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Das Problem der 'schulischen Hinterbühne'

Ist die Demokratisierung der Schule eine Antwort hierauf?

AutorAnne Burkhardt
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2002
Seitenanzahl29 Seiten
ISBN9783638155793
FormatePUB/PDF
Kopierschutzkein Kopierschutz
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis15,99 EUR
Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Pädagogik - Schulwesen, Bildungs- u. Schulpolitik, Note: keine, Universität Potsdam (Humanwissenschaftliche Fakultät), Sprache: Deutsch, Abstract: Die schulische Hinterbühne ist ein schlüssig konstruiertes Modell, das einen bestimmten Aspekt des schulischen Alltags beschreibt. Mit ihm werden Phänomene greifbar, die, einzeln betrachtet, wohl vielen bekannt, aber schlecht greifbar sind. Isoliert finden diese Phänomene zwar immer wieder Beachtung, nicht zuletzt deshalb, weil sie in bestimmten Ausprägungsformen oft zum schlechten Klima einer Schule beitragen. Bei der Betrachtung des Innenlebens der Institution Schule aus soziologischer Sicht kann man sie jedoch gut aufschlüsseln und als bestimmten Typus des alltäglichen Schulverhaltens in das Gesamtbild der Institution einfügen. Trotzdem wird das schulische Hinterbühnengeschehen als solches schulpädagogisch wie schulpolitisch wenig beachtet. Ich möchte daher im Folgenden beschreiben, worum es sich dabei handelt und welches die Bedingungen sind, die solch eine Hinterbühne entstehen lassen.

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