Danksagung | 5 |
Geleitwort | 6 |
Inhaltsverzeichnis | 9 |
1Einführung | 11 |
2»Like it, lead it, change it« – die Führung im Veränderungsprozess | 15 |
Vom Verändern und Führen | 16 |
Organisationsentwicklung – Business Reengineering und Change Management | 17 |
Von den Möglichkeiten, einen Change-Prozess zu gestalten | 19 |
Was macht einen Change-Prozess erfolgreich? | 20 |
Herausforderungen und Möglichkeiten des Führens eines Change-Prozesses | 21 |
Als Führungsperson im Change-Prozess überzeugen | 23 |
Eine kurze persönliche Reflexion | 24 |
3Partizipatives Führen – geht das? | 27 |
Zwei Pole möglicher Führungsstile | 28 |
Führen in der Demokratie | 29 |
Führen in der Staatengemeinschaft | 30 |
Führen in privatrechtlichen Gesellschaften | 30 |
Macht und Verantwortung | 31 |
Führen bedeutet Macht – Macht bedeutet Verantwortung | 31 |
Macht Macht einsam? | 31 |
Was heißt Verantwortung? | 32 |
Persönliche Berater | 32 |
Systematische Machtteilung | 32 |
Das Mitregieren der Öffentlich-keit und der Medien als Herausforderung für politische Führungsarbeit | 34 |
Geleiten, den Weg zeigen, mitgehen | 35 |
Der Gewinn der Gemeinsamkeit | 36 |
4Hochschulfusion als Veränderungsprozess | 37 |
Ausgangslage | 38 |
Perspektive des Autors | 39 |
Reform der tertiären Bildung | 39 |
Entwicklung im Kanton Zürich | 40 |
Der Fachhochschulverbund in Zürich | 40 |
Die Entstehung der Zürcher Fachhochschule ZFH mit ihren drei autonomen Hochschulen ZHAW, ZHdK und PHZH | 41 |
Die Entstehung der ZHAW – Konzeptphase (2005 bis August 2006) | 42 |
Die Entstehung der ZHAW – Umsetzungsphase (Frühjahr 2006 bis Herbst 2007) | 43 |
Veränderungsprozess | 44 |
Überlagerung von Veränderun-gen über eine lange Zeitspanne | 44 |
Führung als Schlüsselfaktor | 45 |
Lessons learned | 47 |
Schlusswort | 49 |
5Auf dem Weg zum geführten Unternehmen | 50 |
Von der dualen Führungs-struktur zum neuen Führungs-system mit CEO: Was hat zu der Reorganisation der Führungs-struktur geführt? | 51 |
Zielsetzungen der Reorganisation | 52 |
Teilziele des Change-Prozesses | 53 |
Wie wurden die Voraussetzungen für den Erfolg geschaffen? Wie sah die Geschäftsarchitektur aus? | 53 |
Rollen im Change-Prozess: CEO, Führungskräfte, externe Berater | 54 |
Wie wurden Führungskräfte und Mitarbeiter einbezogen? | 54 |
Veränderung erzeugt Emotionen: Welche Gefühle löste die Reorganisation aus? | 54 |
Erfolgsfaktoren im ChangeProzess: Welche Erkenntnisse waren erfolgsentscheidend? | 55 |
Herausforderungen im ChangeProzess: Welche Lösungs-strategien wurden entwickelt? | 56 |
Lessons learned aus dem Change-Prozess | 57 |
Ergebnisse des ChangeProzesses und die Zukunft der Klinik | 58 |
6Change Management: Von der Strategie zur Umsetzung | 60 |
Das neue Antizipieren | 61 |
Die Kraft der Zukunft | 61 |
Der Projektstart | 62 |
Die Konzeptionsphase | 64 |
Levels of Change | 65 |
Involvierung der Mitarbeitenden | 65 |
Deep-Dive | 65 |
Monitoringteam | 66 |
Die Umsetzungsphase | 67 |
Der Change nach dem Change | 67 |
7I did it my way! Change langfristig führen und begleiten | 70 |
Das übergeordnete Verständnis von Führung und Change Management | 72 |
Wir wollen mit unseren Mitarbeitenden erfolgreich sein! | 73 |
»Gemeinsam zum Ziel«: Change Management von 1996–2002 | 73 |
Eine Zwischenbilanz des Change-Prozesses | 74 |
»Zukunft gestalten«: Change Management Phase II von 2003–2009 | 77 |
Reflektion von interner und externer Prozessbegleitung | 79 |
Die Entwicklung der Rollen interner und externer Prozessbegleitung | 79 |
Persönliche Reflektion aus Sicht der internen Personalentwicklung | 80 |
Persönliche Reflektion aus Sicht der externen Prozessbegleitung | 80 |
Die Führung eines kontinuier-lichen Change-Prozesses | 81 |
Persönliche Reflektion aus Sicht der Führung | 81 |
8Aus dem Schützengraben nach Schätzen graben und nach den Sternen greifen | 84 |
Fusion als Herausforderung | 85 |
Wie wurde der Change-Prozess bearbeitet? | 86 |
Strategieentwicklung: Wer sind wir und wo wollen wir gemeinsam hin? | 87 |
Die Schätze zutage fördern | 87 |
Die Leitstrategie zu den Herausforderungen der Zukunft | 89 |
Die Rolle der Führung? | 90 |
Strukturelle Anpassungen | 91 |
Zielvereinbarungen | 92 |
Was sind die Lessons learned? | 92 |
9Mut zur Lücke – Leerstellenmanagement als zentraler Steuerungsprozess in Veränderungsprojekten | 94 |
Kontext und Hintergrund | 95 |
Das Veränderungsprojekt im Überblick | 95 |
Die Lücke – aus Theorie und Praxis | 96 |
Leerstellenmanagement | 96 |
Lücken in der Praxis | 99 |
Vorbemerkungen | 99 |
Kommunikations-und Beziehungslücken | 99 |
Die Führungslücke | 100 |
Sinnlücken | 101 |
Räumliche und soziale Lücke | 102 |
Lücke im Führungsverständnis | 103 |
Erkenntnisse und Ertrag | 103 |
Vorbemerkung | 103 |
Methodik, Design und Architektur | 104 |
Die (verteilten) Rollen im Steuerungsprozesses | 105 |
Lückenmanagement als Steuerungsprozess | 105 |
10Die Pforten der Wahrnehmung erweitern | 107 |
Rahmenbedingungen und Annahmen – das Beratungsfeld betreten | 109 |
Beschreibung der Ausgangs-situation – evolutionären Wandel aktiv erzeugen | 109 |
Merkmale der Produktions-betriebe – der Fokus auf das soziale System | 111 |
Aufgabe und Rolle der Berater – der Blick auf vorhandene Ressourcen und bekömmliche Lösungen | 112 |
Praxisfeldbezogene Grundgedanken systemischer Beratung – der Situation verpflichtet sein | 113 |
Die Kraft des Zwischen-menschlichen – das Gespür für das, was dazwischen ist | 113 |
Konstruktion von Wahrnehmung und Sinngebung – die innere Antwort als Ergebnis individueller und kollektiver Verarbeitungsprozess | 114 |
Prinzipien der Selbstorganisation – Dont’t push the river: It flows itself | 116 |
Beratungsziele und Auftrags-klärung – die Positionen im Dreieck zusammenführen | 117 |
Beispiele systemischer Inter-ventionen aus der Beratungs-praxis – das Abstrakte loslassen und sich auf das Konkrete einlassen | 118 |
Beispiel 1: Umgang mit Polaritäten | 118 |
Beispiel 2: Dem Drama widerstehen | 119 |
Beispiel 3: Wunder gibt es immer wieder | 119 |
11Menschliche Aspekte als wichtige Erfolgsfaktoren der unternehmerischen Nachfolge | 121 |
Nachfolgeplanung heute | 124 |
Jede dritte Nachfolgeregelung scheitert | 124 |
Familieninterne Lösungen gehen zurück | 124 |
Der Nachfolgeprozess als Chance | 124 |
Die Grundsatzfrage | 124 |
Der Prozess bei der SMA und Partner AG | 125 |
Veränderungskompetenz entwickeln und verankern | 125 |
Beteiligte im Nachfolgeprozess | 125 |
Herausforderung Zieldefinition | 126 |
Prozessarchitektur ohne Nebenwirkungen | 127 |
Fallstudie SMA: Ein unberechenbarer Prozess mit wertvollen Erfahrungen | 127 |
Organisationsdiagnose als Ausgangspunkt | 127 |
Vom Schema befreit | 127 |
Die Resultate umsetzen | 128 |
Ein langer Weg | 128 |
Die Herausforderung neuer Rollen | 129 |
Neue Besitzerstruktur folgt erprobter Reorganisation | 130 |
Der Patron | 130 |
Die größte Lebensaufgabe eines Unternehmers | 130 |
Das Portrait eines Pioniers | 130 |
Vom Zuschauer zum Protagonisten | 130 |
Die persönliche Vision | 131 |
Zusammenfassung für die Praxis | 132 |
Ein Tummelfeld von Erwartungen | 132 |
Abschied von linearen Prozessmodellen | 132 |
Menschen im Zentrum | 133 |
Es ist selten zu früh | 133 |
Unterstützung durch Einzel-Coaching | 133 |
Ein Mensch und sein Lebenswerk | 133 |
12Dynamiken in Systemen – Chancen der Intervention | 135 |
Einleitung | 136 |
Zur Dynamik in Teams als Subsysteme in Organisationen | 136 |
1. Fallbeispiel | 137 |
Erste Interventionen | 137 |
Zu Begriff und Bedeutung von Systemdynamik in Organisationen | 139 |
2. Fallbeispiel | 141 |
Erste Interventionen | 141 |
Auszug aus der zweiten Sitzung | 142 |
Zusammenfassung | 142 |
13Veränderungen im Unter-nehmen setzen individuelle Veränderungen bei den Mitarbeitenden voraus | 144 |
Ausgangslage und Hintergrund | 145 |
Prozess der Beratung mit Follow-up-Coaching | 145 |
Vorbereitung | 145 |
Workshop mit dem Lebens-orientierungsSet LifeMatch | 145 |
Follow-up-Coaching | 146 |
Auswertung und Rückmeldung | 146 |
Reflexion | 147 |
Bewertung der Resultate | 148 |
Reflexion des Gesamtprozesses | 148 |
Konsequenzen und Ausblick | 149 |
14Like it, lead it statt ChronicChange-Fatigue-Syndrom: Welche Erkenntnisse lassen sich aus den Beiträgen ableiten? | 150 |
Erfolgskriterien für Change-Projekte | 151 |
Das Modell der 12 Erfolgsfaktoren | 152 |
Die Praxisbeispiele im Lichte der Erfolgsfaktoren | 153 |
Abschließende Betrachtungen | 159 |
Fazit | 160 |
Anhang | 162 |
Autorenporträts | 163 |
Über das IAP Institut für Angewandte Psychologie | 167 |
Stichwortverzeichnis | 168 |