Inhaltsangabe:Einleitung: Diese Arbeit zeigt Überlegungen zu therapeutischen Möglichkeiten Bei suchterkrankten behinderten Menschen auf. Neben den fachtheoretischen Ausführungen, wie Typologien des Trinkverhaltens und Verlauf der Alkoholkrankheit, wird das Erleben eines betroffenen behinderten Menschen aufgezeigt. Dadurch ist diese Arbeit sehr praxisorientiert. Die mitverwendeten medizinischen Befunde und Berichte ( in den Anlagen beigefügt ) lassen eine vielseitige Betrachtungsweise zu. Therapieziele, Möglichkeiten der Therapieformen und Therapiestrukturen werden auf ihre Behindertengerechte Form durchdacht. Dabei werden die Konzeptionen verschiedener Fachkliniken einbezogen. Sucht und Behinderung, früher ein Tabu heute in einer offener gewordenen Gesellschaft auch ein offenes Thema.. Heute sind die Kliniken auf dem Weg diesen Bereich zu erfassen (nicht nur Marktlückensucher). Angehörigenarbeit und Nachsorge nehmen ebenfalls breiten Raum ein. Nur eine gezielte gut vorbereitete, zusammengefasst professionelle Nachsorge, sichert den Therapieerfolg. Diese Arbeit begleitet einen behinderten Menschen eine lange Strecke seines Lebens; sicherlich mit offenem Ergebnis was den Therapieerfolg betrifft, aber mit Überlegungen wie der Erfolg praxisnah herbei geführt werden könnte. Bevor auf die Fragestellungen eingegangen wird, soll der Begriff Alkoholismus definiert und seine Auswirkungen umrissen werden. Wenn auch auf die Person des alkoholkranken behinderten Menschen noch besonders eingegangen wird, sollen hier noch einige Abgrenzungen vorgenommen werden. Die Gesellschaft war lange Jahre bemüht Behinderte auszugrenzen, einzusperren, um sie dann zu vergessen. Die heutige Gesellschaft ist anscheinend offener geworden. Diese These von Bach im Gutachten der Bildungskommission, dass die geistig Behinderten die pädagogisch am längsten und vom Umfang her am meisten vernachlässigte Gesellschaftsgruppe darstellt, halte ich für heutzutage abzuschwächen, aber trotz Schwerbehindertengesetz und ähnlichem ist diese These nicht aus der Welt zu denken. Wer heute Literatur über Sucht und Behinderung sucht, wird wenig finden. In den Fachkliniken gibt es Ansätze, diese Problematik zu erarbeiten. Es besteht die Gefahr, dass z.B. die Lebenshilfeeinrichtungen solche Ansätze erkennen und mit einer Klinik eine Symbiose eingehen, wobei sie schweigend erwarten, dass hier dem süchtigen behinderten Menschen geholfen wird. In Zukunft erfolgt dann keine Einzelfallprüfung [...]
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