Christine Biermann, Sabine Geist, Harry Kullmann, Annette Textor (Hrsg.): Inklusion im schulischen Alltag | 1 |
Impuls Laborschule Band 10 | 3 |
Titelei | 5 |
Impressum | 5 |
Inhaltsverzeichnis | 7 |
Christine Biermann, Sabine Geist, Harry Kullmann, Annette Textor: Inklusion im schulischen Alltag – Praxiskonzepte und Forschungsergebnisse aus der Laborschule Bielefeld | 11 |
Christoph Siepmann: Die Entwicklung der Laborschule zu einer inklusiven Schule | 17 |
1. Einleitung | 17 |
2. Von der Segregation zur Inklusion – Entwicklungen in Deutschland | 17 |
3. Entwicklung an der Laborschule | 19 |
4. Fazit | 27 |
Rainer Devantié, Frank Lücker und Annette Textor: Heterogenität gestalten – Übergänge nutzen | 31 |
1. Grundlegende Prinzipien zur Gestaltung von Heterogenität an der Laborschule | 31 |
2. Eingänge, Übergänge und Ausgänge an der Laborschule und deren Bedeutung für die Heterogenität in den Lerngruppen | 35 |
Fazit | 41 |
Christian Timo Zenke: Lernende Landschaften? Flexibilität und Durchlässigkeit pädagogischer Räume als Rahmenbedingungen inklusiver Didaktik | 43 |
1. Einleitung | 43 |
2. Schularchitektur und inklusive Didaktik | 45 |
3. Die Gebäude der Laborschule Bielefeld | 49 |
4. Das Haus 1 der Laborschule als inklusiver Raum | 51 |
5. Von der „Lernlandschaft“ zur „Lernenden Landschaft“ | 61 |
Ulrich Bosse: Inklusion in einer verlässlichen und rhythmisierten Ganztagsschule – Die Eingangsstufe der Bielefelder Laborschule | 69 |
Die Qualitätsdimension „Aktion“ | 73 |
Die Qualitätsdimension „Zeit“ | 73 |
Die Qualitätsdimension „Gemeinschaft“ | 73 |
Die Qualitätsdimension „Erwachsene“ | 75 |
Die Qualitätsdimension „Raum“ | 75 |
Inklusives Lernen in einer solchen Ganztagsschule | 77 |
Marlena Dorniak: Sonderpädagogik in der Inklusion – Aufgabenbereiche sonderpädagogischer Lehrkräfte an inklusiven Schulen am Beispiel der Laborschule Bielefeld | 85 |
1. Einleitung | 85 |
2. Aufgaben sonderpädagogischer Lehrkräfte in inklusiven Schulen | 85 |
3. Rahmenbedingungen für gelingende sonderpädagogische Arbeit in inklusiven Schulen | 90 |
4. Umsetzung sonderpädagogischer Arbeit in der Inklusion am Beispiel der Laborschule Bielefeld | 92 |
5. Abschluss und Ausblick | 100 |
Sabine Geist: Wie wir Schulbegleiterinnen und -begleiter konzeptionell in die Schule einbinden – Darstellung eines Entwicklungsprozesses | 104 |
0. Einleitung | 104 |
1. Schulbegleitung – Hintergründe und Begriffsklärungen | 104 |
2. Verantwortungsübernahme – unsere Antwort auf die vielfältigen Problemlagen | 108 |
3. Zusammenfassung und Ausblick | 118 |
Sabine Geist und Stefan Brandt: Wege gemeinsam gehen – multiprofessionelleZusammenarbeit in Beratungsprozessen für eine inklusive Schule | 122 |
Die Situation in der Laborschule | 122 |
Zusammensetzung und Funktion des Beratungsteams | 124 |
Die Arbeitsweise des Beratungsteams | 124 |
Fazit und Ausblick | 128 |
Grischa Stieber: „Ein sehr festes Netz, durch das hoffentlich wenigedurchfallen“ – die Rekonstruktion der Idee des Unterstützungssystems „Beratungsteam“ an der Laborschule aus Sicht der Sonderpädagogik und Sozialpädagogik | 132 |
1. Institutionelle Ebene: „eine Vernetzung innerhalb des Hauses“ | 134 |
2. Sachebene: „Ich bin ja fast nur beratend tätig“ | 138 |
3. Interaktionelle Ebene: „Wir müssen an den Kollegen unbedingt dran sein“ | 140 |
4. Individuelle Ebene: „Worauf es ankommt: nicht Einzelkämpfer zu sein“ | 144 |
Fazit | 149 |
Thomas Makowski: „Mir gefällt es auf die Weise, wie du es erarbeitet hast“ | 152 |
Lisa Schwerdfeger: Von Adleraugen, Spürnasen und Bücherfressern. Inklusiver naturwissenschaftlicher Unterricht an der Laborschule | 166 |
Said | 166 |
Berit | 166 |
Vorerfahrungen, Kontextbezug und Lebenswirklichkeit der Schülerinnen und Schüler | 168 |
Die Vertiefung der Lerninhalte und Naturerfahrungen | 168 |
Marie | 170 |
Reflexion der Vorträge und Lernergebnisse | 170 |
Konrad | 174 |
Natürliche Differenzierung und Öffnung | 174 |
Jan Wilhelm Dieckmann und Holger Knerndel: Inklusiver Mathematikunterricht an der Laborschule | 176 |
„Ich dachte, ich kann nur bis hundert rechnen …“ | 176 |
Wir designen eine Verpackung – ein Geometrie-Projekt | 184 |
Resümee | 190 |
Christine Biermann: Leistung planen, zeigen und bewerten in einer inklusiven Schule: Das Thema Portfolio in Praxisforschung und Schulentwicklung | 192 |
1. Der Verlauf der Schulentwicklung zum Thema Portfolio | 192 |
2. Allgemeine Bedeutung der Arbeit mit Portfolios in inklusiven Systemen | 200 |
Christine Biermann: Handicaps im Schulalltag – Selbstberichte | 204 |
Meine Erfahrungen mit dem Umgang mit Handicaps von Schülern und Schülerinnen. Ein Essay von Tobi | 204 |
Mieke: Leben mit Depression und Angst | 206 |
Annette Textor: Inklusion aus Sicht von Laborschülerinnen | 208 |
1. Das Verständnis von Inklusion | 208 |
2. Inklusion im schulischen Alltag der Laborschule in der Wahrnehmung der interviewten Schülerinnen | 212 |
3. Inklusion und deren Umsetzung im Unterricht der Laborschule in der Wahrnehmung der interviewten Schülerinnen | 218 |
4. Soziale Integration an der Laborschule in der Wahrnehmung der interviewten Schülerinnen | 220 |
5. Fazit | 224 |
Christine Biermann: „Ich würde jederzeit wieder zur Laborschule gehen“ – eine Schülerin und ihre Eltern blicken zurück | 226 |
Erste Erinnerungen an die Laborschule, der Übergang von der Kita und erste Probleme | 226 |
Schonraum oder Unterforderung? | 228 |
Herausforderungen und viel externe Förderung | 228 |
Highlights in den Stufen III und IV: Späteinstieg Französisch im Jahrgang 7, Leistungskurs Ethik, Jahresarbeiten | 230 |
Späte Pubertät: Besser Schulzoo und Playmobil als Schminke und Jungs | 230 |
Weitere Herausforderungen: Klassenfahrten und Entschulung – und dann die erste Abschlussprognose | 232 |
… wie ging es dann weiter? Fachabitur, Erzieherinnenausbildung … | 232 |
Und das Fazit? | 234 |
Sabine Geist, Harry Kullmann, Birgit Lütje-Klose und Christof Siepmann: Subjektive Wahrnehmung von Inklusion durch Schülerinnen und Schüler mit sonderpädagogischem Förderbedarf an der Laborschule Bielefeld | 236 |
1. Wohlbefinden in einer inklusiven Schule – Theoretische Rahmung und ausgewählte empirische Befunde | 236 |
2. Wohlbefinden aus der Sicht von Schülerinnen und Schülern mit Portrait der Jahrgangsstufen 8 und 10 – forschungsmethodisches Vorgehen | 238 |
3. Erste Ergebnisse der Interviewstudie | 240 |
4. Zusammenfassung | 254 |
Harry Kullmann, Reto Friedli und Mathias Hattermann: Dem Verstehen auf der Spur – Ausgewählte Befunde zu den Grundvorstellungen von Schülerinnen und Schülern beim Rechnen mit negativen Zahlen aus einem Unterrichtsstudien-Projekt zum inklusiven Mathematikunterricht | 262 |
1. Einleitung | 262 |
2. Der curriculare Rahmen: Themenspezifische Aspekte des Mathematikunterrichts über rationale Zahlen in den Stufen III und IV | 264 |
3. Der organisatorische Rahmen: Unterrichtsstudien im Rahmen des Lehrerforscherprojekts „Positive Beispiele zu negativen Zahlen“ | 266 |
4. Die Lerngruppe und die erste Unterrichtssequenz zu negativen Zahlen | 268 |
5. Untersuchung der Grundvorstellungen zum Rechnen mit negativen Zahlen | 272 |
6. Diskussion und Ausblick | 280 |
Autorinnen und Autoren | 288 |
Rückumschlag | 292 |