Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1,7, Hochschule Aschaffenburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Bei vielen betriebswirtschaftlichen Transaktionen ist heute eine Unternehmensbewertung zentraler Bestandteil. Hierbei gelingt es in der Disziplin Unternehmensbewertung eine Vielzahl von Einzeldisziplinen zu verbinden. Beispielsweise hat die Unternehmensbewertung in der Theorie und Praxis eine Vielzahl von Berührungspunkten zur klassischen Betriebswirtschaftslehre, Finanzierungs- und Investitionstheorie, sowie zur Steuerlehre. Hier ist es also nicht verwunderlich, dass der Wirtschaftsprüfer in seiner Funktion als Gutachter bei objektivierten Unternehmensbewertungen umfassendes und aktuelles Know-how in einem breiten Spektrum vorhalten muss. Der objektivierte Unternehmenswert soll einen normierten, intersubjektiven Unternehmenswert darstellen, der von Adressaten und Verfahrensbeteiligten des Bewertungsgutachtens nachprüfbar sein soll. Um dies zu gewährleisten hat das Institut der Wirtschaftsprüfer den IDW Standard S1 entwickelt an dem sich die Wirtschaftsprüfer bei der Erstellung eines objektivierten Unternehmenswerts orientieren. Diese Arbeit gibt einen Überblick über die Unternehmensbewertung nach den Vorstellungen des IDW Standard S1 um diese anschließend kritisch zu diskutieren. Einleitend wird auf allgemein gültige Grundlagen der Unternehmensbewertung eingegangen. Hierbei wird der Begriff des Unternehmenswerts, das Zweckadäquanzprinzip, typische Bewertungsanlässe, sowie die Vorgehensweise bei der Unternehmensbewertung dargestellt. Im Kern der Arbeit werden die spezifischen Erfordernisse des Bewertungsstandards IDW S1 aufgezeigt. Im darauf folgenden Kapitel wird dieser Standard kritisch betrachtet und analysiert. Hierbei wird auf die Probleme des IDW S1 sowie die Anwendungsschwierigkeiten in der Praxis eingegangen. Die Arbeit schließt mit einem Fazit zur objektivierten Unternehmensbewertung nach IDW Standard S1.
Kaufen Sie hier:
Horizontale Tabs
Weitere E-Books zum Thema: Rechnungswesen - Controlling - Finanzwesen
Finanzbuchhaltung und Jahresabschluss sind eine wichtige Grundlage für das Controlling: Sie liefern die Daten, welche die Controller neu strukturieren. Eine ordnungsgemäße Buchhaltung ist der Ausweis…
Target Costing ist eine ausgezeichnete Methode, um Preise, Margen, Kundenbedürfnisse und Kosten systematisch und zielgerichtet in Einklang zu bringen. Erfahren Sie mehr über die Grundlagen von Target…
Target Costing ist eine ausgezeichnete Methode, um Preise, Margen, Kundenbedürfnisse und Kosten systematisch und zielgerichtet in Einklang zu bringen. Erfahren Sie mehr über die Grundlagen von Target…
Designing effective organizations is a key challenge for companies in particular in the fast-moving business world of today. The late 1990s and early 2000s have seen multiple Organization Management…
Designing effective organizations is a key challenge for companies in particular in the fast-moving business world of today. The late 1990s and early 2000s have seen multiple Organization Management…
Designing effective organizations is a key challenge for companies in particular in the fast-moving business world of today. The late 1990s and early 2000s have seen multiple Organization Management…
Buchführung VEREIN-facht!
Die Grundlagen zum Thema Buchführung und Rechnungswesen werden leicht verständlich und praxisorientiert dargestellt. Fallbeispiele mit Lösungen -…
Buchführung VEREIN-facht!
Die Grundlagen zum Thema Buchführung und Rechnungswesen werden leicht verständlich und praxisorientiert dargestellt. Fallbeispiele mit Lösungen -…
Zur Einführung in das betriebliche Rechnungswesen und in die Finanzierung werden in diesem Lehrbuch die begrifflichen, konzeptionell-theoretischen und anwendungsorientierten Grundlagen beider…
Die Konferenz "Einsatz von Controllinginstrumenten im Mittelstand" wurde gemeinsam von der proALPHA Software AG und dem Lehrstuhl für Unternehmensrechnung und Controlling der TU Kaiserslautern…
Das arznei-telegramm® informiert bereits im 53. Jahrgang Ärzte, Apotheker und andere Heilberufe über Nutzen und Risiken von Arzneimitteln. Das arznei-telegramm® ist neutral und ...
Zeitschrift der NaturFreunde in Württemberg
Die Natur ist unser Lebensraum: Ort für Erholung und Bewegung, zum Erleben und Forschen; sie ist ein schützenswertes Gut. Wir sind aktiv in der Natur ...
aktuelle Berichte zum Thema Burgen, Schlösser, Wehrbauten, Forschungsergebnisse zur Bau- und Kunstgeschichte, Denkmalpflege und Denkmalschutz
Seit ihrer Gründung 1899 gibt die Deutsche ...
Zeitschrift für Vollstreckungs-, Zustellungs- und Kostenrecht
Die Deutsche Gerichtsvollzieher Zeitung (DGVZ) ist eine juristische Fachzeitschrift für das Vollstreckungs-, Zustellungs- und ...
Mitteilungen der Deutschen Gesellschaft für Individualpsychologie e.V. (DGIP) für ihre Mitglieder Die Mitglieder der DGIP erhalten viermal jährlich das Mitteilungsblatt „DGIP-intern“ ...
Prüfungs- und Praxiswissen für Großhandelskaufleute
Mehr Erfolg in der Ausbildung, sicher in alle Prüfungen gehen, im Beruf jeden Tag überzeugen: „Die Großhandelskaufleute“ ist die ...
Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe
Seit über 40 Jahren sorgt die Zeitschrift Dr. med. Mabuse für einen anderen Blick auf die Gesundheits- und Sozialpolitik. Das Konzept einer Zeitschrift ...
Die etz bietet mit technischer Berichterstattung aus der elektrischen Automatisierungstechnik, Energietechnik, Mess- und Prüftechnik sowie Industrieelektronik wichtige Entscheidungshilfen für den ...
Deutschlands aktuelleste Finanz-Wochenzeitung
Jede Woche neu bietet €uro am Sonntag Antworten auf die wichtigsten Fragen zu den Themen Geldanlage und Vermögensaufbau. Auch komplexe Sachverhalte ...
Über »Evangelische Theologie«
In interdisziplinären Themenheften gibt die Evangelische Theologie entscheidende Impulse, die komplexe Einheit der Theologie wahrzunehmen. Neben den Themenheften ...