Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Pflegewissenschaft - Pflegemanagement, Note: keine, Evangelische Hochschule Rheinland-Westfalen-Lippe, Sprache: Deutsch, Abstract: In meiner Arbeit als freigestellter Praxisanleiter in einem psychiatrischen Fachkrankenhaus ist es meine Aufgabe neue Auszubildende in unserem Haus in der Probezeit zu begleiten. Zudem trage ich eine Teilverantwortung für die praktische Ausbildung der Auszubildenden in der Gesundheits- und Krankenpflege. Dazu gehört unter anderem die Vorbereitung und Abnahme der Probezeitprüfung als auch die Vorbereitung und Abnahme der praktischen Staatsexamen. Ich bin also in meiner täglichen Arbeit für Mitarbeiter zuständig, die durch ihre individuelle Arbeitssituation (Probezeit, Ausbildung) einem erhöhten Druck ausgesetzt sind. Ein Teil meiner Aufgabe ist es, auf Mitarbeiter/-innen Einfluss zu nehmen. Dazu gehört es, Leistungen anzuspornen, Ideen der Mitarbeiter zu berücksichtigen und die Mitarbeiter anzuregen, ihr Potenzial auszuschöpfen. Auf der anderen Seite gehört es zu der Aufgabe einer leitenden Pflegekraft, Erschöpfungsmerkmale bei Mitarbeitern zu vermeiden, diese aber auch zu erkennen und richtig mit diesen umzugehen. Denn in den letzten Jahren rückt das Thema 'Burnout' zunehmend in den Mittelpunkt der Gesundheits- und Krankenpflege. Die Zeitschrift 'Focus' berichtet in dem Artikel 'Pflegekräfte kurz vor dem Burnout' darüber, dass jede fünfte Pflegekraft laut einer Studie der Betheler Psychiatrie mehrmals im Monat daran denkt, aus dem Beruf auszusteigen. Betroffen seien Auszubildende der Gesundheits- und Krankenpflege ebenso wie langjährige Mitarbeiter. (vgl. Focus, 2008) Diese Zahlen stellen die Arbeitgeber in Krankenhäusern vor immer neue Herausforderungen. In dieser Arbeit möchte ich mich mit dem Thema 'Burnout' beschäftigen. Im ersten Teil der Arbeit werde ich das Krankheitsbild vorstellen, bevor ich im zweiten Teil die Mitarbeiter- gesundheit als Führungsaufgabe am Beispiel Burnout in der Pflege erarbeiten werde. Hier werde ich die Zusammenhänge von strukturellen Belastungen, Burnout, und Stress darstellen und Hilfestellungen zum frühzeitigen Erkennen der Erkrankung aufführen, sowie das Thema der Prävention in den Mittelpunkt stellen.
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