Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Pädagogik - Berufsbildung, Weiterbildung, Note: 1,3, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (für Pädagogik), Veranstaltung: Weiterbildungsmanagement, Sprache: Deutsch, Abstract: 'Wie können Unternehmen ... für ihre Klientel dauerhaft erfolgreiche mit ihren komplexen ... Kundenerwartungen auf immer anspruchsvolleren Märkten operieren? Dies geht [u. a.] nur, wenn die Beschäftigten mit ihren Qualifikationen, Kompetenzen und Motivationen den oft wechselnden Anforderungen der Märkte, der Kunden und der betrieblichen Prozesse in Gegenwart und Zukunft gewachsen sind.' (Kador/Pornschlegel 2004, 125) Diese Voraussetzung bestmöglich zu gewährleisten, ist Aufgabe des Weiterbildungsmanagements (WBM). (vgl. Kador/Pornschlegel 2004, 125). Ob das Versicherungsunternehmen (VU) sein WBM bereits optimal ausgerichtet hat oder welche Ansatzpunkte für eine Optimierung bestehen, gilt es in dieser Arbeit darzulegen. Dafür wird zunächst der Begriff des betrieblichen WBM näher beleuchtet sowie eine mögliche prozessuale Ausgestaltung vorgestellt. Drei grobe Phasen, und zwar die der Bedarfsermittlung, der Initiierung von Weiterbildungsprozessen sowie die der Bilanzierung des WBM werden sodann intensiv erläutert. Anschließend wird die Ausgestaltung des WBM des VU vorgestellt. Auf Basis der zuvor erarbeiteten theoretischen Grundlagen wird der Status Quo des WBM des VU kritisch diskutiert und bewertet, um daraus abgeleitete Handlungsempfehlungen aufzuzeigen.
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