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E-Book

Bewegung und Mobilitätsförderung

Praxishandbuch für Pflege- und Gesundheitsberufe

VerlagHogrefe AG
Erscheinungsjahr2019
Seitenanzahl361 Seiten
ISBN9783456958866
FormatPDF
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis35,99 EUR
Bewegung ist ein zentrales Pflegekonzept und die Förderung der Bewegung trägt maßgeblich dazu bei, die Gesundheit von Menschen zu erhalten, Teilhabe zu fördern und deren Funktionsfähigeit wiederherzustellen. Das umfassende Praxishandbuch zur Bewegung und Mobilitätsförderung in der Pflegepraxis - stellt die Grundlagen, Definitionen und Modelle von Bewegung verständlich dar und klärt die Zusammenhänge von Bewegungsverhalten, Gesundheit und Lebensqualität - erläutert warum Mobilität und Bewegungsförderung aus pflegewissenschaftlicher Sicht wichtig sind und beschreibt den Prozess des Bettlägerigwerdens sowie den Expertenstandard zur Mobilitätsförderung - stellt Bewegung, beeinträchtigte Mobilität und Bewegungsförderung im Rahmen des Pflegeprozesses und der Pflegediagnostik dar - beschreibt, wie sich Bewegung bei speziellen Erkrankungen, Problemlagen und Lebensphasen verändert und wie sie positiv beeinflusst werden kann - zeigt wie Pflege- und Gesundheitsberufe in Settings der Akut- und Langzeitpflege die Bewegungsfähigkeit von Klienten fördern und erhalten können - veranschaulicht, wie mit gezieltem Einsatz von Hilfsmitteln und Wohnraumanpassung die Beweglichkeit verbessert und Bewegungseinschränkungen kompensiert werden können - beschreibt interdisziplinäre Ansätze zur Bewegungsförderung aus logopädischer, physiotherapeutischer und ergotherapeutischer Sicht - erläutert, wie Menschen physiologisch gelagert und positioniert werden können - stellt präventive Ansätze und Angebote zur Bewegungsförderung vor

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Kapitelübersicht
  1. Inhaltsverzeichnis, Geleitwort und Vorwort
  2. Einleitung
  3. 1 Gesund durch Bewegung
  4. 2 Bewegung und Mobilität in der Pflegetheorie
  5. 3 Prozess des Bettlägerigwerdens
  6. 4 Expertenstandard „Erhaltung und Förderung der Mobilität in der Pflege“
  7. 5 Pflegediagnose „Beeinträchtigte körperliche Mobilität“ und Interventionen
  8. 6 Bewegung aus geriatrischer Sicht
  9. 7 Bewegung und Demenz
  10. 8 Mobilitätsförderung von Menschen mit geistiger/psychischer Behinderung
  11. 9 Mobilität im Krankenhaus
  12. 10 Mobilitätsförderung im Altenheim
  13. 11 Mobilitätsförderung in der häuslichen Pflege
  14. 12 Bewegung und Mobilitätsförderung in der täglichen Pflege
  15. 13 Beweglichkeit, Bewegung und Mobilität: Unterstu?tzung durch Hilfsmittel und Wohnumfeldgestaltung
  16. 14 Kleine Hilfsmittel zur Unterstu?tzung in der Praxis
  17. 15 Versorgung mit Hilfsmitteln in der Schweiz und Österreich
  18. 16 Bewegung als Grundlage fu?r Kommunikation und Alternativen zur Lautsprache
  19. 17 Bewegung aus logopädischer Sicht
  20. 18 Bewegungsförderung aus Sicht der Ergotherapie
  21. 19 Die Rolle der Physiotherapie im pflegerischen Setting
  22. 20 Das Bobath-Konzept
  23. 21 Beweglichkeit erhalten, Komplikationen vermeiden: LiN-Lagerung in Neutralstellung
  24. 22 Bewegung aus kinästhetischer Sicht
  25. 23 Geräte und Technik fu?r präventive Bewegungsangebote
  26. 24 „Spaziergänge“ durch die Einrichtungen
  27. 25 Tanzen fu?r Menschen mit und ohne Demenz
  28. 26 Implementation von Bewegungsförderung in der stationären Langzeitversorgung
  29. 27 Selbstpflege – Bewegung fu?r Pflegende
  30. Anhang
  31. Autoren- und Sachwortverzeichnis
Leseprobe
3 Prozess des Bettlägerigwerdens
Angelika Zegelin

3.1 Vorarbeiten

Die Literaturrecherche zeigte, dass weltweit nichts zur Bettlägerigkeit geforscht wurde. In Regelwerken wie Pflegeversicherung wird mit unklaren Begriffen gearbeitet, auch der Begriff „Immobilität“ ist in Pflegezusammenhängen unscharf – in Klassifikationssystemen wie ICF oder Nanda-Pflegediagnosen fehlt Bettlägerigkeit.

Fruchtbarer war die Beschäftigung mit Nachbarsdisziplinen. In der anthropologischen Literatur wird durchweg auf die Wichtigkeit des Aufrecht-Seins als menschliche Konstante hingewiesen. Ein Liegeschicksal wird mit Autonomieund Würdeverlust verbunden, Begriffe wie „Niederlage“ oder „Unterlegensein“ weisen darauf hin. Zumindest der Kopf sollte immer erhöht sein, zur Kontrolle des eigenen Körpers und der unmittelbaren Umgebung. Auch das Nachlesen über das Möbel Bett war sehr interessant. In unserer Zivilisation taucht es für die Bevölkerung erst im 18. Jahrhundert auf, davor wurden Strohsäcke und Matratzen tags weggeräumt – so ist es im Großteil der (armen) Welt auch heute noch. Ein Bett beansprucht Platz, Schlafzimmer wurden nötig und damit das Liegen in die Privatheit verbannt. Heute halten wir uns in Sitzgruppen auf. Alte Menschen haben durchaus noch ein Sofa in der „Wohnküche“ stehen, das ist gut für ein kurzes Liegen zwischendurch.

Dieses Kapitel beschreibt
• die Entstehung der Behandlungsempfehlung zur Bettruhe und deren körperliche Auswirkung,
• die Entwicklungsspirale hin zur Bettlägerigkeit, die sich als Phasenmodell darstellen lässt,
• die wesentlichen Einflussfaktoren auf die Entstehung der Bettlägerigkeit.

Mitte der 90er-Jahre fiel mir auf, dass der Begriff „Bettlägerigkeit“ nicht im Glossar der Pflegelehrbücher auftauchte – ich interessierte mich damals sehr für Pflegesprache.

In Weiterbildungsseminaren bat ich über hundert TeilnehmerInnen, sich schriftlich auf einer Seite zu äußern, was Bettlägerigkeit sei und wie sie zustande kommt. Die Äußerungen waren höchst unterschiedlich – ein Hinweis, wie wichtig die Pflegewissenschaft ist, um Tatbestände überhaupt zu konzeptualisieren. Ich habe mich dann entschlossen, als Dissertation in einer Grounded- Theory-Studie das Thema Bettlägerigkeit zu untersuchen.

Das Vorhaben, nebenberuflich, dauerte von 1997 bis 2004. Hauptfragen waren: Was ist Bettlägerigkeit und wie entwickelt sich das Zuliegekommen. Dieses Dokument ist nur für den persönlichen Gebrauch bestimmt und darf in keiner Form vervielfältigt und an Dritte weitergegeben werden. Aus Elke Schlesselmann (Hrsg.): „Bewegung und Mobilitätsförderung“ (9783456858869) © 2019 Hogrefe Verlag, Bern.
Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis, Geleitwort und Vorwort7
Einleitung19
1 Gesund durch Bewegung27
1.1 Definitionen im Rahmen der Gesundheitsforschung28
1.2 Körperliche Aktivität im Rahmen von Gesundheitsmodellen31
1.3 Ausmaß an körperlicher Aktivität zur Förderung der Gesundheit32
1.4 Motivation zur Bewegung33
1.4.1 Begriffe der Verhaltensänderung (Motivation, Volition)33
1.4.2 Modelle des Gesundheitsverhaltens34
1.4.3 Motivationale und volitionale Determinanten der Verhaltensänderung35
1.5 Bewegung, physische, psychische Gesundheit und sozialer Kontext39
1.5.1 Körperliche Aktivität und physische Gesundheit39
1.5.2 Körperliche Aktivität und psychische Gesundheit41
1.5.3 Körperliche Aktivität im sozialen Kontext43
1.6 Bewegung und Kognition43
1.6.1 Kognition und Altern44
1.6.2 Effekte von körperlicher Aktivität auf kognitive Prozesse44
1.6.3 Exemplarische Übungsauswahl fu?r ein Koordinationstraining zur Schulung kognitiver Fähigkeiten46
2 Bewegung und Mobilität in der Pflegetheorie55
2.1 Pflegetheorien und ihre Sicht auf die Mobilität55
2.1.1 Virgina Henderson (1897–1996)56
2.1.2 Dorothea Orem (1914–2007)57
2.1.3 Nancy Roper (1918–2004)58
2.1.4 Schwester Liliane Juchli60
2.1.5 Monika Krohwinkel61
2.1.6 Mieke Grypdonk62
2.2 Theoriegeleitete Konzeptentwicklung zur Förderung der individuellen Mobilität63
3 Prozess des Bettlägerigwerdens67
3.1 Vorarbeiten67
3.2 Bettruhe68
3.3 Studie69
3.4 Studienergebnisse69
4 Expertenstandard „Erhaltung und Förderung der Mobilität in der Pflege“73
4.1 Der Expertenstandard Erhaltung und Förderung der Mobilität73
4.2 Inhalte74
4.3 Handlungsebenen75
4.3.1 Einschätzungsebene75
4.3.2 Planungs- und Koordinationsebene76
4.3.3 Beratungsebene77
4.3.4 Interventionsebene77
4.3.5 Evaluationsebene78
4.4 Ausblick78
5 Pflegediagnose „Beeinträchtigte körperliche Mobilität“ und Interventionen83
5.1 Krankenbeobachtung in Bezug auf eine eingeschränkte Mobilität84
5.2 Pflegeanamnese in Bezug auf eine eingeschränkte Mobilität84
5.3 Klassifikationssysteme in der Pflege86
5.4 Pflegediagnose „Beeinträchtigte körperliche Mobilität im Alter“86
5.5 Pflegeinterventionen88
5.6 Komplexe und spezifische Assessmentinstrumente91
5.7 Pflegebedu?rftigkeitsbegriff und Neues Begutachtungsassessment (NBA)94
5.8 Entbu?rokratisierung in der Pflegedokumentation95
5.9 Zusammenfassung97
6 Bewegung aus geriatrischer Sicht101
6.1 Die klinische Geriatrie101
6.2 Gangstörung und Stu?rze102
6.3 Sarkopenie und Frailty105
6.4 Bewegung und Erkrankungen des kardiovaskulären und respiratorischen Systemes107
6.5 Erkrankungen des Bewegungsapparates110
6.6 Degenerative Gelenkerkrankungen – Arthrosen110
6.7 Wirbelsäulen-Syndrome113
6.8 Osteoporose114
6.9 Alterstraumatologie115
6.10 Entzu?ndliche Gelenkerkrankungen117
6.11 Störungen der Bewegung durch neurologische Erkrankungen117
6.12 Auswirkungen von Multimedikation121
7 Bewegung und Demenz125
7.1 Bewegungseinschränkungen bei demenziellen Erkrankungen126
7.2 Bewegungsauffälligkeiten von Menschen mit Demenz128
7.3 Bewegungstherapie und -förderung bei Demenz – Effekte und Programme132
8 Mobilitätsförderung von Menschen mit geistiger/psychischer Behinderung137
8.1 Mobilität als Voraussetzung zur Teilhabe137
8.2 Stationäre Einrichtungen der Eingliederungshilfe138
8.3 Kooperierende Leistungserbringer139
8.4 Werkstätten fu?r behinderte Menschen139
8.5 Mobilitätsförderung durch Heilerziehungspfleger/innen140
8.6 Bewohner-/patientenbezogene Hilfsmittel140
8.7 Beispiele gelungener und misslungener Praxis140
9 Mobilität im Krankenhaus145
9.1 Rahmenbedingungen im Krankenhaus145
9.2 Konsequenzen der Bettlägerigkeit im Intensivbereich146
9.3 Fru?hmobilisierung im Intensivbereich147
9.4 Pflegerische oder therapeutische Mobilisation148
9.5 Mobilisierung auf allgemeinen Stationen149
9.6 Rechtliche Grundlagen und Finanzierung150
10 Mobilitätsförderung im Altenheim153
10.1 Erhebung der Mobilität153
10.2 Interventionen zur Mobilitätsförderung154
10.3 Strukturelle Maßnahmen fu?r ein Altenheim155
11 Mobilitätsförderung in der häuslichen Pflege159
11.1 Rahmenbedingungen der häuslichen Pflege159
11.2 Pflegende Angehörige162
11.3 Pflegebedu?rftige Person163
11.4 Allgemeine Unterstu?tzungsmöglichkeiten164
11.5 Ambulante Pflege in Österreich und der Schweiz164
12 Bewegung und Mobilitätsförderung in der täglichen Pflege167
12.1 Mobilität ist ein Grundbedu?rfnis167
12.2 Grundlagen der Alltagsaktivitäten169
12.3 Kommunikation als Beitrag zur Bewegungsförderung170
12.4 Sich bewegen können172
12.5 Sich pflegen – die Ganzkörperpflege in Bewegung173
12.6 Sich kleiden können177
12.7 Sich bewegen und Ausscheidung178
12.8 Selbst essen und trinken – ein Beitrag zum Lebensgefu?hl179
12.9 Ruhen und Schlafen – dem Grundbedu?rfnis nachgehen180
12.10 Sich beschäftigen – ein individuelles Bedu?rfnis181
12.11 Die eigene Sexualität leben können181
12.12 Fu?r eine sichere und fördernde Umgebung sorgen182
12.13 Soziale Kontakte und Beziehungsgestaltung sichern und gestalten können182
12.14 Mit existenziellen Erfahrungen des Lebens umgehen und sich dabei entwickeln können183
12.15 Ausblick183
13 Beweglichkeit, Bewegung und Mobilität: Unterstu?tzung durch Hilfsmittel und Wohnumfeldgestaltung187
13.1 Allgemeine Rahmenbedingungen fu?r einen wirksamen Hilfsmitteleinsatz188
13.2 Hilfsmittel sozialrechtlich betrachtet189
13.3 Das Hilfsmittelverzeichnis191
13.4 Beantragung eines Hilfsmittels bzw. Pflegehilfsmittels192
13.5 Hilfsmittel in der stationären Einrichtung der Altenhilfe (Langzeitpflege)194
13.6 Hilfsmittelversorgung durch die GKV195
13.7 Tipps zur Initiierung und Beantragung von Hilfsmitteln196
13.8 Übersicht und Anregungen zum Hilfsmitteleinsatz in der Mobilitätsförderung197
13.9 Wohnumfeldanpassung und AAL199
14 Kleine Hilfsmittel zur Unterstu?tzung in der Praxis203
14.1 Kriterien fu?r den Einsatz von Hilfsmitteln204
14.2 Auswahl und Anwendung kleiner Hilfsmittel205
15 Versorgung mit Hilfsmitteln in der Schweiz und Österreich211
15.1 In der Schweiz211
15.2 In Österreich212
16 Bewegung als Grundlage fu?r Kommunikation und Alternativen zur Lautsprache217
16.1 Kommunikation und Bewegung217
16.2 Interaktion und Kommunikation mit körper- und lautsprachlichen Mitteln218
16.3 Unterstu?tzte Kommunikation in der Pflege220
16.4 Nachhaltigkeit von Maßnahmen der Unterstu?tzten Kommunikation224
17 Bewegung aus logopädischer Sicht227
17.1 Atmung227
17.2 Stimmgebung und Sprechablauf228
17.3 Sprechstörungen228
17.4 Sprachstörung229
17.5 Schluckstörungen229
17.6 Motorisches Lernen232
18 Bewegungsförderung aus Sicht der Ergotherapie235
18.1 Ergotherapeutischer Behandlungskontext in Deutschland, Österreich und der Schweiz235
18.2 Kernelemente der Ergotherapie237
18.3 Die ergotherapeutische Behandlung237
18.4 Die Betätigungsorientierung der Ergotherapie und Bewegungsförderung241
19 Die Rolle der Physiotherapie im pflegerischen Setting243
19.1 Kernkompetenzen der Physiotherapie243
19.2 Physiotherapie im Bereich der verschiedenen Pflegesettings244
19.3 Implementierung der Physiotherapie als feste Instanz in der Institution247
19.4 Einsatz der Physiotherapie in der Einrichtung249
19.5 Vorteile der Physiotherapie in pflegerischen Teams250
20 Das Bobath-Konzept255
20.1 Das Strukturmodell des Bobath-Konzeptes256
20.2 Therapeutisch aktivierende Pflege256
20.3 Gestaltung von Alltagsaktivitäten258
20.4 Anwendung des Bobath-Konzeptsbei der Aktivität „Bewegung“258
20.5 Stabilität fu?r Mobilität259
20.6 Anwendung des Bobath-Konzepts bei der Aktivität Körperpflege260
20.7 Anwendung des Bobath-Konzeptes bei der Aktivität Positionieren260
21 Beweglichkeit erhalten, Komplikationen vermeiden: LiN-Lagerung in Neutralstellung263
21.1 Lagerung ist eine pflegerische Leistung263
21.2 Entwicklung der Lagerung in Neutralstellung (LiN)264
21.3 Studien zur Lagerung in Neutralstellung (LiN)266
21.4 Fazit268
22 Bewegung aus kinästhetischer Sicht269
22.1 Kinästhetik – das Studium der eigenen Bewegung269
22.2 Welche Auswirkungen sollen erzielt werden?271
22.3 Vom Beziehungsprozess zum Kinaesthetics-Konzeptsystem271
22.4 Erfahrungen mit dem Lernmodell im beruflichen Alltag der Pflege273
22.4.1 Fallbeispiel 1: Altenpflegerin S. reflektiert ihr Unterstu?tzungsangebot274
22.4.2 Fallbeispiel 2: Frau G. lernt ihre Köperspannung zu regulieren, um zum Sitzen zu gelangen276
22.4.3 Fallbeispiel 3: Frau N. lernt sich in der Sitzposition fortzubewegen279
22.4.4 Fallbeispiel 4: Häusliche Schulung von Herrn N. mit dem Ziel, weniger zu heben280
23 Geräte und Technik fu?r präventive Bewegungsangebote287
23.1 Trainingstechnologie in der Pflege: Ressourcen und Barrieren287
23.2 Geräte und Technik fu?r die Nutzung unter Aufsicht288
23.3 Geräte und Technik mit assistierter Nutzung291
23.4 E-Health und Exergames294
23.5 Geräte und Technik fu?r die selbstständige Nutzung296
24 „Spaziergänge“ durch die Einrichtungen303
24.1 Entstehung des Klinikspazierganges303
24.2 Spazierpfad „Hoffnung“304
25 Tanzen fu?r Menschen mit und ohne Demenz307
25.1 Von der Idee zum Projekt und zur bundesweiten Initiative308
25.2 Die Dame meines Herzens309
25.3 Der Tanznachmittag: Ritual und Flexibilität310
25.4 Die bundesweite Initiative311
25.5 Unsere Vision – was dahinter steckt312
25.6 Schlusswort314
26 Implementation von Bewegungsförderung in der stationären Langzeitversorgung317
26.1 Perspektive professioneller Akteure317
26.2 Potenziale von Bewohnern318
26.3 Hilfestellungen zur Implementation319
26.4 Ergebnis321
27 Selbstpflege – Bewegung fu?r Pflegende325
27.1 Die aktuelle Situation in der Pflege und ihre Folgen325
27.2 Wie komme ich zur Selbstpflege?327
Anhang331
Expertenstandard Mobilität in der Pflege333
Erfassungsbogen Mobilität – EboMo335
Mobilitätsstatus Ortsfixiertheit336
Flyer Spurensuche – Eine Entdeckungstour durch die Klinik338
Autoren- und Sachwortverzeichnis349

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