Der Autor | 6 |
Vorwort zur 3. Auflage | 7 |
Abkürzungsverzeichnis | 12 |
I.Neues zur verdeckten Gewinnausschüttung | 16 |
1.Private Fahrzeugnutzung als Arbeitslohn oder verdeckteGewinnausschüttung | 16 |
2.Gefahr einer verdeckten Gewinnausschüttung wegen Endedes Dienstvertrages | 31 |
3.Grenzen des Rückwirkungsverbotes bei beherrschenden Gesellschaftern | 31 |
5.VGA bei nicht verspäteter Auszahlung von Tantiemen oder anderen Leistungsvergütungen an beherrschende Gesellschafter | 33 |
6. Teilwertabschreibung auf eine Darlehnsforderung gegenAnteilseigner als vGA | 40 |
7.Risiken bei Darlehnsgewährung an Gesellschafter(einschließlich Verwendung von Gewinnen der Gesellschaft als Darlehen) | 46 |
8.Umsatztantieme an Gesellschafter-Geschäftsführer als vGA | 49 |
9. Arbeitszeitkonten für Gesellschafter-Geschäftsführer | 56 |
10.Kassenfehlbeträge, Kalkulationsdifferenzen, ungeklärteVermögenszuwächse als vGA | 58 |
10.1Kassenfehlbestände und Kalkulationsdifferenzen bei der GmbH | 58 |
10.2Ungeklärte Vermögenszuwächse beim Gesellschafter-Geschäftsführer | 64 |
11. VGA bei Wohnraumvermietung an Gesellschafter | 65 |
11.1Allgemeines | 65 |
11.2 Bedeutung für Ferienvillen | 67 |
12.Buchungsfehler (Beratungsempfehlung für BP) | 68 |
13. Behandlung eines von der GmbH angeschafften PKW als vGA | 70 |
14.Aktuelles zur verdeckten Gewinnausschüttung undSchenkungssteuer | 72 |
II.Aktuelles zur verdeckten Einlage | 78 |
1.Verzicht auf Tätigkeitsvergütungen des Gesellschafter-Geschäftsführers mit oder ohne Besserungsschein | 78 |
2.Verdeckte Einlage und Schenkungssteuer | 82 |
III. Neues zu Pensionszusagen anGesellschafter-Geschäftsführer | 86 |
1.Verzicht auf Pensionsansprüche des Gesellschafter-Geschäftsführers | 86 |
2.Einfrieren auf past-service | 92 |
3.Steuerfolgen einer Herausnahme des Berufsunfähigkeits-schutzes aus der Pensionszusage | 96 |
4.Probezeit vor Pensionszusage an Gesellschafter-Geschäftsführer | 97 |
5.Aktuelle Entwicklungen zur Überversorgung beiPensionszusagen | 102 |
5.1Grundlagen | 102 |
5.2Berechnung der Aktivbezüge am Bilanzstichtag | 105 |
5.3Gehaltsreduzierung wegen geringerer Arbeitsleistung | 105 |
5.4Vorübergehende Gehaltsreduzierung in Krisenfällen | 107 |
5.5Gehaltsreduzierung in sonstigen Fällen | 108 |
6.Ersetzungsfunktion einer Pensionszusage | 109 |
7.Gleichzeitig Gehalt und Rente nach Erreichen der Altersgrenze | 109 |
8.Pensionsabfindungen vor und nach Eintritt desVersorgungsfalls als vGA | 121 |
8.1Höhe der Abfindung | 121 |
8.2Steuerfolgen | 123 |
8.2.1Vorbemerkungen | 123 |
8.2.2Abfindung bei nicht beherrschenden Gesellschafter-Geschäftsführer anlässlich der Anteilsveräußerung | 124 |
8.2.3Pensionsabfindungen als verdeckte Gewinnausschüttung | 124 |
8.2.4Abfindungen für bestehende Pensionsanwartschaften | 124 |
8.2.5Steuergefahren trotz vorherige Vereinbarung einer Abfindungsklausel für den Fall des vorzeitigen Ausscheidens | 127 |
8.2.6Reduzierung der verdeckten Einlage und des hieraus bedingten Lohnzuflusses | 130 |
8.2.7Steuerfolgen auf Grundlage der BFH-Rechtsprechung | 132 |
8.2.8Übertragung der Rückdeckungsversicherung als Tilgung eines vorhandenen Gesellschafterdarlehns als weitere Alternative | 133 |
8.2.9Abfindung von Pensionsansprüchen nach Eintritt des Versorgungsfalls | 135 |
9.Übertragung der Pensionsverpflichtung auf einenPensionsfonds | 138 |
10. Übertragung auf eine Schwestergesellschaft | 145 |
10.1 Vorbemerkung | 145 |
10.2Auswirkungen bei der übertragenden Gesellschaft | 146 |
10.2.1Wegfall von Pensionsrückstellung und Rückdeckungsversicherung | 146 |
10.2.2 Erfordernis einer Ausgleichzahlung | 146 |
10.2.3 Steuerfolgen der Ausgleichszahlung | 150 |
10.2.4Mehraufwand bei späterer Personalgestellung | 152 |
10.3Auswirkungen bei der übernehmenden Gesellschaft | 153 |
10.3.1Übernahme der Pensionsverpflichtung | 153 |
10.3.2Neue Prüfung der Probezeit bzw. Erdienbarkeit für die Pensionszusage? | 155 |
10.3.3Weiterbelastung der Geschäftsführervergütungen an die übertragende GmbH | 156 |
10.4Auswirkungen bei dem begünstigten Gesellschafter-Geschäftsführer | 156 |
IV.Abziehbarkeit von steuerlichen Verlusten | 160 |
1.Grundlagen des § 8c KStG | 160 |
2. Unentgeltliche Übertragung innerhalb der Familie | 163 |
3.Besonderheiten bei mittelbarer Beteiligung | 165 |
4. Anwendung bei Anteilsübertragung auch zu Gewinnzeiten | 167 |
5. Übertragung auf nahestehende Personen | 168 |
6.Übertragung auf Erwerber mit gleichgerichteten Interessen | 169 |
7.Unterjähriger Beteiligungserwerb | 171 |
7.1Die Verwaltungsauffassung | 171 |
7.2Unterjährige Verluste aber Jahresergebnis nicht negativ | 172 |
7.3Unterjährige Verluste und Verlustrücktrag | 172 |
7.4Können Verlustvorträge mit Gewinnen vor der Anteilsübertragung verrechnet werden? | 173 |
8.Übertragung innerhalb eines Firmenverbunds nach der ab Veranlagungszeitraum 2010 geltenden Konzernklausel | 175 |
9. Verschonungsregelung in Höhe der stillen Reserven | 177 |
9.1Grundlagen | 177 |
9.2Technische Wirkungsweise der Regelung | 179 |
9.3Erwerb eines reinen GmbH-Mantels | 180 |
10.Das Wiederaufleben der Sanierungsklausel | 182 |
11.Verfassungswidrigkeit des § 8c KStG? | 190 |
12.Der fortführungsgebundene Verlustvortrag nach§ 8d KStG ab VZ 2016 | 190 |
V.Beteiligungen an Körperschaften (§ 8b KStG) | 195 |
1.Steuerfolgen der Beteiligungserträge von Körperschaften | 195 |
1.1Einnahmen | 195 |
1.2Betriebsausgaben | 204 |
2.Steuerfolgen der Gewinne aus Anteilsveräußerung durch Körperschaften (einschließlich Steuerfolgen einer Wertaufholung und ihre Vermeidung) | 205 |
3.Einschränkung der Steuerfreiheit von Veräußerungsgewinnen | 214 |
4.Wertaufholung oder Veräußerungsgewinne nach vorherigerTeilwertabschreibung | 215 |
5.Steuerlicher Ausschluss der Gewinnminderung | 215 |
6.Regelung des § 8b Abs. 3 KStG für Teilwertabschreibung fürDarlehnsforderungen | 216 |
6.1Ausfall einer Darlehnsforderung gegenüber einer Tochtergesellschaft | 216 |
6.1.1Grundlagen | 216 |
6.1.2Fremdkapitalgewährung bzw. Sicherheitengestellung durch den Gesellschafter(§ 8b Abs. 3 Satz 4 KStG) | 218 |
6.1.3Drittvergleich | 219 |
6.1.4Spätere Wertaufholung | 221 |
6.1.5Späterer Forderungsverzicht | 222 |
6.2Ausfall einer Darlehnsforderung gegenüber einer Schwestergesellschaft | 223 |
6.2.1Wirkung einer fehlenden Besicherung | 224 |
6.2.2Teilwertabschreibung auf die Forderung als verdeckte Gewinnausschüttung | 224 |
6.2.3Zufluss der verdeckten Gewinnausschüttung beim Gesellschafter | 225 |
6.2.4Auswirkung einer verdeckten Gewinnausschüttung im Dreieck | 226 |
7.Steuerfolgen bei zwischengeschaltetenPersonengesellschaften | 227 |
8.Die vermögensverwaltende Wertpapier-GmbH(§ 8b Abs. 7 KStG) | 228 |
VI.Fallstricke beim steuerlichen Einlagekonto | 236 |
1.Inhalt und Bedeutung | 236 |
2.Zeitpunkt des Zugangs beim Einlagekonto | 238 |
3.Steuerfolgen einer unterbliebenen Erfassung von Zugängen beim Einlagekonto | 239 |
4.Bescheinigungspflicht einer Verwendung des steuerlichenEinlagekontos | 244 |
4.1Grundlagen | 244 |
4.2Fehlerhafte und fehlende Bescheinigung gem. § 27 KStG | 245 |
4.2.1Änderung des ausschüttbaren Gewinns durch die BP | 245 |
4.2.2Feststellung einer vGA | 246 |
4.2.3Vorliegen mehrerer Ausschüttungen | 247 |
5.Grundsätze der Verwendungsfiktion einschließlich Bedeutung für Nachschüsse | Anwendung beim Forderungsverzicht gegen Besserungsversprechen | Rückzahlung unterjähriger Einlagen | Gestaltungsempfehlung zu Einlagen oder Gesellschafterdarlehen | Vorteile aus | 248 |
5.1Allgemeines | 248 |
5.2Vorteile aus der Festschreibungsfiktion | 252 |
VII.Krisenmaßnahmen | 254 |
1.Rangrücktritt nach Insolvenzrecht und nach Steuerrecht | 254 |
1.1Rechtslage vor den Änderungen durch MoMiG | 254 |
1.2Rechtslage nach den Änderungen durch MoMiG | 258 |
1.3Gestaltungshinweise wegen Steuerfolgen | 260 |
1.4Ist der Rangrücktritt nach wie vor sinnvoll? | 263 |
1.5Der Rangrücktritt als Gestaltungsmittel zur Vermeidung des § 8c KStG | 264 |
2.Forderungsverzicht durch Gesellschafter | 265 |
2.1Behandlung beim Gesellschafter | 265 |
2.2Behandlung bei der GmbH | 267 |
3.Forderungsverzicht gegen Besserungsschein als sinnvolleGestaltung | 270 |
4.Widerruf der Pensionszusage in der Krise(Vertrag mit Widerrufsvorbehalt) | 273 |
5.Verschmelzung von Verlust- und Gewinngesellschaften | 276 |
6.Risiko bei Forderungs- oder Besserungsabtretung im Rahmen der Anteilsübertragung von Verlustgesellschaften | 279 |
6.1Forderungsabtretung | 279 |
6.2Forderungsverzicht gegen Besserungsschein und Abtretungdes Besserungsanspruchs | 282 |
7.Neues zur Sanierung von Krisenunternehmen | 287 |
7.1Ende des Vorbehalts für die gesetzliche Neuregelung | 287 |
7.2Übergangsregelung zur Steuerfreiheit von Sanierungsgewinnen(BFH kontra Finanzverwaltung | Gesetzesregelung) | 288 |
VIII.Liquidationsbesteuerung | 290 |
1.Zwangsläufiger (steuerwirksamer) Wegfall von Gesellschafterdarlehen oder Pensionsverpflichtungen gegenüber Gesellschafter-Geschäftsführer bei Liquidation der GmbH (interessante Gestaltung bei nicht ausreichenden steuerlichen Verlusten)? | 290 |
2.Zeitpunkt der Verlustentstehung nach § 17 EStG | 294 |
IX.Weitere Steuerfragen des GmbH-Gesellschafters | 304 |
1.Steuerfolgen einer notwendigen Pachtreduzierung in der Krise – § 3c Abs. 2 EStG | 304 |
2.Ausgefallene Gesellschafterdarlehen im Betriebsvermögen von Personenunternehmen | 310 |
3.Annahme eines Krisendarlehns und § 17 EStG | 312 |
3.1Rechtslage vor MoMiG | 312 |
3.1.1Ausgefallene Gesellschafterdarlehn | 312 |
3.1.2Bürgschaftsinanspruchnahmen | 317 |
3.2Rechtslage nach MoMiG | 319 |
3.2.1Vorbemerkungen | 319 |
3.2.2Neue BFH-Rechtsprechungsänderung zu eigenkapitalersetzenden Finanzierungshilfen | 319 |
3.2.3(Zu erwartende) Gesetzliche Neuregelung | 325 |
3.2.4Gestaltungsempfehlungen | 327 |
4.Anwendung des § 20 Abs. 2 Nr. 7 EStG | 328 |
5. Einlagen zur Vermeidung einer drohenden Bürgschafts-inanspruchnahme als nachträgliche Anschaffungskosten für die Gesellschaftsanteile sowie Bedeutung für andere Einlagen | 334 |
X.Umwandlungssteuerrecht | 337 |
1.Umwandlung von Kapitalgesellschaften in Personengesellschaften oder Einzelunternehmen im Inland | 337 |
1.1Steuernachteile bei Anteilserwerb innerhalb von fünf Jahren vor der Umwandlung | 337 |
1.2Steuerrisiken bei Veräußerung bzw. Aufgabe der Betriebe, Teilbetriebe oder Mitunternehmeranteile innerhalb von fünf Jahren nach der Umwandlung | 340 |