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Ethik des inklusiven Mathematikunterichts

für Eltern, Pädagoginnen und Psychologinnen

AutorChristel Manske
VerlagLehmanns Media GmbH
Erscheinungsjahr2019
Seitenanzahl258 Seiten
ISBN9783965430822
FormatPDF
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis22,99 EUR
Dieses Buch hilft Eltern, Pädagoginnen und Psychologinnen, das inklusive Lernen im Mathematikunterricht theoretisch wie praktisch richtig anzuwenden. Die Ethik des inklusiven Mathematikunterrichts basiert zum einen auf der Geschichte der Zahl, zum anderen auf der Entwicklungspsychologie von L.S. Vygotskij. Inklusives Lernen, das vom unterschiedlichen Denken der Kinder ausgeht, beschreibt einen didaktischen Ansatz, der auf der Wertschätzung der Vielfalt beruht. An vielen Beispielen wird gezeigt, wie Mathematikunterricht gestaltet werden muss, damit er den psychologischen Entwicklungsstufen Kleinkind, Vorschulkind und Schulkind gerecht und von den Kindern und Lehrenden als sinnvoll erfahren wird.

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Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Titel3
Inhaltsverzeichnis5
Vorworte9
Einleitung16
Die Bedeutung der Krisentheorie L.S. Vygotskijs für den inklusiven Mathematikunterricht und die Geschichte der Zahl18
Die psychische Metamorphose in der Ontogenese20
Das Ungeborene20
Der Säugling21
Das Kleinkind24
Das Vorschulkind26
Das Schulkind29
Die Geschichte der Zahl32
1 a) Die Kultur des Werkzeuggebrauchs in der Jäger- und Sammlerinnengesellschaft33
Das Feuer36
Das Wasser39
Die Erde44
Die Luft48
Der Mathematikunterricht auf den psychologischen Entwicklungsstufen53
1 b) Das Kleinkind53
Der Gebrauch von Handwerkszeug und die laute Sprache53
Die Reversion58
Die Klassifikation60
Die Ausbildung der fünf Sinne64
Das Erlernen qualitativer Eigenschaften mit Hilfe der Klassifikation66
Der Sehsinn66
Der Gehörsinn70
Der Geschmackssinn72
Der Geruchssinn74
Der Tastsinn77
Das Erlernen qualitativer Eigenschaften der Form und Farbemit Hilfe von geometrischen Figuren81
Das Erlernen der Vergleichseigenschaften mit Hilfe der Seriation82
Die Division89
Die Multiplikation91
Das Zählen ohne Zahlbegriff im Wahrnehmungsfeld93
2 a) Die Kultur des Symbolgebrauchs der Tauschgesellschaft96
2 b) Das Vorschulkind103
Der Gebrauch von Symbolen und das Erinnern103
Die Subtraktion106
Die Addition108
Die EinszuEins - Korrespondenz109
Das Vergleichen von Strecken111
Das Vergleichen von Flächen113
Das Vergleichen von Volumen114
Das Vergleichen von Mimik116
Das Tauschen117
Die Bedeutung der Märchen für den Mathematikunterricht118
Die Rolle125
Das Zählen ohne Zahlbegriff als das Vorstellen von Symbolen im Kopf129
Die Entstehung der Symbole im Kopf135
3 a) Die Kultur des Zahlgebrauchs in der Geldgesellschaft140
Das Zählen141
Das Bezahlen142
Die Zeit145
3b) Das Schulkind146
Der Gebrauch der Zahlen146
Die Eins146
Die Ontogenetischen Mathekarten154
Die Stückzahl160
Das Zählen162
Das Zahlendiktat163
Das Vergleichen166
Die Division. Das kleine Geteiltdurcheins169
Die Multiplikation. Das kleine Einmaleins184
Die Subtraktion193
Die Addition204
Ein Unterrichtsbeispiel aus dem inklusiven Unterricht210
Die Entdeckung des Zehners215
Das Zerlegen219
Das Zerlegen eines Zehners227
Ralf Fingerhuts Gedanken zum Mathematikunterricht229
Die Essenz232
Die Schwanenseeschule235
Weitere internationale Vorworte238
Hinweis auf Unterrichtsbuch: Inklusiver Mathematikunterricht253
Praxis Team255
Literatur zum Zahlbegriff256
Literatur zur Entwicklungspsychologie256

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