Bachelorarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich BWL - Beschaffung, Produktion, Logistik, Note: 2,3, Universität Rostock, Sprache: Deutsch, Abstract: Einleitung Die Produktionswirtschaft als Teilbereich der Betriebswirtschaft fokussiert sich auf die Gestaltung des Produktionsprozesses (vgl. NEBL [NEB07, S.325]). Die Gewinnmaximierung innerhalb der Produktionsplanung erfolgt über die Kostenminimierung (vgl. WÖHE [WÖH00, S. 350]). Somit sind die wertschöpfenden Teilprozesse der Produktion von großer Bedeutung. Der Teilprozess Montage stellt hierbei den größten Anteil an der Wertschöpfung (vgl. PETERSEN, [PET05, S.2]). Daraus abgeleitet ergibt sich die Relevanz einer Analyse zum Thema Montageorganisation. Mit seiner Systematisierung der Organisationsformen der Montage (OFMO)bildet PETERSEN (vgl. PETERSEN [PET05, S.113]) die Grundlage der Montageorganisation. Bei Betrachtung der klassischen OFMO wird deutlich, dass die Konzentration auf die sinnvollen Kombinationen von räumlichen und zeitlichen Organisationsprinzipien der Montage liegt, daraus ergibt sich auf dem Gebiet der nicht sinnvollen Kombinationen eine Forschungslücke. Mit dem Ziel, die nicht sinnvoll kombinierten Organisationsprinzipien abzugrenzen und ihre wirtschaftlichen Effekte zu systematisieren, trägt diese Bachelorarbeit dazu bei, dass diese Forschungslücke geschlossen wird. Hauptziel: Ökonomische Konsequenzen von nicht sinnvoll kombinierten Organisationsprinzipien in der Montage Das Erreichen des Hauptziels erfordert die Auseinandersetzung mit dem derzeitigen Wissensstand bezüglich der OFMO, einen Überblick über die nicht sinnvollen Kombinationen der Organisationsprinzipien sowie eine Analyse über deren Auswirkungen. Daraus abgeleitet ergeben sich folgende Teilziele: Teilziel 1: Theoretische Grundlagen Die theoretischen Grundlagen schaffen einen Überblick über die für die Montageorganisation relevanten Begriffe. Dazu werden die räumlichen und zeitlichen Organisationsprinzipien der Montage (ROPMO/ZOPMO) sowie die klassischen Organisationsformen der Montage (OFMO) erläutert. Teilziel 2: Darstellung der Organisationsformen bei nicht sinnvoll kombinierten Organisationsprinzipien Die Charakterisierung der nicht sinnvoll kombinierten Organisationsprinzipien (OFnsk) und deren Abgrenzung von den klassischen Organisationsformen der Montage ist das Ziel des zweiten Kapitels. Die OFnsk sollen auf die technologische Anwendbarkeit hin untersucht werden. Teilziel 3: Ökonomische Wirkungsweise von nicht sinnvoll kombinierten Organisationsprinzipien
Linearoptimierung wird als mathematische Methode innerhalb des Operations Research bei der Mengenplanung für Absatz und Produktion sowie für Transport-, Netzfluss- oder Maschinenbelegungs-Probleme…
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Im Wettbewerb müssen Unternehmen ihre Organisation und Prozesse kontinuierlich verändern. Die Führung produzierender Unternehmen kann die Dynamik der Unternehmensorganisation gezielt beeinflussen, um…
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Organisation und Steuerung von Lager- und Kommissioniersystemen Format: PDF
Professor Dr. Michael ten Hompel ist Inhaber des Lehrstuhls für Förder- und Lagerwesen an der Universität Dortmund und Institutsleiter am Fraunhofer-Institut für Materialfluss und Logistik IML. Er…
Zentrale Aufgabe der operativen Logistik ist das effiziente Bereitstellen der benötigten Mengen materieller Objekte zur rechten Zeit am richtigen Ort. Zu diesem Zweck muß die analytisch-planende…
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Die Radio-Frequenz-Identifikation (RFID) dient seit etwa 15 Jahren zur Identifikation von Personen, Objekten und Tieren. Mit der inzwischen gut entwickelten Technologie können heute…
It covers all areas from literary and cultural criticism, history, political science, and linguistics to the teaching of American Studies in the classroom. Theamtic isiues alternate with regular ...
Die Fachzeitschrift FREIE WERKSTATT berichtet seit der ersten Ausgaben 1994 über die Entwicklungen des Independent Aftermarkets (IAM). Hauptzielgruppe sind Inhaberinnen und Inhaber, Kfz-Meisterinnen ...
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Beiträge zur Namenforschung. Neue Folge ist eine internationale fachübergreifende Zeitschrift für Namenforschung. In den Artikeln werden Probleme der Ortsnamen- wie Personenamenforschung und der ...
Das Grundeigentum - Zeitschrift für die gesamte Grundstücks-, Haus- und Wohnungswirtschaft. Für jeden, der sich gründlich und aktuell informieren will. Zu allen Fragen rund um die Immobilie. Mit ...
Das Hauseigentum. Organ des Landesverbandes Haus & Grund Brandenburg.
Speziell für die neuen Bundesländer, mit regionalem Schwerpunkt Brandenburg. Systematische Grundlagenvermittlung, viele ...
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evangelische Beiträge zum Leben in Kirche und Gesellschaft
Die Evangelische Akademikerschaft in Deutschland ist Herausgeberin der Zeitschrift evangelische aspekte Sie erscheint viermal im Jahr. In ...
e-commerce magazin
Die Redaktion des e-commerce magazin versteht sich als Mittler zwischen Anbietern und Markt und berichtet unabhängig, kompetent und kritisch über ...