Sie sind hier
E-Book

Europäisches Unternehmens- und Kapitalmarktrecht

Grundlagen, Stand und Entwicklung nebst Texten und Materialien

AutorJessica Schmidt, Marcus Lutter, Walter Bayer
VerlagWalter de Gruyter GmbH & Co.KG
Erscheinungsjahr2012
ReiheZeitschrift für Unternehmens- und Gesellschaftsrecht/ZGR ? Sonderheft 1/1
Seitenanzahl1836 Seiten
ISBN9783110269369
FormatPDF
KopierschutzWasserzeichen
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis350,00 EUR

European company law has been significantly further developed in the past few years: regulations on the European company (SE) and the European cooperative society (SCE) have been in effect for quite some time; and the European limited liability company (SPE) will soon be adopted into law and is already recognizable in terms of its essential features.
This unique and groundbreaking compendium on European company law addresses these developments, which are highly relevant to the daily practice, and makes the new legal situation accessible to the reader through brief and precise explanations. The new edition has also been expanded to include European capital market law, which continues to draw considerable attention as a result of the latest financial crisis. This work also includes all significant EU norms with brief commentaries, and thus provides a comprehensive overview in one volume.



Marcus Lutter, Bonn; Walter Bayer, Jena; Jessica Schmidt, Bayreuth.

Kaufen Sie hier:

Horizontale Tabs

Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Vorwort6
Inhaltsübersicht8
Inhaltsverzeichnis10
Verzeichnis häufig zitierter Kommentare, Handbücher, Lehrbücher und Monographien32
Abkürzungsverzeichnis36
1. Teil: Das Europäische Unternehmens- und Kapitalmarktrecht58
1. Kapitel: Grundlagen60
§ 1 Überblick60
I. Die Bedeutung des Europäischen Unternehmensrechts60
II. Der Begriff des Europäischen Unternehmensrechts61
III. Die Texte63
IV. Rechtsentwicklung63
§ 2 Die Rechtsgrundlagen der Europäisierung des Unternehmensrechts, insbesondere die Rechtsangleichung64
I. Rechtsangleichung, nicht Rechtsvereinheitlichung64
II. Grundlagen der Rechtsangleichung66
1. Art. 50 Abs. 2 lit. g AEU66
2. Art. 114 AEU67
3. Art. 352 AEU68
4. Art. 288 Abs. 5 AEU68
III. Problemlösung durch Staatsvertrag69
§ 3 Instrumente und Folgen europäischer Rechtsetzung69
I. Anwendungsvorrang des Unionsrechts70
II. Verordnungen72
1. Rechtswirkungen72
2. Folgen für den nationalen Gesetzgeber73
III. Richtlinien73
1. Die Umsetzung der Richtlinie in nationales Recht74
2. Verletzung der Pflicht zur Umsetzung75
3. Rechtspflicht zum stand still und spätere Abweichungen des nationalen Gesetzgebers82
4. Die Vorwirkung von Richtlinien85
5. Rechtsangleichung und strengere Lösungen des nationalen Rechts88
6. Die Bedeutung der Richtlinien für das Verständnis der zu ihrer Umsetzung erlassenen Gesetze91
7. Zur Auslegung des angeglichenen nationalen Rechts91
8. Die Funktion des EuGH bei der Umsetzung und Anwendung der Richtlinien96
9. Die überschießende Umsetzung von Richtlinien98
10. Zusammenfassung101
IV. (Staatengerichtete) Beschlüsse101
V. Empfehlungen101
VI. Exkurs: Delegierte Rechtssetzung und Komitologieverfahren103
1. Delegierte Rechtssetzung nach Art. 202 EG103
2. Neuordnung in Art. 290, 291 AEU104
VII. Das Zusammenwirken von EuGH und nationalen Gerichten bei der Anwendung des europäischen Rechts105
1. Überblick105
2. Vorlagerecht und Vorlagepflicht106
3. Folgepflicht110
2. Kapitel: Stand und Realität des Europäischen Unternehmensrechts111
§ 4 Die Niederlassungsfreiheit111
I. Gründungsfreiheit112
II. Wahlfreiheit112
III. Beteiligungsfreiheit113
IV. Diskriminierungsverbot115
V. Gleichstellung von natürlichen Personen mit Gesellschaften im Rahmen der Niederlassungsfreiheit115
1. Unmittelbare Niederlassung von Gesellschaften (Einrichtung von Agenturen und Zweigniederlassungen)116
2. Mittelbare Niederlassung von Gesellschaften durch Gründung von Tochtergesellschaften118
3. Mittelbare Niederlassung durch Beteiligung an anderen Gesellschaften118
4. Sitzverlegung von Gesellschaften über die Grenze119
5. Verschmelzung von Gesellschaften über die Grenze119
6. Einbringung von Aktiva (und Passiva) über die Grenze120
7. VI. Zusammenfassung121
§ 5 Die Anerkennung von Gesellschaften in Europa121
§ 6 Die grenzüberschreitende Mobilität und Umstrukturierung von Gesellschaften in der EU und dem EWR123
I. Überblick125
II. Hintergrund: Mangelnde Harmonisierung des Internationalen Gesellschaftsrechts126
III. Bisherige legislatorische (Harmonisierungs-)Bemühungen128
1. Übereinkommen auf der Basis von Art. 220 EWG/293 EG a.F.128
2. Sitzverlegungsrichtlinie130
3. Grenzüberschreitende Sitzverlegung bei den europäischen Gesellschaftsformen131
IV. Die Entwicklung der EuGH-Judikatur von Daily Mail bis Cartesio131
1. Daily Mail (1988)131
2. Centros (1999)133
3. Überseering (2002)135
4. Inspire Art (2003)137
5. Sevic (2005)142
6. Cartesio (2008)144
7. VALE (2011?)149
V. Konsequenzen für die (Anerkennung und) Mobilität von Gesellschaften in Europa: der status quo149
1. Sitzverlegung149
2. Grenzüberschreitende Verschmelzung164
3. Grenzüberschreitende Spaltung167
4. Resümee169
VI. Ausblick169
1. Fortführung der EuGH-Rechtsprechung169
2. Sitzverlegungs-RL?169
3. Harmonisierung des Internationalen Gesellschaftsrechts?170
4. Weitere rechtspolitische Desiderata170
§ 7 Die handelsrechtliche Publizität in Europa171
I. Handelsregisterpublizität171
II. Die Rechnungslegungspublizität173
§ 8 Das harmonisierte „europäisierte“ Recht der (nationalen) AG in Europa174
I. Überblick174
1. Modernisierung durch Angleichung174
2. Unterschiedliche Wirkungen durch unterschiedliche Fakten175
II. Die Gründung der Aktiengesellschaft176
1. Satzung176
2. Gründungspublizität177
III. Nichtigkeit177
IV. Satzungsänderung178
V. Das Grundkapital178
1. Überblick178
2. Ziffer des Kapitals180
3. Die reale Kapitalaufbringung180
4. Kapitalerhaltung182
5. Der Erwerb eigener Aktien182
6. Die Kapitalerhöhung184
7. Kapitalherabsetzung und Einziehung187
VI. Persönliche Haftung / Trennungsprinzip188
VII. Vertretung der Aktiengesellschaft und Schutz der Vertragspartner189
VIII. Verschmelzung und Spaltung190
1. Überblick190
2. Die (nationale) Verschmelzung191
3. Die Spaltung 192
4. Internationale Verschmelzung192
IX. Die Mitgliedschaft (Aktie) und die Ausübung der Aktionärsrechte193
1. Überblick193
2. Einzelne in den Richtlinien angesprochene Rechte und Pflichten194
3. Rechte in der Hauptversammlung194
4. Die Aktie und ihre Ausgestaltung195
X. Übernahmeangebote195
§ 9 Die bislang (noch) nicht harmonisierten (nicht „europäisierten“) Teile der nationalen Aktienrechte197
I. Organe und Organzuständigkeiten in der AG197
II. Liquidation199
III. Identitätswahrender Rechtsformwechsel199
IV. Verbundene Unternehmen und Konzerne200
§ 10 Die handelsrechtliche Rechnungslegung, Prüfung und Publizität in Europa202
I. Überblick203
II. Der Zustand heute204
III. Rechtsformübergreifender Ansatz und Einteilung in Größenklassen204
IV. Die Reformen im 21. Jahrhundert und ihre Auswirkungen206
1. Fair Value-Richtlinie206
2. IFRS-VO206
3. Modernisierungs-RL207
4. Die Abschlussprüfer-RL 2006/43/EG208
5. Änderungs-RL 2006/46/EG208
6. Umsetzung in Deutschland210
V. Heutige Gesamtsituation aus deutscher Perspektive212
VI. Weitere Reformbestrebungen212
§ 11 Die GmbH in Europa213
I. Überblick213
II. Die „Europäisierung“ der GmbH213
III. Übersicht: AG und GmbH im EU/EWR-Raum215
1. EU-Mitgliedstaaten215
2. EWR-Mitgliedstaaten217
§ 12 Die Einpersonen-Kapitalgesellschaft in Europa (insbesondere: Einpersonen-GmbH)218
I. Überblick218
II. Einzelheiten218
1. Zwei Lösungen für die GmbH218
2. Einpersonen-Aktiengesellschaft219
III. Zusammenfassung220
§ 13 Mitbestimmung und unternehmensrechtlich relevante Arbeitnehmerrechte in Europa220
I. Die Problematik der Mitbestimmung220
II. Das Mitbestimmungsmodell von SE-VO, SCE-VO und 10. RL221
1. Überblick221
2. Die Lösung der unternehmerischen Mitbestimmung in der SE222
3. Das SE-Modell als Basismodell für andere europäische Rechtsakte223
III. Informationsrechte223
1. Betriebsübergangs-RL223
2. EBR-RL223
3. Rahmen-RL 2002/14/EG224
IV. Übergang der Arbeitsverhältnisse224
V. Zusammenfassung und Ausblick225
§ 14 Europäische Rechtsformen225
I. Überblick225
II. Die EWIV226
III. Die Europäische Aktiengesellschaft (Societas Europaea – SE)227
IV. Die Europäische Genossenschaft (Societas Cooperativa Europaea - SCE)228
V. Die Europäische Privatgesellschaft (Societas Privata Europaea – SPE)228
VI. Weitere Europäische Rechtsformen228
§ 15 „Goldene Aktien“ („Golden Shares“)228
I. Einleitung231
II. Gestaltungsvarianten232
III. „Goldene Aktien“ als Beschränkungen der Kapitalverkehrsund/oder der Niederlassungsfreiheit232
1. Abgrenzung und Verhältnis von Kapitalverkehrs- und Niederlassungsfreiheit232
2. Nationale Maßnahme235
3. Beschränkung238
4. Keine Berufung auf die Eigentumsordnung241
IV. Rechtfertigungsgründe242
1. Öffentliche Sicherheit (Art. 52 Abs. 1, 65 Abs. 1 lit. b AEU)242
2. Art. 106 Abs. 2 AEU244
3. Zwingende Gründe des Allgemeininteresses244
4. Verhältnismäßigkeit247
V. Ausblick: Kontrolle des gesamten nationalen Gesellschaftsrechts am Maßstab der Kapitalverkehrs- und Niederlassungsfreiheit?249
§ 16 Europäisches Insolvenzrecht: Die EuInsVO253
I. Überblick257
II. Anwendungsbereich260
III. Internationale Zuständigkeit261
1. Hauptinsolvenzverfahren (Art. 3 Abs. 1)261
2. Partikularinsolvenzverfahren268
3. Annexzuständigkeiten (Art. 3 EuInsVO analog)270
IV. Anwendbares Recht272
1. Grundsatz: lex fori concursus272
2. Sonderanknüpfungen273
V. Gegenseitige Anerkennung von Insolvenzverfahren275
1. Anerkennung und Wirkungen der Eröffnungsentscheidung275
2. Anerkennung und Vollstreckung sonstiger Entscheidungen (Art. 25)279
3. Ordre public-Vorbehalt (Art. 26)280
VI. Sekundärinsolvenzverfahren (Art. 27-38)282
1. Verfahrenseröffnung und anwendbares Recht282
2. Koordinierung von Haupt- und Sekundärinsolvenzverfahren283
VII. Unterrichtung der Gläubiger und Anmeldung ihrer Forderungen286
VIII. Fundstellenverzeichnis287
3. Kapitel: Europäisches Kapitalmarktrecht289
§ 17 Kapitalmarktrecht in der EU und dem EWR289
I. Einführung289
1. Überblick289
2. Der Europäische Kapitalmarkt290
3. Das Europäisches Kapitalmarktrecht292
4. Kapitalmarktrecht und Gesellschaftsrecht300
5. Beschleunigte Rechtsetzung im Europäischen Kapitalmarktrecht durch das Lamfalussy-Verfahren308
II. Überblick über die europäische Kapitalmarktinfrastruktur312
1. Einführung312
2. Kapitalmarktprodukte313
3. Handelsplätze313
4. Handelssysteme319
5. Marktteilnehmer320
III. Das Europäische Markteintrittsrecht324
1. Die Bedeutung des Prospekts325
2. Historischer Überblick325
3. Vorgaben der Prospekt-RL326
IV. Das Europäische Kapitalmarktverhaltensrecht331
1. Überblick331
2. Das europäische Marktmissbrauchsverbot331
3. Die europäischen Publizitätspflichten341
V. Die europäische Regulierung der Finanzintermediäre: Wertpapierdienstleistungsunternehmen und Investmentfonds359
1. Wertpapierdienstleistungsunternehmen („Wertpapierfirmen“)360
2. Investmentfonds368
VI. Die europäische Regulierung der Informationsintermediäre: Ratingagenturen375
1. Die Genese der Rating-VO375
2. Geltungsbereich377
3. Regulatorische Anforderungen nach der Rating-VO377
4. Bewertung, Kritik und Ausblick377
VII. Kapitalmarktaufsicht im Europäischen Finanzaufsichtssystem (ESFS)379
1. Entwicklungsgeschichte379
2. Das Europäische Finanzaufsichtssystem (ESFS) im Überblick383
3. Die Makroaufsicht durch den Europäischen Ausschuss für Systemrisiken (ESRB)385
4. Mikroaufsicht durch die ESA und nationalen Aufsichtsbehörden390
5. Evalution des ESFS401
VIII. Ausblick404
1. Das Programm der Kommission für eine umfassende Reform der europäischen Finanzmarktregulierung404
2. Resümee411
4. Kapitel: Perspektiven des Europäischen Unternehmensrechts412
§ 18 Der Aktionsplan der Kommission aus dem Jahr 2003 – Inhalt, Umsetzung und Perspektiven der weiteren Entwicklung des Europäischen Gesellschaftsrechts412
I. Einführung und Überblick413
II. Der Aktionsplan 2003 im Überblick416
III. Maßnahmen im Bereich der Corporate Governance und ihre Realisierung418
1. Allgemeiner Ansatz418
2. Einzelmaßnahmen419
3. Fortentwicklung und neue Vorschläge in den Grünbüchern 2010 und 2011 und dem Entwurf für eine CRD IV-RL451
IV. Die Maßnahmen im Bereich des sonstigen Gesellschaftsrechts und ihre Realisierung455
1. Kapitalerhaltung und -änderung455
2. Unternehmensgruppen und -pyramiden456
3. Umstrukturierung457
4. EU-Rechtsformen458
5. Transparenz nationaler Rechtsformen461
V. Resümee zum Aktionsplan 2003462
VI. Ausblick: Die Vorschläge der Reflection Group als Auftakt für eine neue Reformphase462
1. Reflection Group und EU Company Law Conference 2011 als Auftakt für eine neue Reformphase462
2. Die Vorschläge der Reflection Group462
3. Fazit und Perspektiven für die Zukunft467
VII. Fundstellenverzeichnis467
2. Teil: Texte mit Erläuterungen zum Unternehmens- und Kapitalmarktrecht in Europa472
1. Kapitel: Gesellschaftsrechtliche Richtlinien474
§ 19 Die Publizitätsrichtlinie (1. Richtlinie)474
I. Überblick475
II. Anwendungsbereich478
III. Wesentlicher Inhalt478
1. Handelsrechtliche Publizität478
2. Gültigkeit der von der Gesellschaft eingegangenen Verpflichtungen gegenüber Dritten495
3. Nichtigkeit und Vernichtbarkeit von Gesellschaften (Art. 11–13)505
IV. Fundstellenverzeichnis510
Text der 1. (Publizitäts-)RL (RL 2009/101/EG)512
§ 20 Die Kapitalrichtlinie (2. Richtlinie)520
I. Überblick522
1. Inhalt und Grundgedanken im Überblick522
2. Änderungs-Richtlinien524
3. Umsetzung in Deutschland525
II. Anwendungsbereich526
III. Wesentlicher Inhalt528
1. Regelung betreffend die Gründung der Aktiengesellschaft (Art. 2-5)528
2. Grundkapital534
3. Kapitalaufbringung537
4. Kapitalerhaltung559
5. Kapitaländerungen (Art. 25-40)592
6. Abweichungsmöglichkeiten gem. Art. 41621
7. Das Gleichbehandlungsgebot als Leitmotiv, Art. 42622
IV. Reformdebatte624
V. Fundstellenverzeichnis626
Text der 2. (Kapital-)RL (RL 77/91/EWG)628
§ 21 Die Fusionsrichtlinie (3. Richtlinie)643
I. Überblick644
II. Anwendungsbereich647
III. Erfasste Verschmelzungsvorgänge (Art. 2–4)648
1. Art. 2: Regelungsauftrag648
2. Verschmelzung durch Aufnahme und durch Neugründung (Art. 3 und 4)649
3. Sonderfall: Liquidationsgesellschaften (Art. 3 Abs. 2, Art. 4 Abs. 2)651
4. Fusionsähnliche Vorgänge (Art. 31)652
IV. Das Verschmelzungsverfahren bei der Verschmelzung durch Aufnahme (Kapitel III, Art. 5-22)653
1. Überblick653
2. Der Verschmelzungsplan und seine Offenlegung (Art. 5 f.)653
3. Verschmelzungsbericht (Art. 9)659
4. Verschmelzungsprüfung (Art. 10)662
5. Verschmelzungsbeschlüsse666
6. Rechtmäßigkeitskontrolle, Wirksamwerden und Offenlegung673
V. Rechtsfolgen der Verschmelzung (Art. 19)675
1. Universalsukzession (Gesamtrechtsnachfolge) (Art. 19 Abs. 1 lit. a)675
2. „Aktientausch“ (Art. 19 Abs. 1 lit. b)676
3. Erlöschen der übertragenden Gesellschaft(en) (Art. 19 Abs. 1 lit. c)678
4. Umsetzung im deutschen Recht678
VI. Nichtigkeit und Bestandsschutz (Art. 22)678
VII. Haftungsvorschriften (Art. 20, 21)681
VIII. Schutz der (Minderheits-)Aktionäre, Arbeitnehmer und Gläubiger683
1. Schutz der (Minderheits-)Aktionäre683
2. Schutz der Arbeitnehmer (Art. 12)685
3. Schutz der Gläubiger (Art. 13-15)686
IX. Verschmelzung durch Neugründung (Kapitel IV, Art. 23)691
X. Konzernverschmelzungen (Art. 24-31)693
1. Verschmelzung einer 100 %igen Tochter (Art. 24-26)694
2. Verschmelzung einer mindestens 90 %igen Tochter (Art. 27-29)697
XI. Fundstellenverzeichnis699
Text der 3. (Fusions-)RL (RL 2011/35/EU)702
§ 22 Die Spaltungsrichtlinie (6. Richtlinie)713
I. Überblick713
II. Anwendungsbereich716
III. Erfasste Spaltungsvorgänge717
1. Spaltung durch Übernahme und Spaltung durch Gründung neuer Gesellschaften717
2. Verhältniswahrende und nicht-verhältniswahrende Spaltungen718
3. Sonderfall: Liquidationsgesellschaften (Art. 2 Abs. 2, 21 Abs. 2)719
4. Sonderfall: Spaltung ohne Auflösung der gespaltenen Gesellschaft (Art. 25)719
5. Umsetzung in Deutschland721
IV. Das Verfahren bei der Spaltung durch Übernahme721
1. Überblick721
2. Der Spaltungsplan und seine Offenlegung (Art. 3 f.)722
3. Spaltungsbericht (Art. 7)725
4. Spaltungsprüfung (Art. 8)728
5. Spaltungsbeschlüsse731
6. Rechtmäßigkeitskontrolle, Wirksamwerden und Offenlegung732
V. Rechtsfolgen der Spaltung (Art. 17)734
1. (Partielle) Universalsukzession (Art. 17 Abs. 1 lit. a)734
2. „Aktientausch“ (Art. 17 Abs. 1 lit. b)734
3. Erlöschen der gespaltenen Gesellschaft (Art. 17 Abs. 1 lit. c)735
4. Umsetzung im deutschen Recht735
VI. Nichtigkeit und Bestandsschutz (Art. 19)736
VII. Haftungsvorschriften (Art. 18)737
VIII. Schutz der (Minderheits-)Aktionäre, Arbeitnehmer und Gläubiger738
1. Schutz der (Minderheits-)Aktionäre738
2. Schutz der Arbeitnehmer (Art. 11)740
3. Schutz der Gläubiger (Art. 12 f.)740
IX. Spaltung durch Gründung neuer Gesellschaften745
X. Konzernspaltung (Art. 20)747
XI. Spaltung unter Aufsicht eines Gerichts (Art. 23)749
1. Hintergrund der Sonderregelung749
2. Befugnis des Gerichts zur Befreiung von bestimmten verfahrensrechtlichen Anforderungen (Art. 23)749
3. Spezielle Mitgliedstaatenoption bezüglich des Gläubigerschutzes (Art. 12 Abs. 3 S. 3)750
4. Keine Umsetzung in Deutschland751
XII. Fundstellenverzeichnis751
Text der 6. (Spaltungs-)RL (RL 82/891/EWG)752
§ 23 Die internationale Fusionsrichtlinie (10. Richtlinie)760
I. Überblick762
II. Anwendungsbereich765
1. Grenzüberschreitende Verschmelzung von EU-/EWR- Kapitalgesellschaften765
2. Limitierung der zulässigen Verschmelzungskombinationen (Art. 4 Abs. 1 lit. a)771
3. Umsetzung in Deutschland772
III. Grundkonzeption773
IV. Das Verschmelzungsverfahren im Einzelnen774
1. Der Verschmelzungsplan und seine Offenlegung774
2. Verschmelzungsbericht (Art. 7)784
3. Verschmelzungsprüfung (Art. 8)790
4. Verschmelzungsbeschlüsse (Art. 9)795
5. Rechtmäßigkeitskontrolle, Wirksamwerden und Offenlegung799
V. Rechtsfolgen der Verschmelzung (Art. 14)806
1. Universalsukzession (Art. 14 Abs. 1 lit. a, Abs. 2 lit. a)807
2. „Anteilstausch“ (Art. 14 Abs. 1 lit. b, Abs. 2 lit. b)807
3. Erlöschen der übertragenden bzw. sich verschmelzenden Gesellschaft(en) (Art. 14 Abs. 1 lit. c, Abs. 2 lit. c)808
4. Deutsches Recht808
VI. Bestandsschutz (Art. 17)809
VII. Haftung der Organe und Sachverständigen809
VIII. Konzernverschmelzungen (Art. 15)810
1. Verschmelzung einer 100%igen Tochter (Art. 15 Abs. 1)810
2. Verschmelzung einer mindestens 90%igen Tochter811
3. Deutsches Recht812
IX. Schutz der (Minderheits-)Gesellschafter und Gläubiger812
1. Schutz der (Minderheits-)Gesellschafter (Art. 4 Abs. 2 S. 2)813
2. Schutz der Gläubiger818
X. Einspruchsrecht zum Schutz öffentlicher Interessen (Art. 4 Abs. 1 lit. b S. 2)821
XI. Beteiligung der Arbeitnehmer (Art. 16)821
1. Betriebliche Mitbestimmung822
2. Unternehmerische Mitbestimmung822
3. Deutsches Recht825
XII. Fundstellenverzeichnis825
Text der 10. RL (RL 2005/56/EG)827
§ 24 Die Jahresabschluss-(Bilanz-)Richtlinie (4. Richtlinie)836
I. Überblick837
II. Inhalt841
1. Größenspezifische Unterschiede841
2. Gliederung, Bilanzierungsgrundsätze und Bewertung842
3. Prüfung843
4. Publizität844
III. Fundstellenverzeichnis844
Text der 4. (Bilanz-)RL (RL 78/660/EWG)848
§ 25 Die Konzernbilanzrichtlinie (7. Richtlinie)876
I. Überblick877
II. Die 7. (Konzernbilanz-)RL und die IFRS878
III. Inhalt der Richtlinie880
1. Voraussetzungen der Konsolidierungspflicht880
2. Bestandteile sowie Art und Weise der Konzernrechnungslegung882
3. Prüfung882
4. Publizität883
IV. Fundstellenverzeichnis883
Text der 7. (Konzernbilanz-)RL (RL 83/349/EWG)886
§ 26 Die IFRS-Verordnung906
I. Entstehung und Entwicklung907
II. Konzernbilanz nach IAS/IFRS908
III. Verfahren der Übernahme und Anwendung der IAS/IFRS909
IV. Bilanzierung nach fair value909
V. Exkurs: IFRS für KMU?910
VI. Fundstellenverzeichnis911
Text der IFRS-VO (VO 1606/2002)912
§ 27 Die Abschlussprüferrichtlinie916
I. Überblick917
II. Inhalt919
1. Grundkonzept: Fortführung und Ausbau der Harmonisierung im Bereich Abschlussprüfung919
2. Die wichtigsten Neuerungen im Einzelnen920
III. Reformpläne: Das Grünbuch vom 13.10.2010928
IV. Fundstellenverzeichnis930
Text der Abschlussprüfer-RL (RL 2006/43/EG)932
§ 28 Die Zweigniederlassungsrichtlinie (11. Richtlinie)955
I. Überblick956
II. Anwendungsbereich959
1. Zweigniederlassungen ausländischer Kapitalgesellschaften im EU/EWR-Gebiet (Art. 1 Abs. 1, 7 Abs. 1)959
2. Beschränkung auf registerrechtliche Offenlegungspflichten961
III. Offenlegungspflichten961
1. Regelungskonzeption961
2. Publizitätsobjekte962
3. Publizitätsinstrumente981
4. Sprachenregime986
5. Publizitätswirkungen987
6. Publizitätsverpflichtete988
7. Änderungen im Zuge der geplanten Verknüpfung der Unternehmensregister988
IV. Sanktionen988
V. Fundstellenverzeichnis989
Text der 11. (Zweigniederlassungs-)RL (RL 89/666/EWG)991
§ 29 Die Einpersonengesellschaftsrichtlinie (12. Richtlinie)995
I. Überblick995
II. Anwendungsbereich998
III. Reichweite des Gebots der Zulassung der Einpersonengesellschaft1000
1. Originäre und „nachträgliche“ Einpersonengesellschaft (Art. 2 Abs. 1)1000
2. Alternative: Einpersonen-Unternehmen mit beschränkter Haftung (Art. 7)1001
3. Zulässige Einschränkungen1002
IV. Spezielle Schutznormen1006
1. Publizität der „nachträglichen“ Einpersonengesellschaft (Art. 3)1006
2. Beschlussfassung in der Einpersonengesellschaft (Art. 4)1008
3. Insichgeschäfte (Art. 5)1010
V. Fundstellenverzeichnis1012
Text der 12. (Einpersonengesellschafts-)RL (RL 2009/102/EG)1013
§ 30 Die Übernahmerichtlinie (13. Richtlinie)1018
I. Überblick1021
II. Anwendungsbereich (Art. 1)1027
III. Allgemeine Grundsätze (Art. 3)1028
IV. Prinzipielle Mindest-, aber partielle Maximalharmonisierung1030
V. Aufsichtsstelle und anwendbares Recht (Art. 4)1030
1. Aufsichtsstelle (Art. 4 Abs. 1)1030
2. Zuständigkeitsverteilung und anwendbares Recht (Art. 4 Abs. 2)1033
VI. Pflichtangebot (Art. 5)1035
1. Ratio1035
2. Auslösungstatbestand: Kontrollerlangung1037
3. Inhalt des Pflichtangebots1043
VII. Verfahrens- und Transparenzvorschriften (Art. 6-8, 13 f.)1048
1. Information über Angebote (Art. 6)1048
2. Annahmefrist (Art. 7)1052
3. 3. Bekanntmachung (Art. 8)1052
4. Weitere Verfahrensregeln (Art. 13)1053
5. Unterrichtung und Anhörung der Arbeitnehmervertreter (Art. 14)1053
VIII. Zulässigkeitsrahmen für Abwehrmaßnahmen und Transparenz für Aktionäre und Kapitalmarkt (Art. 9-12)1054
1. Hintergründe und Grundstruktur der Regelung1054
2. Neutralitätspflicht, Durchbrechungsregel und „Optionsmodell“1056
3. Transparenz für Aktionäre und Kapitalmarkt1078
IX. Squeeze-out und Sell-out (Art. 15 f.)1084
1. Hintergründe, ratio und Grundstruktur1084
2. Squeeze-out (Art. 15)1085
3. Sell-out (Art. 16)1094
X. Sanktionen (Art. 17)1097
XI. Fundstellenverzeichnis1098
Text der Übernahme-RL (RL 2004/25/EG)1100
§ 31 Die Aktionärsrechterichtlinie1113
I. Überblick1114
II. Anwendungsbereich1116
1. Rechte der Stimmrechtsaktionäre börsennotierter Gesellschaften (Art. 1 Abs. 1)1116
2. Keine autonome Definition der Aktionärseigenschaft1117
3. Ausnahmeoptionen für die Mitgliedstaaten (Art. 1 Abs. 3)1118
III. Mindestcharakter (Art. 3)1118
IV. Leitmotiv: Gleichbehandlung der Aktionäre1119
V. Mindeststandards für Hauptversammlungen1119
1. Einberufung der Hauptversammlung (Art. 5 und 6)1119
2. Voraussetzungen für dem Zugang zur Hauptversammlung (Art. 7)1127
3. Teilnahme und Stimmrechtsausübung „in absentia“1129
4. Fragerecht (Art. 9)1134
5. Stimmrechtsvertretung (Art. 10, 11)1137
6. Beseitigung bestimmter Hemmnisse betreffend Intermediäre1147
7. Feststellung und Veröffentlichung der Abstimmungsergebnisse (Art. 14)1151
VI. Fundstellenverzeichnis1154
Text der Aktionsrechte-RL (RL 2007/36/EG)1155
§ 32 Das Projekt einer Sitzverlegungsrichtlinie (14. Richtlinie)1164
I. Überblick1165
II. Der Vorentwurf von 19971165
1. Hintergrund1165
2. Wesentlicher Inhalt1167
3. Reaktionen in Praxis und Schrifttum1171
III. Weitere Entwicklung1172
1. Aktionsplan 2003, Konsultation 2004 und Impact Assessment 20071172
2. Die Entschließung des Europäischen Parlaments vom März 20091174
3. Die Thesen des Arbeitskreises Europäisches Unternehmensrecht vom Januar 20111175
4. Der Bericht der Reflection Group1177
IV. Ausblick1177
V. Fundstellenverzeichnis1178
Anhang1179
Vorentwurf eines Richtlinienvorschlags zur Verlegung des Gesellschaftssitzes innerhalb der EU (Dok. XV/6002/97)1179
2. Kapitel: Kapitalmarktrechtliche Rechtsakte1185
§ 33 Die MiFID1185
I. Überblick1186
II. Inhalt1189
1. Anwendungsbereich1189
2. Zulassung von Wertpapierfirmen1190
3. Wohlverhaltensregeln1190
4. Rechte von Wertpapierfirmen1191
5. Geregelte Märkte1192
6. Behördenzuständigkeit und -kooperation1192
III. Umsetzung in Deutschland1192
IV. Fundstellenverzeichnis1193
Text der MiFID (RL 2004/39/EG)1195
§ 34 Die Prospektrichtlinie1248
I. Überblick1249
II. Inhalt1253
1. Anwendungsbereich1253
2. Prospektpflicht1253
3. Anforderungen an den Prospekt1254
4. Gültigkeit des Prospekts1254
5. Europäischer Pass1254
6. Sprachenregelung1255
7. Emittenten aus Drittstaaten1255
8. Aufsichtsbehörden1256
9. Prospekthaftung1256
III. Umsetzung in Deutschland1256
IV. Fundstellenverzeichnis1257
Text der Prospekt-RL (RL 2003/71/EG)1260
§ 35 Die Marktmissbrauchsrichtlinie (Market Abuse Directive - MAD)1291
I. Überblick1293
II. Inhalt1296
1. Anwendungsbereich1296
2. Die beiden Varianten des Verbots des Marktmissbrauchs1297
3. Kontrollmechanismen1301
4. Ad-hoc-Publizität und Regelung zu directors' dealings als Präventionsinstrumente1301
5. Sanktionen1303
III. Umsetzung in Deutschland1304
IV. Fundstellenverzeichnis1305
Text der MAD (RL 2003/6/EG)1307
§ 36 Die Transparenzrichtlinie1319
I. Überblick1320
II. Inhalt1323
1. Anwendungsbereich1323
2. Herkunftslandprinzip und Mindestharmonisierung1324
3. Publizitätskomplexe1324
4. Publizitätsmodalitäten1329
5. Emittenten aus Drittstaaten (Art. 23)1331
6. Zuständige Behörden1331
7. Sanktionen und Rechtsschutz1331
III. Umsetzung in Deutschland1332
IV. Fundstellenverzeichnis1333
Text der Transparenz-RL (RL 2004/109/EG)1336
§ 37 Die ESMA-Verordnung1360
I. Überblick1361
II. Inhalt1363
1. Errichtung und Rechtsstellung der ESMA1363
2. Aufgaben und Befugnisse der ESMA1365
3. Organisation1369
4. Gemeinsame Gremien der ESA1371
5. Rechtsbehelfe1372
6. Finanzvorschriften und allgemeine Bestimmungen1372
III. Fundstellenverzeichnis1373
Text der ESMA-VO (VO 1095/2010)1374
3. Kapitel: Arbeitnehmerrichtlinien1414
§ 38 Die Betriebsübergangsrichtlinie1414
I. Überblick1416
II. Wesentlicher Inhalt1418
1. Überblick1418
2. Anwendungsbereich1418
3. Tatbestand des Betriebsübergangs1420
4. Rechtsfolgen1425
III. Fundstellenverzeichnis1431
Text der Betriebsübergangs-RL (RL 2001/23/EG)1432
§ 39 Die Richtlinie über den Europäischen Betriebsrat1438
I. Überblick und Entstehungsgeschichte1439
II. Wesentlicher Inhalt der RL1443
1. Überblick1443
2. Anwendungs- und Regelungsbereich1443
3. Verhandlungsverfahren1446
4. Auffanglösung1449
5. Sonstige Bestimmungen1452
III. Fundstellenverzeichnis1454
Text der EBR-RL (RL 2009/38/EG)1456
4. Kapitel: Europäische Rechtsformen1472
§ 40 Die Europäische Wirtschaftliche Interessenvereinigung (EWIV)1472
I. Überblick1473
II. Anwendbares Recht1475
III. Rechtsnatur1476
IV. Zweck1477
1. Zweckbeschränkung1477
2. Kooperationszweck (Art. 3 Abs. 1)1477
3. Ausdrückliche Verbote (Art. 3 Abs. 2)1478
4. Kapitalmarktsperre (Art. 23)1480
5. Sanktionen1480
V. Sitz1480
1. Sitzfestlegung (Art. 12)1480
2. Sitzverlegung (Art. 13 und 14)1481
VI. Gründung1482
1. Überblick1482
2. Gründungsvertrag1482
3. Registereintragung1483
4. Gründungspublizität1484
5. Handelndenhaftung (Art. 9 Abs. 2)1484
VII. Publizität1484
1. Publizitätsinstrumente1484
2. Publizitätsobjekte1485
3. Publizitätswirkungen1485
VIII. Organisationsverfassung1486
1. Überblick1486
2. Die gemeinschaftlich handelnden Mitglieder1486
3. Geschäftsführer1488
4. Fakultative Organe1490
IX. Mitgliedschaft1490
1. Mitgliederkreis und -zahl (Art. 4)1490
2. Rechte und Pflichten der Mitglieder1492
3. Veränderungen im Mitgliederkreis1493
X. Finanzverfassung1495
XI. Haftungsverfassung1495
1. Haftung der EWIV1495
2. Haftung der Mitglieder1495
XII. Nichtigkeit, Auflösung, Abwicklung und Insolvenz1498
1. Nichtigkeit (Art. 15)1498
2. Auflösung1498
3. Abwicklung (Liquidation)1499
4. Insolvenz1500
XIII. Steuerrecht1501
XIV. Fundstellenverzeichnis1501
Text der EWIV-VO (VO 2137/85)1502
§ 41 Die Europäische Aktiengesellschaft (Societas Europaea - SE)1511
I. Einleitung1514
1. Eine kurze Skizze zur (un)endlichen Geschichte der SE1514
2. Umsetzung in Deutschland1518
3. Erste praktische Erfahrungen mit der SE1518
II. Allgemeine Charakteristika der SE1519
1. Rechtsnatur1519
2. Firma und Rechtsformzusatz1520
3. Sitz1520
4. Publizität1521
III. Das auf die SE anwendbare Recht1522
1. Die SE-VO als Rahmenregelung1522
2. Regelungsbereich der SE-VO1523
3. Die Verweisungssystematik der SE-VO1524
IV. Gründung der SE1526
1. Grundkonzeption des numerus clausus der Gründungsvarianten1526
2. Die Gründungsvarianten im Einzelnen1528
3. Haftung und Rechtsnatur im Gründungsstadium1547
V. Finanzverfassung1550
1. Grundlagen und Grundkonzeption1550
2. Mindestbetrag und Währung des Grundkapitals1551
3. Die Generalverweisungen in Art. 5 und Art. 15 Abs. 1 und die sich daraus ergebende Finanzverfassung der SE im Übrigen1552
4. Exkurs: Die börsennotierte SE1554
VI. Organisationsverfassung1555
1. Grundstruktur1555
2. Leitungsverfassung1555
3. Hauptversammlung1582
VII. Rechnungslegung1590
VIII. Reorganisation bestehender SE1591
1. Sitzverlegung1591
2. Verschmelzung1593
3. Spaltung 1594
4. Formwechsel1595
5. Beteiligung an einer SE-Gründung1596
IX. Liquidation und Insolvenz1596
1. Auflösung, Liquidation, Zahlungseinstellung, etc1596
2. Insolvenz1597
X. Beteiligung der Arbeitnehmer1598
1. Allgemeines1598
2. Verhandlungsverfahren1599
3. Auffanglösung1600
4. Sonderfälle1602
5. Evaluation und Reformbedarf1604
XI. Steuerrecht1605
XII. Fundstellenverzeichnis1606
Text der SE-VO (VO 2157/2001)1608
Text der SE-RL (RL 2001/86/EG)1628
§ 42 Die Europäische Genossenschaft (Societas Cooperativa Europaea – SCE)1639
I. Überblick1640
II. Allgemeine Charakteristika der SCE1643
III. Das auf die SCE anwendbare Recht1645
IV. Satzung1646
V. Gründung einer SCE1647
1. Numerus clausus der Gründungsvarianten1647
2. Die einzelnen Gründungsvarianten im Überblick1648
3. Haftung und Rechtsnatur im Gründungsstadium1653
VI. Finanzverfassung1653
1. Grundkonzeption1653
2. Geschäftsanteile1654
3. Mindestkapital1654
4. Kapitalaufbringung1655
5. Kapitalveränderungen1656
6. Kapitalerhaltung1656
7. Wertpapiere und Schuldverschreibungen1657
8. Verwendung des Betriebsergebnisses1657
VII. Mitgliedschaft1657
1. Mitgliederkreis1657
2. Erwerb und Verlust der Mitgliedschaft1659
3. Rechte, Pflichten und Haftung der Mitglieder1661
VIII. Organisationsverfassung1662
1. Grundstruktur1662
2. Leitungsverfassung1662
3. Generalversammlung1674
IX. Rechnungslegung und genossenschaftliche Pflichtprüfung1680
X. Reorganisation bestehender SCE1681
1. Sitzverlegung1681
2. Verschmelzung, Spaltung, Formwechsel1682
XI. Liquidation und Insolvenz1683
XII. Beteiligung der Arbeitnehmer1683
XIII. Steuerrecht1685
XIV. Fundstellenverzeichnis1685
Text der SCE-VO (VO 1435/2003)1687
Text der SCE-RL (RL 2003/72/EG)1710
§ 43 Das Projekt der Europäischen Privatgesellschaft (Societas Privata Europaea - SPE)1723
I. Der steinige Weg zur SPE-VO1725
II. Motive für die Schaffung einer SPE als „kleine Schwester“ der SE1729
III. Allgemeine Charakteristika der SPE1730
1. Rechtsnatur1730
2. Firma und Rechtsformzusatz1731
3. Sitz1732
IV. Anwendbares Recht und Satzung der SPE1734
1. Grundkonzeption: „Vollstatut“, aber Flexibilität im Innenverhältnis1734
2. Regelungsbereich der SPE-VO1735
3. Die „Rechtsquellenpyramide“ des Art. 41735
4. Insbesondere: Die Satzung der SPE1737
V. Gründung1740
1. Gründungsvarianten1740
2. Eintragung und Gründungspublizität1745
3. Exkurs: (Laufende) Publizität (Art. 9a, 10 Abs. 4, 11)1746
4. Haftung und Rechtsnatur im Gründungsstadium1747
VI. Geschäftsanteile und Mitgliedschaft1748
1. Terminologie und Dogmatik1748
2. Ausgestaltung der Geschäftsanteile1749
3. Gesellschafterverzeichnis (Art. 15)1750
4. Übertragung von Geschäftsanteilen (Art. 16)1751
5. Teilung, Zusammenlegung, Neudenominierung1752
6. . Austritt und Ausschluss von Gesellschaftern1752
7. Informationsrecht der Gesellschafter (Art. 29)1752
8. Gleichbehandlungsgebot1753
VII. Finanzverfassung1754
1. Währung des Stammkapitals1754
2. Mindestbetrag des Stammkapitals1754
3. Kapitalaufbringung (Art. 19 und 20)1755
4. Kapitalerhaltung1758
5. Kapitaländerungen1763
VIII. Organisationsverfassung1767
1. Grundkonzept: weitgehende Autonomie und Flexibilität1767
2. Gesellschafterversammlung1767
3. Geschäftsführungsorgan1772
4. Etwaiges Aufsichtsorgan1779
IX. Rechnungslegung1780
X. Reorganisation bestehender SPE1780
1. Satzungssitzverlegung1780
2. Formwechsel, Verschmelzung, Spaltung (Art. 40)1783
XI. Auflösung, Nichtigkeit und Insolvenz1783
1. Auflösung (Art. 41 Abs. 1, 3)1783
2. Liquidation, vorläufige Zahlungseinstellung etc1783
3. Insolvenz1783
4. Nichtigkeit1783
XII. Beteiligung der Arbeitnehmer1784
1. Die Mitbestimmungsfrage als „neuralgischer Punkt“1784
2. Grundstruktur der Regelungen zur Mitbestimmung in Art. 35-35d1785
3. Verhandlungsverfahren und Mitbestimmungsvereinbarung (Art. 35a-35c)1786
4. Auffanglösung (Art. 35d)1787
5. Unterrichtung und Anhörung, sonstige Arbeitnehmerrechte1788
XIII. Steuerrecht1788
XIV. Sanktionen (Art. 45)1789
XV. Fundstellenverzeichnis1789
Text des SPE-VOE-HU3 (Dok. 10611/11)1791
Register1816

Weitere E-Books zum Thema: Ausländerrecht - Asylrecht - Migration

Handbuch Europarecht

E-Book Handbuch Europarecht
Band 2: Europäisches Kartellrecht Format: PDF

Das Wettbewerbsrecht hat in den letzten Jahren tiefgreifende Umbrüche erfahren. Das betrifft die Kartellverfahrens- und die Fusionskontrollverordnung ebenso wie verschiedene…

Handbuch Europarecht

E-Book Handbuch Europarecht
Band 2: Europäisches Kartellrecht Format: PDF

Das Wettbewerbsrecht hat in den letzten Jahren tiefgreifende Umbrüche erfahren. Das betrifft die Kartellverfahrens- und die Fusionskontrollverordnung ebenso wie verschiedene…

Das allgemeine Verwaltungsrecht als Ordnungsidee

E-Book Das allgemeine Verwaltungsrecht als Ordnungsidee
Grundlagen und Aufgaben der verwaltungsrechtlichen Systembildung Format: PDF

Verwaltungsrecht soll dem Einzelnen Schutz gewähren und der Verwaltung zur effizienten Erfüllung ihrer Aufgaben rechtlich den Weg ordnen. Dieser Doppelauftrag sieht sich vor neuen Herausforderungen:…

Das allgemeine Verwaltungsrecht als Ordnungsidee

E-Book Das allgemeine Verwaltungsrecht als Ordnungsidee
Grundlagen und Aufgaben der verwaltungsrechtlichen Systembildung Format: PDF

Verwaltungsrecht soll dem Einzelnen Schutz gewähren und der Verwaltung zur effizienten Erfüllung ihrer Aufgaben rechtlich den Weg ordnen. Dieser Doppelauftrag sieht sich vor neuen Herausforderungen:…

Das allgemeine Verwaltungsrecht als Ordnungsidee

E-Book Das allgemeine Verwaltungsrecht als Ordnungsidee
Grundlagen und Aufgaben der verwaltungsrechtlichen Systembildung Format: PDF

Verwaltungsrecht soll dem Einzelnen Schutz gewähren und der Verwaltung zur effizienten Erfüllung ihrer Aufgaben rechtlich den Weg ordnen. Dieser Doppelauftrag sieht sich vor neuen Herausforderungen:…

Weitere Zeitschriften

Ärzte Zeitung

Ärzte Zeitung

Zielgruppe:  Niedergelassene Allgemeinmediziner, Praktiker und Internisten. Charakteristik:  Die Ärzte Zeitung liefert 3 x pro Woche bundesweit an niedergelassene Mediziner ...

BIELEFELD GEHT AUS

BIELEFELD GEHT AUS

Freizeit- und Gastronomieführer mit umfangreichem Serviceteil, mehr als 700 Tipps und Adressen für Tag- und Nachtschwärmer Bielefeld genießen Westfälisch und weltoffen – das zeichnet nicht ...

BMW Magazin

BMW Magazin

Unter dem Motto „DRIVEN" steht das BMW Magazin für Antrieb, Leidenschaft und Energie − und die Haltung, im Leben niemals stehen zu bleiben.Das Kundenmagazin der BMW AG inszeniert die neuesten ...

Demeter-Gartenrundbrief

Demeter-Gartenrundbrief

Einzige Gartenzeitung mit Anleitungen und Erfahrungsberichten zum biologisch-dynamischen Anbau im Hausgarten (Demeter-Anbau). Mit regelmäßigem Arbeitskalender, Aussaat-/Pflanzzeiten, Neuigkeiten ...

SPORT in BW (Württemberg)

SPORT in BW (Württemberg)

SPORT in BW (Württemberg) ist das offizielle Verbandsorgan des Württembergischen Landessportbund e.V. (WLSB) und Informationsmagazin für alle im Sport organisierten Mitglieder in Württemberg. ...

Der Steuerzahler

Der Steuerzahler

Der Steuerzahler ist das monatliche Wirtschafts- und Mitgliedermagazin des Bundes der Steuerzahler und erreicht mit fast 230.000 Abonnenten einen weitesten Leserkreis von 1 ...

Euphorion

Euphorion

EUPHORION wurde 1894 gegründet und widmet sich als „Zeitschrift für Literaturgeschichte“ dem gesamten Fachgebiet der deutschen Philologie. Mindestens ein Heft pro Jahrgang ist für die ...