Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich BWL - Unternehmensgründung, Start-ups, Businesspläne, Note: 2,3, Hochschule Bremen (University of applied Sciences), Veranstaltung: Unternehmensgründung, Sprache: Deutsch, Abstract: Der vierte Teil des Businessplans beinhaltet den ersten Bereich der quantitativen Planung. Darin werden der Kapitalbedarf, die Umsätze und die Rentabilität der OHC GmbH in alternativen Szenarien geplant. Der Kapitalbedarf der OHC GmbH umfasst die Bereiche Gründungneben- und Investitionskosten sowie die Kosten für Betriebsmittel. Daraus wird der erforderliche Kapitalbedarf für die betriebliche Anlaufphase errechnet und geprüft, ob für die Umsetzung der Geschäftsidee weitere Finanzierungs-mittel benötigt werden. In die Umsatzplanung wird zunächst mit der Erläuterung des Ertragsmodells der OHC GmbH eingeleitet. Das Ertragsmodell stellt dabei die Grundlage der Umsätze dar. Basierend auf den Ergebnissen der Marktforschung, wird das Absatzpotential ermittelt. Aus den Daten des Ertragsmodells und den ermittelten Absätzen, werden die umsatzrelevanten Basisgrößen festgelegt. Die umsatzrelevanten Basisgrößen stellen dabei die durchschnittlichen Projektumsätze dar. Auf Grundlage der ermittelten Ergebnisse, wird die Planung der Aufträge und Umsätze für die drei Geschäftsjahre in den Szenarien Worst-, Base- und Best-Case durchgeführt. Abschließend werden in der Rentabilitätsplanung die geplanten Umsätze den Kosten gegenüber-gestellt. Daraus soll ersichtlich werden, ob in absehbarer Zeit ein Gewinn erwirtschaftet wird und ob die Gewinnhöhe den Renditevorstellungen des Unternehmens entspricht. Für die Errechnung der Rentabilität werden zunächst die Kosten der OHC GmbH geplant. Dabei erfolgt eine getrennte Betrachtung der umsatzabhängigen und der umsatzunabhängigen Kosten. Die geplanten Kosten fließen zusammen mit den Umsätzen in die Rentabilitätsvorschau ein. Dabei wird die Rentabilität wie bei der Umsatzplanung auch, in alternativen Szenarien betrachtet und beurteilt. Der erste Bereich der quantitativen Planung endet mit der Erläuterung der Planung des Gewinnbedarfs.
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