Leitbild40
2.2.2.1 Marketing als grundsätzliche Denkhaltung40
2.2.2.2 Vision41
2.2.2.3 Mission42
2.2.3Ziele42
2.2.3.1 Ökonomische Ziele43
2.2.3.2 Psychologische Ziele43
2.2.4Strategie44
2.2.4.1 Grundsätzliches44
2.2.4.2 Strategieelemente45
Wachstumsstrategie/Ansoff-Matrix45
Präferenz- und Segmentierungsstrategie46
Timing- und Sequenzstrategie46
2.2.5Marketing-Mix47
2.2.6Marktforschung47
2.2.6.1 Kundenbefragung und -beobachtung48
2.2.6.2 Kernkompetenzanalyse49
2.3Zusammenfassung und Ausblick50
Literatur50
3 Operatives Marketing für Gesundheitsdienstleister52
Zusammenfassung52
3.1Einleitung53
3.2Operatives Marketing53
3.2.1Fiktives Beispielunternehmen: My Health GmbH54
3.2.2Produktpolitik55
3.2.2.1 Produktkern55
3.2.2.2 Design und Außenwirkung56
3.2.2.3 Marke57
3.2.2.4 Begleitende Dienstleistungen58
3.2.3Kontrahierungspolitik58
3.2.4Kommunikationspolitik60
3.2.5Distributionspolitik62
3.2.6Personalpolitik63
3.2.7Prozesspolitik64
3.3Zusammenfassung und Ausblick65
Literatur66
4 Integrierte Kommunikation im Gesundheitswesen67
Zusammenfassung67
4.1Einleitung68
4.2Das Fundament integrierter Gesundheitskommunikation69
4.2.1Psychologische Aspekte69
4.2.2Formen integrierter Kommunikation71
4.2.3Wie die Digitalisierung die Gesundheitskommunikation verändert73
4.3Die Reise von Patienten und Kunden begleiten74
4.3.1Die Notwendigkeit einer patienten-/kundenzentrierten Kommunikation74
4.3.2Die Customer Journey75
4.4Zusammenfassung und Ausblick81
Literatur81
5 Employer Branding: Von der Notwendigkeit einer Arbeitgebermarke für Gesundheitseinrichtungen84
Zusammenfassung84
5.1Ausgangslage: Zahlen, Daten und Fakten85
5.2Von Fachkräfteengpässen bis Fachkräftemangel86
5.3Mangelndes Personal ist größtes Unternehmensrisiko87
5.4Was ist Employer Branding?89
5.5Zur Rolle der internen und externen Kommunikation90
5.6Ressourcenorientiertes vs. marktorientiertes Vorgehen91
5.7Markenbotschafterfunktion und multimediale Arbeitgeberpositionierung93
5.8Rolle der Generationenaspekte in der Rekrutierung94
5.9Veränderung der Vorzeichen95
Literatur96
6 Werberecht im Gesundheitswesen100
Zusammenfassung100
6.1Vom Werbeverbot zur Liberalisierung – Die Entwicklung des Werberechts100
6.2Die gesetzlichen Grundlagen102
6.2.1Ärztliches Berufsrecht102
6.2.2UWG104
6.2.3HWG105
6.3Preiswerbung106
6.3.1Preisvergleich106
6.3.2Pauschalpreis107
6.3.3Kostenlose Beratung108
6.4Bewertungsportale109
6.4.1jameda, sanego und Co.109
6.4.2Google111
6.5Fazit111
Literatur112
Teil II Krankenkassenmarketing113
7 Markenzentrierte Unternehmensführung gesetzlicher Krankenkassen als strategische Antwort auf Kunden- und Kostenexzellenz114
Zusammenfassung114
7.1Hintergrund115
7.2Marke im Kopf der Kunden und Versicherten116
7.3Marktorientierte Führung von Unternehmen117
7.4Gesetzliche Krankenkassen zwischen sozialem Auftrag und Wettbewerb118
7.5Von der marktorientierten zur markenzentrierten Unternehmensführung122
7.6Fazit124
Literatur125
8 HRM – Healthcare Relationship Management als marketingorientierter Führungs- und Management-Denkrahmen für das deutsche Gesundheitswesen127
Zusammenfassung127
8.1Ausgangslage: Von Kundenzufriedenheit zu Beziehungsmanagement128
8.2Kunden- und Kostenexzellenz als Hauptbereiche der Wertschöpfung von Healthcare Relationship Management129
8.3Ein marketingorientiertes Führungskonzept à la HRM ermöglicht die Bewältigung von zentralen Herausforderungen131
Literatur139
9 Kundenbindung im Verdrängungswettbewerb der Krankenkassen: wie ein Schiff auf ruhiger See141
Zusammenfassung141
9.1Einleitung142
9.2Kundenbindung als Momentaufnahme der zukünftigen Verhaltensabsicht143
9.3Kundenbindung im Zielsystem von Krankenkassen143
9.4Einflussfaktoren der Kundenbindung146
9.5Marketinginstrumente zur Bindung von gesetzlich Versicherten149
9.6Zusammenfassung und Fazit153
Literatur153
10 Krankenkassen-Vergleichsportale als Marketingtool155
Zusammenfassung155
10.1Einführung und Entwicklung von Leistungsvergleichen der GKV155
10.2Vergleichsportale speziell für gesetzliche Krankenkassen157
10.3Refinanzierung von Portalen und Wettbewerbsrecht159
10.4Bedeutungszuwachs von Vergleichsportalen für den Vertrieb von Krankenkassen-Mitgliedschaften161
10.5Auswertung der Nutzeraktivitäten auf Vergleichsportalen162
10.6Marktbeobachtung zur Optimierung der eigenen Produkte164
10.7Kommunikation von Leistungen an Publikumsmedien166
10.8Zusammenfassung und Fazit167
Literatur168
Teil III Krankenhausmarketing170
11 Überschaubares Risiko aber große Chancen – Warum Krankenhausmanager die Marketingmethoden des digitalen Zeitalters nutzen sollten171
Zusammenfassung171
11.1Die Bedeutung des digitalen Marketings im Krankenhaus172
11.2Der Marketing-Managementprozess173
11.3Chancen durch digitales Krankenhausmarketing174
11.3.1Steigerung der positiven Wahrnehmung in der Bevölkerung175
11.3.2Steigerung der positiven Wahrnehmung bei (potenziellen) Mitarbeitern176
11.4Risiken bei der Nutzung digitaler Medien177
11.4.1Rechtlicher Rahmen für Marketing im Krankenhauswesen178
11.4.2Umgang mit Krisensituationen und Patientenfeedback179
11.5Ausblick: Marketing von morgen und übermorgen180
11.6Zusammenfassung180
Literatur181
12 Klinikmarketing: Integrierter Marketing-Mix und patientenzentrierte Ansätze statt „Halbgötter in Weiß“183
Zusammenfassung183
12.1Ausgangslage: Gesundheitsökonomie und Wettbewerb184
12.2Marketing vs. Klinikmarketing?185
12.2.1Integriertes Marketing: Fokussierung der Unternehmensstrategie186
12.2.2Screening und Signaling187
12.2.3Marketingkommunikation188
12.3Wandel im Selbstverständnis der Klinikkommunikatoren: Vom Pressesprecher zum Marketer192
12.4Vom Zuträger zum Produzenten von Content193
Literatur194
13 Extrovertiert und medienkompetent: Der Chefarzt als Marke – die operative Umsetzung196
Zusammenfassung196
13.1Einleitung197
13.2Voraussetzungen197
13.2.1Organisatorische Voraussetzungen198
13.2.2Persönliche Voraussetzungen199
13.3Zielgruppe: (potenzielle) Patienten200
13.3.1Pressearbeit: Effektive Kommunikationskanäle200
13.3.1.1 Informationen mundgerecht servieren201
13.3.1.2 Personal Branding: Themenauswahl202
13.3.2Eventmanagement: Der direkte Draht zum potenziellen Patienten203
13.3.2.1 Gute Gründe für Events203
13.3.2.2 So sieht ein gelungener Vortrag aus204
13.3.3Das eigene Buch macht einen Arzt zum Experten205
13.3.4Social Media: Erklärvideos erreichen Tausende206
13.4Zielgruppe: (potenzielle) Zuweiser207
13.4.1Erwartungshaltung und Informationskanäle207
13.4.2Personal Branding: Faxe und Fortbildungen207
13.5Zusammenfassung208
Literatur209
14 Personenmarken im Krankenhaus210
Zusammenfassung210
14.1Einleitung211
14.2Personal Branding – eine begriffliche Abgrenzung212
14.3Personal Branding im Krankenhaus213
14.3.1Der Chefarzt als Markenträger213
14.3.2Strategische Entscheidungsfelder215
14.4Personal Branding als Managementprozess218
14.5Zusammenfassung und Ausblick220
Literatur221
15 Personalmarketing im Krankenhaus – Klasse statt Masse223
Zusammenfassung223
15.1Hintergrund – Woher nehmen, wenn nicht stehlen?224
15.2Personalmarketing und Employer Branding – Braucht man das?225
15.3Prozess des Personalmarketings – Was ist zu tun?227
15.4Personalmarketing-Maßnahmen – Online vor offline231
15.5Fazit233
Literatur234
16 Online-Recruiting von medizinischem Fachpersonal für den ländlichen Bereich236
Zusammenfassung236
16.1Problemstellung und Aktualität des Themas236
16.2Hintergrund238
16.2.1Auswirkungen des Ärztemangels in Deutschland238
16.2.2Personalmanagement und soziale Medien239
16.3Untersuchung242
16.4Fazit und Ausblick244
Literatur244
17 Karrierechancen im Verbund der Knappschaft Kliniken246
Zusammenfassung246
17.1Hintergrund246
17.2Fort- und Weiterbildungen im Verbund der Knappschaft Klinken249
17.3Personalentwicklung im Klinikum Vest251
17.4Fazit253
Literatur254
18 Hospital Branding – Markenführung im Krankenhaussektor255
Zusammenfassung255
18.1Einleitung256
18.2Theoretische Grundlagen zur identitätsorientierten Markenführung256
18.2.1Markenselbstbild und Markenfremdbild256
18.2.2Markenidentität als Teil der Unternehmensstrategie260
18.3Identitätsorientierte Markenführung im Krankenhaussektor261
18.3.1Gestaltungselemente der strategischen Führung von Hospital Brands262
18.3.1.1 Markenarchitektur262
18.3.1.2 Markenpositionierung264
18.3.2Hospital Branding in der Praxis267
18.3.2.1 Praxis-Check: Dachmarkenstrategien267
18.3.2.2 Praxis-Check: Einzelmarkenstrategien268
18.3.2.3 Praxis-Check: Konsistenz und Kontinuität269
18.4Zusammenfassung und Ausblick270
Literatur271
19 Krankenhausmarketing: Die Gummi-Abteilung272
Zusammenfassung272
19.1Hintergrund272
19.2Tour der Leiden273
19.3Kopfzahlen steigen274
19.4Schlank, aber schlagkräftig275
Literatur275
20 Marketing für psychiatrische und psychosomatische Kliniken277
Zusammenfassung277
20.1Einleitung278
20.2Psychiatrieentgeltsystem278
20.3Markt279
20.4Produkt280
20.5Marktteilnehmer281
20.6Gesellschaftliches Marktumfeld282
20.7Marktkenntnis282
20.8Zuweisermanagement283
20.9Vom Versorgungsauftrag zum Spezialangebot283
20.10Über Sektorengrenzen hinweg: neue User Experience284
20.11Vertikale Vernetzung und Digitalisierung284
20.12Qualitätsindikatoren285
20.13Architektur286
20.14Sprechende Disziplin287
20.15Zusammenfassung288
Literatur288
Teil IV Marketing für Arztpraxen und Ärztenetze289
21 Strategisches Marketing für Arztpraxen und Ärztenetze290
Zusammenfassung290
21.1Einführung291
21.2Marketingmanagement und Marketingziele293
21.3Marketingstrategien und Marktsegmentierung295
21.4Praxisprofil zur strategischen Positionierung298
21.5After Sales Marketing nach dem Praxisbesuch299
Literatur300
22 Praxismarketing als Therapie301
Zusammenfassung301
22.1Die drei Säulen der eigenen Persönlichkeit302
22.1.1Ziele definieren sich nicht von selbst – sie müssen gesucht und gefunden werden302
22.2Das Corporate Design303
22.2.1Das Logo303
22.2.2Die Praxisausstattung304
22.2.3Die Homepage305
22.3Corporate Communication306
22.3.1Die Homepage307
22.3.2Der Praxisfilm308
22.3.3Social Media309
22.3.4Bewertungsportale310
22.4Corporate Behaviour311
22.4.1Corporate Behaviour intern311
22.4.2Corporate Behaviour extern311
22.4.3Corporate Culture – die eigenen Werte312
22.5Was bringt die Corporate Identity im Alltag?312
Literatur313
23 Übersicht über Online-Arztterminportale für die ambulante Krankenversorgung314
Zusammenfassung314
23.1Einführung315
23.2Methodisches Vorgehen und Vorstellung des Forschungsmodells316
23.2.1Internetrecherche Onlineportale316
23.2.2Patientenbefragung317
23.3Ergebnisvorstellung318
23.3.1Ergebnisvorstellung Internetportale318
23.3.2Ergebnisvorstellung Patientenbefragung321
23.4Diskussion der Ergebnisse323
23.5Fazit325
Literatur326
24 Der Marketingeffekt einer Online-Terminierung für Ärzte328
Zusammenfassung328
24.1Digitalisierung in der Praxis329
24.2Digitale Marketingwege für Ärzte in Praxen330
24.3Marketingeffekt der Online-Terminierung331
24.4Zusammenfassung und Ausblick334
Literatur334
Teil V Pharma- und Apothekenmarketing336
25 Strategisches Arzneimittelmarketing337
Zusammenfassung337
25.1Hintergrund338
25.2Veränderte Umwelt – neue Möglichkeiten339
25.2.1Zielorientierung als Basis des Erfolgs339
25.2.2Fokussiert durch strategische Marketinganalyse341
25.2.3Zielorientierte Strategiebildung343
25.2.4Steuerbare Implementierung344
25.3Zusammenfassung und Ausblick345
Literatur345
26 Aufbau und Führung von Marken für rezeptfreie Arzneimittel347
Zusammenfassung347
26.1Hintergrund348
26.2Neue Rollenverteilung349
26.2.1Die Mechanismen und Rollen der einzelnen Stakeholder-Gruppen350
26.2.2Tiefes Kundenverständnis350
26.2.3Prinzipien des Markenaufbaus350
26.2.4Umgang mit den formal gesetzten Rahmenbedingungen durch den Gesetzgeber351
26.3Erfolgsfaktor Marke351
26.3.1Kein Einheitsrezept für erfolgreichen Markenaufbau352
26.3.2Markenstatusanalyse353
26.3.3Markentypische Packungsgestaltung353
26.3.4Konsumentenverständnis355
26.4Arbeitsmethoden355
26.4.1Exploration von Consumer Insights355
26.4.2Bausteine der Markenentwicklung357
26.4.3Globalisierungsgrade der Markenkommunikation358
26.4.4Effizienzreserven der Kommunikation359
26.5Learnings360
Literatur361
27 Digitale Fachkommunikation von Arzneimitteln in Deutschland362
Zusammenfassung362
27.1Hintergrund362
27.2Nutzen die HCPs den digitalen Raum für berufliche Zwecke in Deutschland?364
27.3Wie bewegen sich HCPs im digitalen Raum?367
27.4Zusammenfassung und Ausblick372
Literatur373
28 E-Commerce im deutschen Arzneimittelmarkt – Umsetzungsstand dynamischer Preisstrategien374
Zusammenfassung374
28.1Hintergrund375
28.2E-Commerce376
28.3Die Online-Apotheke378
28.4Führende Online-Apotheken im deutschen Arzneimittelmarkt380
28.4.1Fallbeispiel 1: DocMorris381
28.4.2Fallbeispiel 2: Sanicare381
28.4.3Fallbeispiel 3: Medikamente per Klick382
28.5Pricing-Strategien von Online-Apotheken382
28.5.1Die Bedeutung der Preispolitik für Online-Apotheken382
28.5.2Studiendesign383
28.5.3Studienergebnisse384
28.6Zusammenfassung und Ausblick385
Literatur386
29 State of the Art im Pharma-Key-Account-Management389
Zusammenfassung389
29.1Einleitung: Entwicklung des Key-Account-Managements – von der Verkaufstaktik zum strategischen Marketingansatz390
29.2Key-Account-Management-Effektivität aus wissenschaftlicher Perspektive390
29.3Industriespezifische Best Practices392
29.4Key-Account-Management in der forschenden pharmazeutischen Industrie393
29.4.1Forschungsimplikationen und praktische Ansätze für ein innovatives Pharma-Key-Account-Management394
29.4.2Implementierungshürden und Forschungsausblick395
29.5Zusammenfassung396
Literatur397
30 Digitale Ansätze des Arzneimittelverkaufs mit pharmazeutischer Beratung bei Online-Apotheken400
Zusammenfassung400
30.1Einleitung401
30.2Pharmazeutische Beratung und Arzneimittelverkauf mit Hilfe von Curated Shopping am Beispiel der digitalen Rat-&-Tat-Rubrik bei der SANICARE-Versandapotheke401
30.3Erfolgsfaktoren des Curated-Shopping-Modells402
30.4Das Prinzip der Autorität404
30.4.1Wirkung der eingeschränkten Sortimentsauswahl405
30.5Pharmazeutische Empfehlungen und Arzneimittelkauf über E-Commerce-Technologien wie einer Realtime Product Recommendation Engine406
30.6Erfolgsfaktoren der personalisierten Kundenansprache407
30.6.1Maschine vs. Mensch407
30.6.2Lösung für das Longtail-Sortiment409
30.7Zusammenfassung und Ausblick410
Literatur410
31 Möglichkeiten und Grenzen des Dienstleistungsmarketings für Apotheken412
Zusammenfassung412
31.1Hintergrund und Notwendigkeit eines zielgerichteten Dienstleistungsmarketing413
31.1.1Marktwirtschaftliche Steuerungsinstrumente zur Ökonomisierung des Gesundheitssystems413
31.1.2Kernelemente des Apothekenwettbewerbs und wesentliche Einflussfaktoren414
31.1.3Regulatorische Rahmenbedingungen416
31.1.4Einfluss klassischer Marketingtheorien und dessen Übertragbarkeit auf das Gesundheitswesen417
31.2Neue Dienstleistungen und Services als Möglichkeit der Positionierung im Wettbewerbsumfeld der Apotheken418
31.2.1Wettbewerbsstrategien zur Variation der Dienstleistungen im Apothekenmarkt418
31.2.2Stärkung der Patientensouveränität durch Abbau vorhandener Informationsasymmetrien420
31.2.3Digitale Services als Wettbewerbsvorteil421
Drei Learnings422
Literatur422
32 Wie Sie eine Praxis erreichen – Informationsquellen und Kommunikationskanäle für und von Ärzten424
Zusammenfassung424
32.1Einführung425
32.2Ärzte-Kommunikation im medizinischen Alltag425
32.2.1Informationsquellen von Ärzten425
32.2.2Grundlagen und Bewertungsrichtlinien für Kommunikationskanäle427
32.2.2.1 Zielgruppen- und bedürfnisorientiert427
32.2.2.2 Qualität und Ökonomie427
32.3Ausgewählte Kommunikationskanäle zur Erreichung von Ärzten428
32.3.1Das Fax ist tot, lang lebe das Fax428
32.3.2Einfach mal den Hörer in die Hand nehmen429
32.3.2.1 Das Praxispersonal in seiner Funktion als Gate-Keeper430
32.3.3Ärzte dort erreichen, wo sie sind – der Wandel vom Push- zum Pull-Marketing430
32.3.3.1 Auch Mediziner fragen Dr. Google431
32.3.3.2 Werkzeuge des Online-Marketings431
32.3.4Der Außendienst und sein ungenutztes Potenzial433
32.3.5Der Arzt bestimmt den Kanal/Der Multichannel-Ansatz434
Literatur435
Teil VI Marketing zwischen den Sektoren436
33 Relevanz und Grundprinzipien des Zuweisermarketing von Krankenhäusern437
Zusammenfassung437
33.1Hintergrund438
33.2Grundlagen des Zuweisermarketing439
33.2.1Was ist Zuweisermarketing?439
33.2.2Lohnt es sich, in Zuweisermarketing zu investieren?439
33.3Umsetzung von Zuweisermarketing440
33.3.1Organisation und Zuständigkeiten442
33.3.2Analyse und Segmentierung der Zuweisenden442
33.3.3Information und Kommunikation444
33.3.4Kooperation und Integration der Zuweisenden446
33.4Fazit448
Literatur449
34 Erfolgreiches Einweisermanagement – Aufbau einer strategischen Vertriebssystematik für nachhaltig wirtschaftende Krankenhäuser450
Zusammenfassung450
34.1Warum gewinnt strategisches Einweisermarketing an Bedeutung?451
34.1.1Die Rolle des niedergelassenen Arztes451
34.1.2Was verbindet Einweisermanagement und Image?452
34.2Der Weg – Analyse & Strategie453
34.2.1Das eigene Profil schärfen – Die Markt- und Vertriebsstrategie453
34.3Voraussetzungen für ein erfolgreiches Einweisermarketing454
34.3.1Den Schritt aus der Komfortzone wagen454
34.3.1.1 Getroffene Entscheidungen konsequent verfolgen454
34.3.1.2 Die eigene Serviceorientierung prüfen und gestalten455
34.4Einflussfaktoren: Gefahren im Prozess456
34.5Die Umsetzung: Steuerung & System457
34.5.1Die Marktstrategie: Analyse der eigenen Situation & Potentiale erkennen457
34.5.2Vertriebsstrategie: Kennenlernen der Einweiser458
34.5.2.1 Was wünschen sich niedergelassene Ärzte?458
34.5.2.2 Aufbau von Strukturen und Merkmalen458
34.5.3Vertriebssystematik: Wo fangen wir an?459
34.5.3.1 Beziehungen pflegen: Aufbau einer kontinuierlichen Kontaktkette459
34.5.4Vertriebssteuerung: Wer macht was?460
34.5.4.1 Ein durchdachtes Team mit Struktur und Verantwortung einsetzen460
34.5.4.2 Die Kommunikation im Team muss fließen460
34.6Zusammenfassung und Ausblick461
34.6.1Wer gewinnt, wer verliert?461
Literatur463
35 Überleitungsmanagement als Gegenstand eines stakeholder zentrierten Krankenhausmarketings464
Zusammenfassung464
35.1Einführung465
35.2Spannungsfeld der Krankenhauslandschaft465
35.3Erfolgsfaktoren bei der Bindung von Krankenhaus-Stakeholdern466
35.4Überleitungsmanagement als Gegenstand eines stakeholder zentrierten Krankenhausmarketings467
35.5Wie sieht ein zukunftsorientiertes Überleitungsmanagement aus?471
35.6Zusammenfassung473
Literatur473
36 Onlinekommunikation im Marketingdialog von Arztpraxen und Krankenhäusern475
Zusammenfassung475
36.1Der Patient als Gast476
36.2Der echte Marketingdialog477
36.3Die Patienten haben ein klares Bild von dem was möglich ist – von anderen Branchen lernen478
36.4Content-Strategie482
36.5Der Schnelltest483
36.6Die Botschaft ist King484
Drei Learnings für die Gesundheitswirtschaft486
Literatur486
Teil VII Digitales Marketing im Gesundheistwesen488
37 Datenschutz vor dem Hintergrund des Marketings im Gesundheitswesen489
Zusammenfassung489
37.1Datenschutz als Wettbewerbsvorteil489
37.1.1Einführung489
37.1.2Was ist Datenschutz – und was Datensicherheit?491
37.1.3Datenschutz in der Gesundheitsbranche492
37.2Strategisches Marketing zum Thema Datenschutz: Wie kann ich Datenschutz erfolgreich im Marketing positionieren?495
37.2.1Relevante Stakeholder495
37.2.2Beispiel: Welche Gedanken zum Datenschutz bewegen Patienten?496
37.3Praxistipps und Beispiele498
37.4Entwicklungsperspektiven der datengetriebenen Produkte und Services im Gesundheitsmarkt499
Literatur501
38 Verzahnung der unterschiedlichen Online-Marketing-Disziplinen503
Zusammenfassung503
38.1Hintergrund504
38.2Die Frage nach dem Warum505
38.3Verzahnungen im Online-Marketing506
38.3.1Search Engine Optimization (SEO)506
38.3.2Content-Erstellung507
38.3.3Design und Entwicklung507
38.3.4Content-Management508
38.3.5Usability509
38.3.6Search Engine Advertising (SEA)509
38.4Zusammenarbeit richtig umsetzen510
38.4.1Das Teambuilding510
38.4.2Der Austausch511
38.4.3Die Kenntnisse512
38.4.4Die Planung513
38.5Fazit: Wer hat die Zügel in der Hand?513
Weiterführende Literatur514
39 Im Netz gefunden werden – Suchmaschinenoptimierung und Google Ads515
Zusammenfassung515
39.1Wie wichtig ist Google?515
39.2Google – natürliche Fundstellen und bezahlte Anzeigen516
39.3Erfolgskonzepte der Suchmaschinenoptimierung (SEO)519
39.3.1Strategische Grundlagen legen – Positionierung ist kein Zufall520
39.3.2Sichtbarkeit für die eigene Seite – Onsite-Optimierung525
39.3.3Die eigene Marke im Netz platzieren – Offsite-Optimierung529
39.3.4Sonderfall: lokal gefunden werden529
39.3.5Erfolgskontrolle richtig nutzen – beobachten, wohin die Reise geht530
39.4 Google-Ads (SEA)531
39.4.1Welche Anzeigenarten sind wichtig?532
39.4.2Welche Bestandteile hat eine Kampagne?534
39.4.3Benutzer nach dem Klick gezielt führen – Landingpages535
39.4.4Schrittweise Optimierung, die Conversion Rate erhöhen und Erfolgskontrolle536
Literatur537
40 Marketing am Beispiel des gemeinnützigen E-Health-Projektes QR-Help539
Zusammenfassung539
40.1Einführung540
40.2Die Idee540
40.2.1Produktdesign542
40.2.2Datenschutz und Datensicherheit543
40.3Position in der Gesellschaft544
40.3.1Angestrebtes Image544
40.3.1.1 Branding544
40.3.1.2 Werbung und Sponsoring545
40.3.1.3 Testimonials545
40.3.1.4 Informationskampagnen546
40.3.1.5 Präsenz in den sozialen Medien546
40.3.2Skepsis547
40.4Management547
40.4.1Preispolitik548
40.4.2Organisationsstruktur548
40.5Abschließende Worte549
Teil VIII Spezielle Handlungsfelder des Marketings550
41 Unternehmensinternes Gesundheitsmarketing – Erfolgsfaktor für Organisationen im Gesundheitswesen551
Zusammenfassung551
41.1Herausforderungen und Zukunftsfähigkeit im Gesundheitswesen552
41.2BGM als Marketinginstrument – Erfolgsfaktoren553
41.3Umsetzungsinstrumente zum BGM – Change-Management555
41.4Kommunikation und internes Gesundheitsmarketing als Schlüsselelement558
41.5Fazit560
Literatur561
42 Megatrend Ganzheit und dessen marketingspezifische und wirtschaftliche Auswirkung auf die ganzheitliche Gesundheit563
Zusammenfassung563
42.1Einleitung564
42.2Der Megatrend Ganzheit564
42.2.1Gesellschaftlicher Wandel im Wandel565
42.2.1.1 Haben oder Sein: Eine Frage des Bewusstseins565
42.2.1.2 Körper, Geist und Seele: Ätiologie und Definition567
42.2.2Marketing im Wandel569
42.2.2.1 Ganze Führung: Das neue Oben kommt aus der Mitte570
42.2.2.2 Ganzheitliches Marketing571
42.3Fazit und Ausblick573
Literatur574
43 Vertrauen als Schlüsselfaktor für erfolgreiche Kommunikation575
Zusammenfassung575
43.1Vertrauen – ein Zustand im Kontinuum576
43.2Akteure im Vertrauensprozess577
43.3Typen von Vertrauen578
43.4Vertrauensfaktoren579
43.5Hauptakteure im Gesundheitswesen580
43.6Vertrauen in Institutionen des deutschen Gesundheitssystems584
43.7Kommunikative Kongruenz als Grundlage für Vertrauen im Gesundheitswesen – eine Handlungsempfehlung585
Literatur587
44 Wie uns die Sozialpsychologie zu einem tieferen Verständnis der Gesundheitskommunikation verhilft588
Zusammenfassung588
44.1Rational? Irrational? Nicht egal!589
44.2Alles andere als grau – die Theorie589
44.2.1Protagonisten der Massenkommunikation: Opinion Leader und Influencer590
44.2.2Selektive Wahrnehmung als wirksamer Filter590
44.2.3Der fundamentale Attributionsfehler lenkt den Blick auf die Person591
44.2.4Persuasion: Informationen auf breiten und auf schmalen Pfaden592
44.2.5Kommunikation wird immer kleinteiliger594
44.2.6Denkmalschutz für Maslows Bedürfnispyramide594
44.2.7Die Qual der Wahl beim Entscheiden595
44.2.8Wie wird stimmiger, was sich zunächst widerspricht?596
44.2.9Beim Blick in die Historie darf Sigmund Freud nicht fehlen597
44.3Was bleibt: lauter Lücken598
Literatur598
45 Die Marketing-Scorecard als Instrument zur Planung und Führung von Unternehmen des Gesundheitswesens – Ein Leitfaden600
Zusammenfassung600
45.1Die Balanced Scorecard als Steuerungsinstrument601
45.2Von der Balanced Scorecard über die operative Planung zur Führung von Unternehmen des Gesundheitswesens603
45.3Zur Praxis der Planung604
45.4Die Praxis der operativen Planung606
45.5Die Rolle des Forecasts609
45.6Plankontrolle als Führungsinstrument613
Literatur613
46 Regionale und lokale Gesundheitsmessen als Baustein publikumswirksamer Öffentlichkeitsarbeit615
Zusammenfassung615
46.1Einleitung616
46.2Messe – ein Baustein, der immer wichtiger wird616
46.3Kongress, Tagung oder Messe – eine Abgrenzung617
46.3.1Der Kongress617
46.3.2Die Tagung617
46.3.3Die Messe618
46.3.4Mehrwert regionaler und lokaler Gesundheitsmessen618
46.4Der Messestand619
46.4.1Individual- oder Gemeinschaftsstand619
46.4.2Gestaltung und Größe619
46.4.3Wie bringe ich Interessenten an meinen Stand und binde sie?620
46.5Der Vortrag auf Gesundheitsmessen621
46.5.1Warum einen Vortrag halten?621
46.5.2Vor dem Vortrag621
46.5.3Themenfindung622
46.5.4Öffentlichkeitsarbeit für die Messe622
46.5.5Zusätzliche mediale Präsenz durch Pressearbeit623
46.5.6Online-PR623
46.5.7Weitere Werbemöglichkeiten624
46.6Ziele der Messebeteiligung624
46.7Kostenfaktoren der Messebeteiligung624
46.8Personalplanung625
46.9Messeerfolg625
46.10Schlusswort626
Literatur626
47 Content Marketing in Gesundheitsunternehmen628
Zusammenfassung628
47.1Content-Revolution und die postmoderne Content-Gesellschaft630
47.2Der Anfang einer Content-Revolution630
47.3In der digitalen Welt gibt es keine Content-Mittelpunkte mehr631
47.4Die Website als Content Hub632
47.5Wir brauchen eine Content-First-Kultur633
47.6Was ist eine Content-Strategie?634
47.7Was ist Content-Marketing?634
47.8Kunden und Patienten sind smarter geworden635
47.9Content-Marketing zählt zum Marketing637
47.10Entdecken Sie Ihre eigene Themenperspektive638
Literatur638
48 Epilog: Wie sich das Marketing im Gesundheitswesen in Zukunft verändern wird639
Zusammenfassung639
48.1Hintergrund640
48.2Über B2B2C-Kommunikation641
48.3Digitalisierung als Branchentreiber642
48.4Ausblick643

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