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Schulisches Portfolio als pädagogische Revolution der Leistungsbeurteilung?

AutorAnica König
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2012
Seitenanzahl66 Seiten
ISBN9783656275930
FormatPDF/ePUB
Kopierschutzkein Kopierschutz
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis29,99 EUR
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Pädagogik - Schulpädagogik, Note: 1,0, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, Sprache: Deutsch, Abstract: 1.2. Aufbau der Arbeit Die Arbeit beginnt mit einer allgemeinen Einführung in den Begriff der Leistung, sowohl in pädagogischer, als auch in gesellschaftlicher Hinsicht. Ein historischer Abriss der Leistungsbeurteilung leitet in den aktuellen Stand der Leistungsbeurteilung ein. Die Probleme, die sich durch diese Leistungsbewertung ergeben, werden in Bezug auf Verletzung der Objektivität, Reliabilität und Validität beleuchtet. Dem schließen sich kritische Äußerungen der aktuellen Beurteilungspraxis gegenüber an sowie die möglichen Fehler, die sich daraus ergeben. Die Mängel der Funktionen der Leistungsbeurteilung werden anhand der Berichts- und Kontrollfunktion, ebenso wie der Allokations- und pädagogischen Funktion, erörtert. Ein weiterer Teilbereich beschäftigt sich mit der 'neuen Lernkultur' und der darin geforderten neuen Leistungsbeurteilung. Als mögliches Instrument dieser neuen Leistungsbewertung wird das schulische Portfolio vorgestellt. Dies geschieht anhand eines theoretischen Teils, der mit der geschichtlichen Einordnung und einem Definitionsversuch des Portfolios beginnt. Weiterhin werden die verschiedenen Erscheinungsformen des Portfolios, so wie die einzelnen Prozesskomponenten besprochen. Das Portfolio in der Praxis wird am Beispiel der verschiedenen Modelle nach Inglin betrachtet. Die Leistungsbeurteilungspraxis mittels des Portfolios soll auf Vor- und Nachteile sowie mögliche Probleme bei der Einhaltung der Gütekriterien untersucht werden. Nach einer kurzen Einführung in die methodische Vorgehensweise der Erstellung und Durchführung eines Experteninterviews sollen zwei Interviews bezüglich der Anwendung von Portfolios betrachtet werden. Die Schlussbemerkung soll versuchen, eine abschließende Einschätzung zu liefern, inwiefern das Portfolio als pädagogische Revolution der Leistungsbewertungspraxis anzusehen ist.

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