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E-Book

Verwendung des historischen Jugendbuches im Geschichtsunterricht

Gegenwartsrelevanz der Verwendung von historischen Jugendbüchern an Beispielen

AutorRobert Griebsch
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2010
Seitenanzahl27 Seiten
ISBN9783640699001
FormatPDF
Kopierschutzkein Kopierschutz/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis15,99 EUR
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Didaktik - Geschichte, Note: 2,4, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (Institut für Geschichte), Veranstaltung: Einführung in die Geschichtsdidaktik, Sprache: Deutsch, Abstract: Meine Hausarbeit befasst sich mit der Fragestellung, welche Relevanz die Verwendung von historischen Jugendbüchern als schriftliche Quelle für die Gegenwart hat. Als Lektürebeispiele zur Beantwortung dieser Frage wählte ich 'Im Westen nichts Neues' von Erich Maria Remarque und in 'Stahlgewittern' von Ernst Jünger. Anhand dieser beiden Bücher, die an sich keine Jugendbücher sind, aber dennoch als Lektüre für die Schülerinnen und Schüler verwendet werden, werde ich nachweisen, warum der Einsatz solcher schriftlichen Quellen relevant für den Geschichtsunterricht der Gegenwart ist. Beginnen werde ich mit einer Analyse der historischen Jugendbücher in Form von schriftlichen Quellen. Neben der Definition wird auch die Klassifikation der Jugendbücher in Gattungen eine Rolle spielen. Im Anschluss widme ich mich der Werkanalyse meiner gewählten Beispiele und werde dann detailliert auf die Funktion des Jugendbuches als schriftliche Quelle im Geschichtsunterricht eingehen, sowie die Gegenwartsrelevanz klären. Wesentlich ist für das Thema, welche Wirkungen der Einsatz der benannten Literatur auf die Schülerinnen und Schüler hat. Ich werde erklären, warum der Einsatz der schriftlichen Quelle - eben des historischen Jugendbuches - welche Wirkung erzielen kann und sollte. Ich nutzte für die Bearbeitung die neuste Literatur zum Thema ('Jugendbücher im Geschichtsunterricht' von Monika Rox-Helmer, 2006 erschienen), um eine zeitgemäße Bearbeitung zu gewährleisten. Allerdings griff ich auch auf ältere Werke, beispielsweise von Markmann zurück, um die Entwicklung in der Forschung zu verdeutlichen.

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