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Die Subprime-Krise aus Sicht der österreichischen Konjunkturtheorie

AutorBenjamin Speckmaier
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2012
Seitenanzahl14 Seiten
ISBN9783656242055
FormatPDF
Kopierschutzkein Kopierschutz/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis15,99 EUR
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich BWL - Wirtschaftspolitik, Note: 1,0, FOM Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, München früher Fachhochschule, Veranstaltung: International Economic Relations, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Sommer 2007 platzte die Preisblase am amerikanischen Wohnimmobilienmarkt. Das war der Beginn der globalen Finanzkrise, die im Herbst 2008 zu einer weltweiten Wirtschaftskrise führte. Für die Weltwirtschaft bedeutete das die größten Verwerfungen seit der Weltwirtschaftskrise von 1929. In der öffentlichen Diskussion werden die Ursachen der Krise oft in der Gier von Managern und Banken sowie einer nicht ausreichenden Regulierung der Finanzmärkte gesehen. Zweifelsohne begünstigten die Marktgegebenheiten opportunistische Verhaltensweisen bestimmter Akteure, die Grundlagen für spekulative Übertreibungen werden jedoch von politischen Institutionen geschaffen. Die Konjunkturtheorie der Österreichischen Schule der Nationalökonomie ist ein zentraler Ansatz zur Erklärung von Wirtschaftszyklen. Mit ihrer Hilfe kann die Subprime Krise aus mikroökonomischer Sicht erklärt werden. Den Ausgangspunkt stellen dabei systembedingte Eingriffe in den natürlichen Marktprozess dar. Ziel dieser Seminararbeit ist es den Verlauf und die Auswirkungen der Subprime Krise darzustellen. Mithilfe der Österreichischen Konjunkturtheorie sollen die zu hohe Liquiditätsversorgung und die überdurchschnittlichen Renditen auf dem amerikanischen Wohnimmobilienmarkt als Ursachen der Krise identifiziert werden.

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