Inhalt | 5 |
Vorwort | 7 |
Familie im Wandel –Elternschaft im Wandel | 14 |
Familie – worüber sprechen wir überhaupt? | 15 |
1 (Sozial-)wissenschaftliche Annäherungen an Familie | 15 |
2 Die Vielfalt (sozial-)wissenschaftlicher Familienbegriffe | 17 |
3 Fazit | 26 |
Literatur | 28 |
Familie im Wandel? – Elternschaft im Wandel? | 31 |
1 Einführung | 31 |
2. „Familialer Wandel“ in strukturell-funktionaler Theorieperspektive: Kritik und Weiterentwicklung | 32 |
3 „Elternschaft im Wandel“: Ausgewählte Aspekte | 35 |
3.1 Demographische Veränderungen und mögliche Auswirkungen auf die innerfamilialen Beziehungen | 35 |
3.2 Die gestiegenen Leistungsanforderungen an die Eltern2 | 42 |
4 Ausblick | 44 |
Literatur | 45 |
Autonomie und Zuwendung: Die Sicht der Kinder auf ihre Eltern | 48 |
1 Einleitung | 48 |
2 Die World Vision Kinderstudie 2010 im Kontext der neueren Kindheitsforschung | 49 |
3 Die Beziehung zu Eltern aus Sicht der Kinder | 50 |
4 Autonomie und Zuwendung: Beziehungsqualitäten in Kombination | 53 |
5 Wider eine Kulturalisierung von Armut: Ausblick und Diskussion | 56 |
Literatur | 57 |
Vaterschaft im Wandel. Herausforderungen, Optionen, Ambivalenzen | 59 |
1 Einleitung | 59 |
2 Vom anwesenden und engagierten Vater zum Ernährer der Familie – Zur Begrenzung des Vaters in der bürgerlichen Gesellschaft | 61 |
3 Herausforderungen und neue Optionen: kontingente Vaterschaft | 63 |
4 Alles neu oder alles beim Alten? Zum schwierigen Verhältnis von Diskurs und Praxis | 68 |
5 Ambivalenzen aktiver Vaterschaft | 70 |
6 Fazit: Aktive Vaterschaft und Männlichkeit | 72 |
Literatur | 74 |
Kinderrechte in Familien – Internationale Perspektiven | 77 |
1 Konzeptuelle Grundlagen der neueren Kindheitsforschung | 78 |
2 Kinder als Teil von Familie und Gesellschaft | 79 |
3 Kinderrechte in Familien | 82 |
4 Kinderrechte in Gesellschaften | 85 |
5 Kinderrechte in der Diskussion | 87 |
Literatur | 90 |
Zukunft von Kindern und Eltern | 94 |
1 „Die Welt ist nur geliehen von den Kindern.“ | 94 |
2 Kinder als knappes Gut | 95 |
2.1 Kinder als soziale Minderheit | 95 |
2.2 Wider die Funktionalisierung der Bildung von Kindern | 96 |
2.3 Kinder stärken für eine ungewisse Zukunft | 97 |
3 Eltern und sozialer Wandel | 98 |
3.1 Veränderung der ökonomischen Basis der Familie | 98 |
3.2 Neue Lebensentwürfe für Mütter: Frauen sind verschieden! | 101 |
3.3 Zur Marginalisierung der Vaterrolle | 103 |
3.4 Die Fragilität von | 105 |
4 Was folgt daraus? | 107 |
Literatur | 108 |
Familialität als HerausforderungSozialer Arbeit – Mütter und Väter inder Kinder- und Jugendhilfe | 110 |
Die Familie der Sozialen Arbeit | 111 |
1 Einleitung | 111 |
2 Kindertagesstättenausbau – Vereinbarkeit von Familie und Beruf? | 112 |
3 Abbau individueller Rechtsansprüche – Hilfen zur Erziehung nur im Ausnahmefall? | 117 |
4 Frühe Hilfen – Kinderschutz durch Familienbildung? | 119 |
5 Perspektiven | 123 |
Literatur | 125 |
Familialismus oder die normative Zementierung der Normalfamilie Herausforderung für die Kinderund Jugendhilfe | 128 |
1 Vater + Mutter + Kind = Familie | 128 |
2 Pluralisierung von Familienformen und Elternschaftskonstellationen | 130 |
3 Familiale Leistungen und Familie als Herstellungsleistung | 133 |
4 Familialismus oder die normative Zementierung der Normalfamilie | 135 |
5 De-Familialisierung durch Sozialpädagogisierung? | 137 |
6 Re-Familialisierung durch Transformation des Wohlfahrtsarrangements? | 140 |
7 Gleichzeitigkeit von Deund Re-Familialisierungsprozessen – Herausforderungen für die Kinderund Jugendhilfe | 142 |
Literatur | 144 |
„Familie“ im Spiegelbild der Kinderund Jugendhilfestatistik | 148 |
1 Kinderund Jugendhilfe – konzeptionelle und theoretische Hinweise | 149 |
2 Die amtliche Kinderund Jugendhilfestatistik – Hinweise zur Datengrundlage | 152 |
3 Die vielen Gesichter der Kinderund Jugendhilfe – empirische Befunde zu Strukturen, Leistungen und Maßnahmen in Nordrhein-Westf | 155 |
3.1 Gesamtentwicklung für die Kinderund Jugendhilfe | 156 |
3.2 Öffentlich organisierte Kindertagesbetreuung – zwischen Ausbau, Ausdifferenzierung und konzeptioneller Weiterentwicklung | 160 |
3.3 Hilfen zur Erziehung – zwischen Familienunterstützung und Ersatzerziehung | 164 |
3.4 Vorläufi ge Schutzmaßnahmen – Kinderund Jugendhilfe zwischen Dienstleistung und Intervention | 169 |
4 „Neuformatierung des Aufwachsens zwischen öffentlicher und privater Verantwortung“ – Einordnungen für die Kinderund Jugendhilf | 170 |
Literatur | 171 |
Mütter in der Erziehungshilfe | 174 |
1 Ein Vorwort | 174 |
2 Erziehungsbzw. Familienarbeit ist weiblich | 177 |
2.1 Zuständigkeiten bei familialem Funktionsverlust | 180 |
3 Die Hilfeplanung als Ort der Inblicknahme mütterlicher Belange? | 181 |
3.1 Zur (Nicht-)Präsenz des Themas im Fachdiskurs | 184 |
4 Zur methodischen Vorgehensweise | 186 |
5 Die Typologie in den Mütterbiografi en | 188 |
6 Was ist aus Sicht der befragten Vertreter_innen der Fachprofession typisch für Mütterbiografi en? | 193 |
7 Zu den ,Leerstellen‘ innerhalb der Kinderund Jugendhilfe aus der Perspektive der Mütter | 196 |
8 Und nun? – Zu möglichen Handlungsoptionen für die Kinderund Jugendhilfe | 198 |
9 Versuch eines Fazits | 199 |
Literatur | 201 |
Mütter in Frühen Hilfen | 203 |
1 Frühe Hilfen – Das Nationale Zentrum Frühe Hilfen | 203 |
2 Das Modellprojekt „Guter Start ins Leben“ | 208 |
3 Erste Ergebnisse: Mütter in Frühen Hilfen | 209 |
4 Erste Ergebnisse: Veränderungen aus Sicht der Fachkräfte | 214 |
5 Fazit | 215 |
Literatur | 216 |
Vaterschaft und Erziehungshilfen: Väter zwischen sozialen Rollenerwartungen und erlebten Erziehungsschwierigkeiten | 217 |
1 Ein blinder Fleck: Väter als Zielgruppe der Hilfen zur Erziehung | 219 |
2 Wo bleiben denn die „neuen Väter“? | 221 |
3 Vaterschaft als Verständigungsaufgabe | 222 |
4 Väterrollen aus der Sicht der Väter | 224 |
5 Beteiligung aus der Sicht der Väter | 226 |
6 Professionelle Unterstützung und Ermöglichung von Elternschaft | 229 |
Literatur | 230 |
Autorinnen und Autoren | 233 |