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E-Book

Der intelligente Flirt

Clever und charmant überzeugen

AutorDagny Guhr
Verlagmvg Verlag
Erscheinungsjahr2007
Seitenanzahl224 Seiten
ISBN9783864150456
FormatPDF
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis2,99 EUR
Allen, die ihr Repertoire erweitern möchten, verrät die Flirt-Spezialistin Dagny Guhr, welche Do's und Dont's zu beachten sind und zeigt zudem, wie unterschiedlich die Flirt-Strategien von Frauen und Männern sind.

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Inhaltsverzeichnis
Inhalt6
Über dieses Buch10
DIE KUNST DES FLIRTENS14
Flirten – mit gutem Grund17
Die zwei Rollen im Flirt: Werben oder umworben werden18
Eine Tradition: Männer werben um Frauen21
Flirten macht glücklich – wenn man es kann23
Ein Flirt ist kein Small Talk – aber er beginnt damit26
Gespräche haben Struktur: Der Handlungsplan28
Flirten mit Plan31
Anmachsprüche: Wozu sie gut sind und wozu nicht34
Mr. Right: Die Passungsüberprüfung35
Der Liebescode: Hauptsache vage38
Das soziale Image: Person, Maske und Gesicht41
Höflich flirten – erfolgreich flirten44
ARGUMENTATION UND FLIRT48
Cooling-out: Nur nicht aufregen51
Keine Zeit: Cooling-out im Flirt54
Nützlich sein: Das Nutzargument56
Nutzargument im Flirt: Vage und unpersönlich58
Jeder Flirt hat ein Ziel – oder auch zwei60
Erfolgreich flirten: Eine Frage gleicher oder verschiedener Ziele63
Offener Streit: Wenn ein Flirt eskaliert66
Verschiedene Arten von Nutzen69
Geld oder Liebe: Materieller und immaterieller Nutzen70
Gebrochene Versprechen: Nutzen in der Macht des Werbenden73
Wer zahlt? Nutzen zugunsten und zuungunsten75
Flirtstrategien: Wege zum Ziel76
Informationen als Nutzen: Die schlechteste Flirtstrategie80
Konkret und exklusiv: Die beste Flirtstrategie83
Überhaupt eine gute Sache: Nicht exklusive Nutzen86
Ganz vage: Die Flirtstrategie der Frauen87
NUTZEN UND SCHADEN92
Ein gutes Nutzargument und seine fünf Merkmale95
Immer: Die Regelmäßigkeit von Ursache und Wirkung100
Ausschließlich: Die Exklusivität107
Wertvoll: Der Nutzen111
Selten: Die Konkurrenzfähigkeit115
Nicht schlecht: Der Schaden117
Die fünf Merkmale: Ein Vergleich119
Gleichheit: Eine Alternative zum Nutzargument126
Mehr oder minder: Eine Ergänzung des Nutzarguments129
Verquer: Das umgekehrte Nutzargument131
Angst und Gewalt: Der erste emotionale Trugschluss133
Hilfsbedürftigkeit und Mitleid: Der zweite emotionale Trugschluss136
Beleidigung und mehr: Drei weitere emotionale Trugschlüsse140
GESPRÄCHSFÜHRUNG UND GESPRÄCHSSTRUKTUREN144
Argumentationszwänge: Vorteil für den Werbenden147
Schlicht und einfach: Die einschrittige Argumentation149
Vage und risikoarm: Die zweischrittige Argumentation153
Der richtige Zeitpunkt – für den Werbenden157
Small Talk: Basis der Argumentation159
Ein Ziel haben – und es verbergen162
Nicht nur im Flirt: Verborgene Ziele in Gesprächen164
Ein einfaches Gesprächsmuster: Die Blockstruktur167
Aus dem Gespräch heraus: Das komplexe Gesprächsmuster170
Vertrackt: Die Gesprächsmuster der zweischrittigen Argumentation176
Vorsicht, Falle: Tricksen mit zwei-schrittiger Argumentation180
FRAUEN UND MÄNNER184
Traditionell flirten: Die übliche Rollen-verteilung186
Selbst ist die Frau: Frauen als Werbende189
Von Vorteil: Frauen als Werbende haben es einfacher191
Ganz vorsichtig: Weibliche Argumentationsstrategie194
Höflich bleiben: Der Umworbene und das Cooling- out196
Männer helfen Frauen – auch beim Flirt198
ZEHN REGELN FÜR DIE ARGUMENTATION IM FLIRT202
Regel Nr. 1: Befolgen Sie die Regeln205
Regel Nr. 2: Durchbrechen Sie die Regeln207
Regel Nr. 3: Verhalten Sie sich höflich und respektvoll208
Regel Nr. 4: Genießen Sie das Spiel210
Regel Nr. 5: Zeigen Sie Ihre Wertschätzung211
Regel Nr. 6: Verkaufen Sie sich212
Regel Nr. 7: Seien Sie wählerisch214
Regel Nr. 8: Benutzen Sie Ihren Verstand215
Regel Nr. 9: Handeln Sie strategisch217
Regel Nr. 10: Denken Sie weiter218
Literatur220
Stichwortverzeichnis222
Über die Autorin224

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